Zu große Brandgefahr: Erste Reederei transportiert keine Elektroautos mehr !
https://www.stern.de/auto/zu-grosse-bran...r-33115148.html

Gründe dagegen?
Steht auf. Just do it !

?

Ich wollte meinen Unmut über die E-Religion ausdrücken.
Ich mag es einfach nicht, wenn mir etwas aufgezwungen wird.
Die Gründe gegen diesen Antrieb überwiegen doch sehr.
Das wird hier aber erst realisiert wenn der letzte Industrie Arbeitsplatz im Ausland plaziert ist.

Das Lenkrad auf der Autobahn verlieren -
gibt es so etwas auch bei Benzinern oder beim Diesel ?
Bisher noch nicht gehört ...

https://www.t-online.de/auto/elektromobi...r-autobahn.html

Wohl möglich, dass das eine gewollte Antwort von Tesla ist, um eine
neue Werbestrategie einzuleiten für autonomes Fahren ...

Ich vermute das Abo für die Lenkung wurde nicht Abgeschlossen und der Testzeitraum ist abgelaufen. :-D

Ja Qualitätsvorreiter war Tesla nie, und werden sie wohl auch nicht mehr werden.

So einen Fall gab es bei einem Model 3 schon mal.
Da hat die Schraube Lenkrad-an-Lenksäule einfach gefehlt.
Sprich das Lenkrad steckte nur drauf.

Möglicherweise hat sich das nun wiederholt.

Wie das in der Fertigung überhaupt passieren kann ist mir aber ein Rätsel.
Wenn der elektro-Schrauber ab Band kein Festziehen dieser Schraube registriert, sollte das Band egtl. stehenbleiben.

Gut zusammengefasst auch aus ökologischer Sicht:

Etwa 1.800 Kilogramm Metalle und andere Materialien stecken in einem E-Auto der Mittelklasse wie dem Opel Ampera-e – vor allem Stahl, Aluminium, Kupfer und Kunststoffe. Die deutsche Automobilindustrie importiert sie zu fast 100 % - und ein großer Teil davon stammt aus Minen in tropischen Ländern und Regenwaldgebieten.

Die Lithium-Ionen-Akkus, das Herzstück der Elektrofahrzeuge, bilden dabei keine Ausnahme. Bei einem Opel e-Ampera wiegen sie 440 kg, das ist 10.000x so schwer wie die Akkus eines Smartphones (44 gr). Sie enthalten neben Lithium, Mangan und Graphit etwa 10 Kg Kobalt sowie 30 Kg Nickel.

Bei Nickel stehen Indonesien und die Philippinen an erster Stelle der weltweiten Förderung. Zwei Drittel der globalen Kobaltproduktion stammen aus der Demokratischen Republik Kongo. Kobalt, Kupfer und Nickel werden in einem 800 Kilometer langen Gürtel im Regenwald im Süden des Landes abgebaut - unter katastrophalen Arbeitsbedingungen, zu Hungerlöhnen und durch Zehntausende Kinder.

Bei Eisen zur Stahlerzeugung ist Brasilien Hauptlieferant der deutschen Industrie. Auch bei Kupfer steht das Land an vordester Stelle, gefolgt von Peru und Chile.

Für "saubere" Elektromobilität fressen sich die Minen internationaler Konzerne in die Regenwälder. Sie vernichten die Artenvielfalt, verseuchen die Umwelt und verursachen Elend sowie schwerste Menschenrechtsverletzungen. Und bei uns nimmt die Zahl der Autos jedes Jahr weiter zu.

Wie Einstein schon richtig bemerkte: Es gibt zwei Dinge die unendlich sind, das Universum und die Dummheit der Menschen.
Und wenigstens da sind wir nicht nur mit unserer Regierung weltspitze!

Das Alles erzählen uns die Grünen nämlich nicht.

Von dieser Doppelmoral mal abgesehen, sind die E-Autos keineswegs so grün wie man uns erzählen will.

Aber ich vermute eher, dass es das Ziel ist den Individualverkehr in Zukunft abzuschaffen.
Bleibt nur die Frage wie wir dann alle auf Arbeit kommen wenn der ÖPNV weiter so behandelt wird...
Irgendwie fehlt da das schlüssige Gesamtkonzept...

Die Abschaffung des Individualverkehrs wäre bestimmt ein Ziel einer in dieser Richtung politisch motivierten Minderheit.
Das ist aber zum Glück nicht umsetzbar.

Selbst wenn man das Autofahrende Volk davon überzeugen könnte, dass der ÖPNV die viel bessere Alternative ist (ein "wenn" der Unmöglichkeit denke ich), gäbe es in unter anderem in Deutschland einen großen und mächtigen Industriezweig der entsprechend auch in der Politik ein oder sogar zwei Worte mitzureden hat.

Die Leute zu belabern, dass sie unbedingt ein neues Auto kaufen sollten, damit sie ein besseres Umweltgewissen und Zuschüsse vom Steuerzahler genießen können, macht die Autoindustrie dagegen natürlich gerne mit, solange die Vorgaben deren Profite nicht negativ beeinflussen.

Lithium-Mangel in Kürze:
Ist der Elektroauto-Boom in Gefahr ?
https://www.t-online.de/mobilitaet/e-aut...ergiewende.html

Nur ein paar wenige Highlights:

"Wenn nur Teile der Welt die Nachfrage nach Brennstoffen einschränken, reagieren die Ressourcenländer nicht, weil andere Teile der Welt zu fallenden Preisen bereitstehen, die freigegebenen Mengen zu absorbieren. Der Klimawandel setzt sich ungemindert fort."

"...dass das europäische Verbrennerverbot bei den PKWs, das kürzlich von der EU beschlossen wurde, nicht nur klimapolitisch sinnlos ist. Es ist sogar kontraproduktiv, weil es die Menschen zwingt, Elektroautos zu kaufen. Die neuen Elektroautos verbrauchen Strom, der zu erheblichen Teilen auch durch den zusätzlichen Abbau heimischer Braunkohle produziert wird, die man sonst im Boden gelassen hätte. Elektroautos sind „Kohleautos“, während der EU-Verzicht auf die Verbrennungsmotoren CO2-neutral ist, weil er auf den Weltmärkten Brennstoffe freigibt, die anderswo zu fallenden Preisen verwendet werden. "

Der ganze Artikel:

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s...tiv/ar-AA1cQSFc

Im wesentlichen geht es um das, was einem der gesunde Menschenverstand schon sagt: Man kann das Klima nicht alleine retten.

Dein letzter Satz Trift den Nagel auf den Kopf.
Politik und gesunder Menschenverstand passen nicht zueinander.
Da geht es um Interessen, Lobbyismus und wer weiß, vielleicht auch um das eigene Konto.
Gesetze werden ohne Weitblick beschlossen, die EU kann immer vorgeschoben werden, weil unsere Bundespolitik nichts auf die Reihe bekommt.

Ich fahr jetzt Mopped. . ., habe ich mehr von.
Schönen Tag allen Benzinfreunden, ob mit oder mit ohne KAT.

Zitat von Red AS Driver im Beitrag #149

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.... und wer weiß, vielleicht auch um das eigene Konto.

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