Ich halte es für absolut nicht unüblich, daß die/der/das Verbraucher es schaffen, diese Situation zu erschaffen.
Wie sieht das aus? Eine Fahrbahn für Stunden blockiert.
Auf der Autobahn mit leerem Tank liegen bleiben kostet wohl 60,- Bußgeld. Hier sollte die Strafe eigentlich höher ausfallen. Der wirtschaftliche Schaden ist ja auch höher wenn 1000ende wegen so etwas nicht pünktlich an ihr Ziel kommen.
E Autos können gar nicht teuer genug sein.

Bei meinem Legend steht auch in der Anleitung, dass er NICHT abgeschleppt werden darf. Er darf nur auf einer Ladefläche transportiert werden.

Das ist also nicht nur bei E-Autos so.

Weitere erhebliche Mängel bei der Lieferung von Rohstoffen für die Produktion von e-Autos
verteuern die Stromer noch einmal beträchtlich:

https://www.t-online.de/auto/elektromobi...tos-teurer.html

Mehrheit der Deutschen kauft weiterhin Benziner und Diesel:
https://www.t-online.de/auto/technik/id_...d-benziner.html

#124

Bei Threaderöffnung war Strom halb so teuer wie jetzt und im Laufband lese ich gerade
" Firmen wird die Anschaffung von Notstromaggregaten empfohlen" #hust#hust !


Eine Adaption an die Gegenwart findet nicht statt, die Realität will nicht
gesehen werden.

Erst die Konzequenzen hiervon, die wird man nicht mehr ignorieren können.

OWL 29°, Badewasser auch

Schönes Wochenende @all

Ich verstehe es leider auch nicht.
Kohle, Kernenergie und Gas machen wir zu Strom. Jetzt wird Gas knapp, also benötigen wir mehr Kohle und Atomkraft zur Stromgewinnung.
Die bestehenden KKW will man aus ideologischen Gründen nicht am Netz lassen. Gleichzeitig wird ein Zeitplan erarbeitet das ab 2035 keine Verbrenner mehr auf den Markt dürfen.
Da es beim Wasserstoff noch nicht wirklich weitergeht und Gas als Antrieb zur Zeit unwirtschaftlich ist, geht der Fokus auf E-Fahrzeuge.
Staatliche Förderung befeuert das Thema zusätzlich.
Das die Rohstoffe zur Batterieherstellung für solch einen Run mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht reichen, will ich nicht weiter vertiefen, sonst verlier ich den Überblick. :-)

Wir haben also einen Energieengpass (sei er nun künstlich, ideologisch und/oder politisch geschaffen, ist erstmal Nebensache) und müssen nun sparen. Weil weniger da ist und dadurch die Preise steigen.
Gleichzeitig steigt der Bedarf an Energie bzw. Strom weil wir alles digital machen wollen (sollen bzw. müssen) und zudem die Mobilität vom bösen Verbrenner hin zum "sauberen" E-Eimer transferiert werden soll.

Das ist für mich manisch schizophren wenn man sich in den Fuß schiesst um nicht mehr schnell laufen zu können und dann zum 400m Lauf antritt weil man es den anderen zeigen will, dass das geht.

Aber vielleicht ist mein Keks auch nicht weich genug um das zu verstehen.

Neues - oder auch Altes zum Thema:
Gerade die Elektro"Dickschiffe" tragen noch mehr zum schlechten Image bei,
sie sind nicht nur unnötig, sondern besonders unangebracht, weil sie das ohnehin
wacklige Konstrukt der angeblichen Umweltfreundlichkeit ad absurdum führen ...
Wenn überhaupt, dann sind Elektro-Kleinstwagen gefragt
https://www.t-online.de/auto/elektromobi...freundlich.html

Effizienz geht eben mit vielen Faktoren einher, unter anderem mit Gewicht, CW-Wert........

Die E-Tron und Konsorten sind überflüssiger Mist.
Aber nur, damit wir das auch auflisten: Pilot und Odyssey sind auch nicht viel kleiner.
Und nicht in D verfügbar.

Ein Umbau auf Hybrid-Schaltgetriebe und Clutch-by-wire wäre echt interessant, vor allem mit K20,
Aber den kriegt man auch wieder nicht wirklich eingetragen.

Damit das e-Auto halbwegs in Richtung 0-Emissionen kommt, muss noch einiges passieren,
z.B. in Sachen Bremsabrieb und Gummi.

Schadstoffgrenzen auch für Elektrofahrzeuge sollen kommen, kommen durch Euro 7.
Die bisherigen Abgasnormen waren für e-Autos nahezu irrelavant, durch Euro 7 sind
aber auch Batterie-Fahrzeuge betroffen.

Bislang wurden aber vor allem die Teilchen berücksichtigt, die in Form von Ruß beim Ver-
feuern von Kohlenwasserstoffen entstehen. Bei Euro 7 werden nun erstmals auch Bremsstaub
sowie Gummiabrieb von Reifen gemessen und bewertet. Im e-Auto fällt beides an. Beim
Reifenabrieb haben e-Autos sogar prinzipbedingte Nachteile gegenüber Verbrennermodellen,
weil sie aufgrund der Batterie deutlich schwerer sind. Hohes Gewicht sorgt für mehr Reibung
zwischen Gummi und Straße.
Auch beim Bremsen wirken die Kilos negativ. Die Industrie arbeitet schon seit Jahren daran,
des Bremsstaubs Herr zu werden. Das französische Unternehmen Tallano etwa hat Bremsbeläge
mit einem Absaugkanal entwickelt, der über einen Schlauch mit einer Art Staubsauger im
Motorraum verbunden ist. Bis zu 90% des Bremsstaubs sollen so absorbiert werden. Der deutsche
Bremsscheibenhersteller Buderus Guss versieht normale Grauguss-Bremsscheiben mit einer Hart-
metallschicht und optional Titancarbid. Die so entstandene Oberfläche ist sehr hart und somit
besonders abriebfest. Filterspezialist Mann + Hummel hat ein passives Filtersystem entwickelt,
bei dem sich die Feinstäube in einem Gehäuse an der Oberseite der Scheibenbremse sammeln.
Und das deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt schließlich schlägt eine Ölbad-Lagerung der
Bremsscheiben vor. Das geschlossene System soll den Abrieb zu sogar 100 Prozent herausfiltern.

Beim Gummiabrieb der Reifen sind noch viele Fragen offen. In der Fahrzeugentwicklung sind Ab-
kapselungen für Radhäuser gebräuchlich, die auch bei der Euro 7 - Labormessung zum Einsatz
kommen könnten. Alternativ sind auch Absaugvorrichtungen möglich. Der Reifenabrieb lässt sich
durch Prüfstandtests oder im realen Straßenverkehr ermitteln und hochrechnen.
Quelle: dpa

Meine Meinung dazu:
Wenn ich mir all das vergegenwärtige, glaube ich kaum an eine wesentliche Vergrößerung der Zahl
an neuzuentwickelnden e-Auto-Kleinwagen, denn die würden bei dem oben Gesagten unbezahlbar.
Also fliessen diese für Euro 7 geplanten und zur Vorschrift werdenden Zusatzaggregate zuerst in die
hochpreisigen Elektroauto-Dickschiffe - diese potentiellen Käufer zahlen das ...

Das aber würde bedeuten, dass das eigentliche Ziel des Massen-e-Autos als umweltschonendes Vehikel ver-
fehlt ist.

Experte warnt: Zahl der e-Auto-Verkäufe halbiert sich

https://www.t-online.de/auto/elektromobi...-halbieren.html

Zum Thema Nachhaltigkeit:

"MotorKlassik berichtet in Heft 5/2022 sachlich und nachvollziehbar die Schwierigkeiten
eines Elektroautos (hohes Gewicht, geringe Reichweite, großer Zeitverlust beim Aufladen,
aufwendige Herstellung). Und auch meiner Meinung nach fehlt dem E-Auto die Seele, so
wie Hans-Jörg Götzl in seinem Editorial und auch Rainer Klink im Heft es bemängeln."

Leserbrief von Thomas Ryzlewicz

Erstes Land plant Fahrverbote für Elektroautos:
https://www.t-online.de/finanzen/unterne...ektroautos.html

Fahrverbot für e-Autos auch in Deutschland ?
https://www.t-online.de/finanzen/unterne...entwarnung.html

Verträgt unser Stromnetz überhaupt Millionen von gleichzeitigen Ladungen für
das e-Auto ?
Rezept: Begrenzung der Ladeleistung - der Gesetzgeber bedient den Stellhebel,
jedes Auto benötigt dann eine längere Ladezeit !
https://www.t-online.de/auto/elektromobi...adepunkte-.html

Prof. Indra ist ja ein absoluter Fachmann. Sehr sehenswert.

https://www.youtube.com/watch?v=CEfakg4L...Date1Nb&index=2