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RE: Es steht schlecht um uns ...

#181 von KA_Sammler , 16.01.2019 08:27

Dieser Nachbar zeigt gut den halb oder einseitig informierten Durchschnittsbürger. Klar fahren viele Elektroautos mit Kohle, aber das ist nicht den Autoherstellern geschuldet. Anhand deutscher Stromquellen sind die Abgase mit einem Diesel vergleichbar, was sich hoffentlich in nicht zu ferner Zukunft ändert und wo anders schon geschehen ist.

Desweiteren wird gern angeführt, dass die Umweltverschmutzung bei der Herstellung höher ist als bisher. Das stimmt zwar in der Regel, relativiert sich aber nach Kilometernutzung wieder. Je nach Fahrzeugklasse und Nutzung dauert es zwischen drei und acht Jahren, bis die Umweltbilanz ausgeglichen ist. Bedenkt auch, wie materialaufwändig die normale Wartung eines Verbrenners gegenüber eines Stromers ist.

Und ja, aus Gewohnheit fällt auch mir der Umstieg schwer. Doch aus Gewohnheit wird auch bisher schon auf Effizienz verzichtet. So zum Beispiel meiden Käufer CVT-Getriebe, weil die gleichbleibende Drehzahl beim beschleunigen ungewohnt ist und so nicht gefällt. Dabei kann ein Auto mit CVT besser beschleunigen als mit irgendeinem mehrstufigen Getriebe und ist dabei auch noch sparsamer. Aber nein, zu allem Überfluss werden CVT verbaut und mit festen Fahrstufen programmiert.

Nun ja, auf jeden Fall muss unbedingt die Emittierung von Treibhausgasen und Giftstoffen mindestens enorm reduziert werden oder besser noch gestoppt. Mit meinen geliebten V6 Hobeln wird das sicher nicht klappen.


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RE: Es steht schlecht um uns ...

#182 von C4 , 16.01.2019 09:27

Also bei der Sparsamkeit von CVT Getrieben muss ich deutlich widersprechen. Zumindest was meinen Logo GA3 angeht. Der verbraucht troz identischem Gewicht, geringerem Hubraum und viel vorsichtiger Fahrweise mehr als der ED9....und macht weniger Spaß.
Bei neueren Modellen kann das aber zutreffen (hatte im Urlaub einen Nissan Micra mit CVT, der hat 3,6L/100 verbraucht!!)
Jedenfalls könnte man noch geringere Verbrauchswerte erreichen, wenn das Fahrzeuggewicht drastisch reduziert werden würde. Ich halte Kompaktwagen mit 1500kg für das eigentliche Problem. Die Motorentechnologie hat enorme Fortschritte gemacht, aber diese wurden durch den stetigen Gewichtszuwachs wieder 'aufgefressen'.
Auch werden wir im kleinen Deutschland nicht die Welt retten wenn wir alle auf Elektroantrieb umsteigen, dafür aber in China, Indien und Afrika weiterhin die Verbrenner unterwegs sind. Der Verbrennungsmotor ist nicht das Problem, die fortschreitende Überbevölkerung schon.


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RE: Es steht schlecht um uns ...

#183 von eiserneryuppie , 16.01.2019 10:19

Meiner Meinung nach sollte man einfach verbieten Neuwagen zu produzieren. Egal ob Elektro oder Verbrenner. Das Kranke ist doch das es genügend fahrende Autos für die Menschen gibt nur dass sie eben den Hals nicht vollkriegen, Konsumenten als auch Produzenten. Teilweise werden bessere Fahrzeuge verschrottet als es Neu zu kaufen gibt. Wegen Lapalien. Mag ja sein das alle über die DDR lachen. Aber das Konzept eines "Einheitsautos" überwiegt in den Vorteilen. Der Rohstoffmangel und der Entwurf am technischen Limit hat den Trabant so anfällig und letztendlich zum Witz gemacht. Aber jetzt stellt euch mal vor es wär zB. nen EG3 gewesen. Wie viel besser könnte die Welt sein wenn unsere Autos alle 1Mio km fahren müssten bevor sie den Schrottplatz erreichen dürfen. Und es nicht 1000 Facelifts und Varianten gäbe... Was bringt denn die Autoindustrie zu stande ? Ich habe ja nichts gegen Innovation aber nen CW-Wert in neueren Modellen zu verschlechtern, bescheuert. Die Autowelt ist zur Modewelt verkommen, das ist nicht erst jetzt so. Eigentlich war das schon immer so, seit Anbeginn der Automobilgeschichte. Und das Problem ist das es immer den Menschen gibt der sich das antut. Im Endeffekt ist der Mensch das Kranke, eventuell sollte man den einfach mal verbieten.


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#184 von Kick-Mac , 16.01.2019 12:29

Zitat von C4 im Beitrag #182
Auch werden wir im kleinen Deutschland nicht die Welt retten wenn wir alle auf Elektroantrieb umsteigen, dafür aber in China, Indien und Afrika weiterhin die Verbrenner unterwegs sind. Der Verbrennungsmotor ist nicht das Problem, die fortschreitende Überbevölkerung schon.



Wobei gerade China die E-Mobilität gewaltig vorantreibt. Die werden den Umstieg schneller vollzogen haben als wir. Ist auch Nachvollziehbar, liegt der Batterietechnik, also die Schlüsseltechnologie der E-Fahrzeuge, fest in chinesischer Hand.


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#185 von Kick-Mac , 16.01.2019 12:41

Zitat von eiserneryuppie im Beitrag #183
Meiner Meinung nach sollte man einfach verbieten Neuwagen zu produzieren. Egal ob Elektro oder Verbrenner. Das Kranke ist doch das es genügend fahrende Autos für die Menschen gibt nur dass sie eben den Hals nicht vollkriegen, Konsumenten als auch Produzenten. Teilweise werden bessere Fahrzeuge verschrottet als es Neu zu kaufen gibt. Wegen Lapalien. Mag ja sein das alle über die DDR lachen. Aber das Konzept eines "Einheitsautos" überwiegt in den Vorteilen. Der Rohstoffmangel und der Entwurf am technischen Limit hat den Trabant so anfällig und letztendlich zum Witz gemacht. Aber jetzt stellt euch mal vor es wär zB. nen EG3 gewesen. Wie viel besser könnte die Welt sein wenn unsere Autos alle 1Mio km fahren müssten bevor sie den Schrottplatz erreichen dürfen. Und es nicht 1000 Facelifts und Varianten gäbe... Was bringt denn die Autoindustrie zu stande ? Ich habe ja nichts gegen Innovation aber nen CW-Wert in neueren Modellen zu verschlechtern, bescheuert. Die Autowelt ist zur Modewelt verkommen, das ist nicht erst jetzt so. Eigentlich war das schon immer so, seit Anbeginn der Automobilgeschichte. Und das Problem ist das es immer den Menschen gibt der sich das antut. Im Endeffekt ist der Mensch das Kranke, eventuell sollte man den einfach mal verbieten.



Das ist zwar alles richtig, aber damit würdest du die Wirtschaft in arge Bedrängnis bringen. Die Wirtschaft lebt leider von diesem Konsum. Nicht gut für die Umwelt, aber zu solchen Maßnahmen wird wohl niemand wirklich bereit sein, vor allem, wenn er sein täglich Brot in der Automobilbranche verdient.

Wir haben wirklich das Problem, dass man zwar liebend gerne Umwelt-, bzw. Klimaschutz betreiben würde, aber bitte nur so, dass es der Wirtschaft nicht wehtut und unsere liebgewonnenen Gewohnheiten nicht beeinträchtigt werden. Wir müssen uns dringend fragen ob dieses "Wirtschaft, Wirtschaft über alles" nicht über Bord geworfen werden muss und Nachhaltigkeit die höchste Priorität bekommen sollte.


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#186 von Märchenonkel , 16.01.2019 14:46

Ist wie mit dem Rauchen. Erst wenn die Krebsdiagnose da ist, hören die Leute auf. Psychologisches Problem wieder mal: Vernunft hat gegen Genuß keine Chance.


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#187 von Lingi , 16.01.2019 23:06

Zitat von eiserneryuppie im Beitrag #183
Meiner Meinung nach sollte man einfach verbieten Neuwagen zu produzieren.


Ich kann dein Argument nachvollziehen. ;-)
Aber warum dann ausgerechnet Neuwagen?

Warum nicht Computer, Handys, Laptops, TVs, Radio, Hifi, Foto-/Video, Spielzeug, Küchengeräte, Waschmaschinen, Möbel, Häuser?

Alle diese Güter gibt es bereits und werden meist gekauft, weil dafür woanders etwas altes weggeschmissen wird.


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RE: Es steht schlecht um uns ...

#188 von SaschaOF , 17.01.2019 11:20

Zitat von KA_Sammler im Beitrag #181

Und ja, aus Gewohnheit fällt auch mir der Umstieg schwer. Doch aus Gewohnheit wird auch bisher schon auf Effizienz verzichtet. So zum Beispiel meiden Käufer CVT-Getriebe, weil die gleichbleibende Drehzahl beim beschleunigen ungewohnt ist und so nicht gefällt. Dabei kann ein Auto mit CVT besser beschleunigen als mit irgendeinem mehrstufigen Getriebe und ist dabei auch noch sparsamer. Aber nein, zu allem Überfluss werden CVT verbaut und mit festen Fahrstufen programmiert.




Der olle Logo ist vielleicht gegenüber dem leichten ED9 ein schlechtes Beispiel für Autos mit CVT, der war auch mit MT kein Sparwunder. Derzeit haben wir 2 Honda mit CVT in Betrieb:

Jazz 1.3 Elegance, 102PS. Ich muss mir gar keine Mühe geben, den auf unter 6 Liter zu bekommen - wenn ich nach Frankfurt rein fahre zu einem Termin. Fahre ich etwas raus, gemütlich über Land (ohne zu blockieren, einfach normal zügig mitschwimmend) geht der unter 5 Liter. Ein Auto, was sehr geräumig ist, halbwegs komfortabel, gut ausgestattet, Klima immer auf Auto und bei Bedarf (also bei meiner Frau immer) Sitzheizung an und Handy eh immer am Ladegerät (es gäbe also noch Sparpotential).
Civic 1.0 Elegance, 129PS. Der braucht etwa 1 Liter mehr als der Jazz, wenn ich ihn fahre. Meine Mutter mit ihren extremen Kurzstrecken (400m zum Einkaufen, 600 zum Arzt, etc) kommt auf 8. Das halte ich auch nicht für zu viel, ist es doch ein schon recht großes Auto - kratzt er doch schon an der Accord-Größe.

Den Civic 1.5 Executive Sedan haben wir ja nicht mehr. Aber der war echt beeindruckend: die 182PS zusammen mit dem CVT haben den wirklich mit Druck beschleunigt - ich sage, der KA8 hätte gegen den nirgends eine Chance (außer ab 207km(h auf der Bahn, da ist der Civic abgeregelt), 0-100 in unter 8s ist schon eine Ansage. Ausstattung ist Executive-typisch voll gewesen, und der Wagen war echt ein Sparwunder fast. Auf der Urlaubsfahrt habe ich den auch unter 7l gefahren ohne lahm zu sein, in AT sogar ohne Probleme in Regionen wie den Jazz. Und ich finde, dass Honda diesen Sedan falsch vermarktet, er hätte einen anderen Namen als Civic verdient. Er ist viel näher an dem was man vom Accord her kennt als an Civic. Aber der Name allein suggeriert dem Accord-Fahrer einen Abstieg, der mit einer anderen Modellbezeichnung evtl nicht so offen gewesen wäre. Sehr schade, der hat mich echt überzeugt, vor allem im Vergleich zu dem jetzigen (teureren) 120PS Diesel mit 9AT von ZF. Den werden wir nicht mehr wählen, die Benziner mit dem CVT sind einfach klasse.

Zum Honda CVT noch: das fährt einen Mischbetrieb. Normal unaufgeregt gefahren simuliert es 7 Gangstufen und schaltet diese gemütlich und völlig ruckfrei durch. Bei vollgas schaltet es um und macht den normalen CVT-Betrieb mit gleichbleibender Drehzahl. Ich finde es sehr angenehm. Zumal vor allem bei den Turbo-Benzinern das hohe Drehmoment in niedrigen Drehzahlen dafür sorgt, dass das CVT den Motor nicht so hoch drehen lassen muss.

Ansonsten muss man echt sagen, der Mensch konsumiert wirklich zu viel. Auf allen Ebenen, nicht nur beim Auto (da aufgrund der Preise vielleicht noch weniger als er eigentlich gerne würde). Aber jedes Jahr ein neues Handy (der Vertrag gibts ja her), beim Wechsel des Stromanbieters ein neuer TV als Prämie, Klamotten sehen von vor 2 Jahren heute auch nicht mehr hip aus ("Schatz, das Hemd kann ich nicht mehr sehen, wie lage hast Du das denn schon") genauso wie die neueste Spielekonsole bessere Bilder bringt als die alte, ... das ließe sich beliebig fortführen.


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#189 von C4 , 17.01.2019 12:00

@SaschaOF:
Ich gehe nur Klamotten kaufen wenn meine Frau sagt: Die Hose ziehst du nicht mehr an!

Die Verwendung des Wortes 'genug' kann sehr unterschiedlich ausgelegt werden, wenn Du z.B auf einer Party von der besseren Hälfte zugezischt bekommst: 'DU hast genug getrunken' oder wenn sie vor dem 6m Kleiderschrank steht und säufzt 'Ich habe nicht genug zum Anziehen'


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RE: Es steht schlecht um uns ...

#190 von HondaLegend , 17.01.2019 12:51

Zitat von SaschaOF im Beitrag #188

Ansonsten muss man echt sagen, der Mensch konsumiert wirklich zu viel. Auf allen Ebenen, nicht nur beim Auto (da aufgrund der Preise vielleicht noch weniger als er eigentlich gerne würde). Aber jedes Jahr ein neues Handy (der Vertrag gibts ja her), beim Wechsel des Stromanbieters ein neuer TV als Prämie, Klamotten sehen von vor 2 Jahren heute auch nicht mehr hip aus ("Schatz, das Hemd kann ich nicht mehr sehen, wie lage hast Du das denn schon") genauso wie die neueste Spielekonsole bessere Bilder bringt als die alte, ... das ließe sich beliebig fortführen.


Ich und überhaupt unsere Familie gehören nicht zu diesen Menschen. Wir sind nun auch nicht hinterweltlerrisch oder altmodisch. Wir schaffen uns auch neue Sachen/Techniken an, die wir noch nicht hatten. Aber funktionierende Dinge ersetzten mag ich eigentlich nicht. Im Gegenteil, mich nervt es immer wieder wenn Sachen kaputt gehen, und ich die neu anschaffen muss.


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RE: Es steht schlecht um uns ...

#191 von SaschaOF , 18.01.2019 12:16

Zitat von HondaLegend im Beitrag #190
Zitat von SaschaOF im Beitrag #188

Ansonsten muss man echt sagen, der Mensch konsumiert wirklich zu viel. Auf allen Ebenen, nicht nur beim Auto (da aufgrund der Preise vielleicht noch weniger als er eigentlich gerne würde). Aber jedes Jahr ein neues Handy (der Vertrag gibts ja her), beim Wechsel des Stromanbieters ein neuer TV als Prämie, Klamotten sehen von vor 2 Jahren heute auch nicht mehr hip aus ("Schatz, das Hemd kann ich nicht mehr sehen, wie lage hast Du das denn schon") genauso wie die neueste Spielekonsole bessere Bilder bringt als die alte, ... das ließe sich beliebig fortführen.


Ich und überhaupt unsere Familie gehören nicht zu diesen Menschen. Wir sind nun auch nicht hinterweltlerrisch oder altmodisch. Wir schaffen uns auch neue Sachen/Techniken an, die wir noch nicht hatten. Aber funktionierende Dinge ersetzten mag ich eigentlich nicht. Im Gegenteil, mich nervt es immer wieder wenn Sachen kaputt gehen, und ich die neu anschaffen muss.


Das glaube ich Dir ja. Aber der Großteil der Menschen liebt es doch, sich immer mal zu verändern und sich mit schönen neuen Accessoires zu umgeben. Und ich denke, dass die rasante Entwicklung im Moment das beschleunigt, das Produkt von gestern sieht morgen alt aus, das von vorgestern sowieso. Jeder hat seinen Schwachpunkt in dieser Hinsicht denke ich. In Sachen Kleidung bin ich da zB sehr hartleibig, ich trage meine Dinge gerne sehr lange und entwickele einige zu "Lieblingssachen". Meiner Frau passt das gar nicht immer so, die ist in dieser Hinsicht eher mal für Neues zu haben.


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#192 von Märchenonkel , 18.01.2019 12:39

Im Grunde sind wir alle nur noch als Produktverwerter und Konsummaterialisten interessant. Nachhaltigkeit ist der Totfeind der Wirtschaft, die sich selbst ja einen Wachstumszwang auferlegt hat. Dass am Ende der Zusammenbruch wartet, ist erstmal egal, solange das Geld in die Taschen der Großindustriellen und ihrer Gefolgsleute fließt. Daher ist es eine politische Entscheidung nicht immer dem Neusten hinterherzuhecheln und auf Qualität zu achten.


 
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RE: Es steht schlecht um uns ...

#193 von Hondaholic2 , 21.01.2019 23:42

"Schweden will ab 2030 neben dem Diesel auch den Benziner verbieten"
dpa, 21. 1. 2019

Ob damit nur Neufahrzeuge gemeint sind ?


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RE: Es steht schlecht um uns ...

#194 von HondaLegend , 22.01.2019 06:10

Ich glaub, sowas bezieht sich immer auf Neufahrzeuge.


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RE: Es steht schlecht um uns ...

#195 von Lingi , 22.01.2019 19:16

Zitat von Hondaholic2 im Beitrag #193

Ob damit nur Neufahrzeuge gemeint sind ?


Alles andere würde sich kaum durchsetzen lassen.

Ist aber völlig überflüssig aus meiner Sicht...

Entweder Die Akkutechnik ist dann noch nicht so weit, dass das überhaupt Sinn macht, und die Schweden kaufen dann halt Jahreswagen aus der EU....
oder ein E-Auto fährt dann 2000km weit und wird auf jedem Parkplatz automatisch induktiv geladen...Dann kaufen ohnehin 99% keinen Verbrennungsmotor mehr.


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zuletzt bearbeitet 22.01.2019 | Top


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