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Der Energieträger allein reicht nicht, wenn nicht auch die Verkehrsinfrastruktur geändert wird,
sprich, das Auto langsam aber sicher verdrängt wird:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...ologie-101.html
"MY DREAM IS TO FLY" (Soichiro HONDA)
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Ich habe selten eine fachlich und wissenschaftlich ausgewogenere Analyse zum Für und Wider gelesen !
Aber demnach zeigt sich, dass allein die Politik und nicht wir als Verbraucher das "Zünglein an der Waage"
darstellen.
Resumee: Nur wir Bürger können es beeinflussen über das Kreuzchen bei den politischen Wahlen ...
Geht hin !
"MY DREAM IS TO FLY" (Soichiro HONDA)
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Was nützt es, wählen zu gehen, wenn die gewählte Instanz Angst vor Schulschwänzern bekommt und meint, eine jährliche Erhöhung des Spritpreises DIE Lösung ist ?
Das Elektroauto als auch das Wasserstoffauto, sind beides eine coole Lösung. Jedoch muss an beiden eine einvernehmliche Lösung der Betankung gefunden werden. Eine, wo man sich eben NICHT durch irgendwelche Apps durchwurschteln muss um zu bezahlen.
Weiterhin sollten E-Autohersteller verpflichtet werden, Ladestationen aufzustellen. Alle zwei verkaufte Autos eine Ladestation.... So käme man erstmal auf eine angemessene Zahl.
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Zu diesem Thema gibt es sehr gute Erklärungen von dem Motorentwickler Fritz Indra.
Für mich ist das E-Auto eine Totgeburt.
Wasserstoff nur für Großfahrzeuge
Die Zukunft liegt in den künstlichen Kraftstoffen, diese gibt es, aber werden unter Verschluß gehalten, denn damit kann man nichts verdienen!
Die Kraftstoffe werden auch immer qulitativ schlechter und von der "fachkundigen Politik" will ich garnicht reden
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Zitat von 213S im Beitrag #3
Weiterhin sollten E-Autohersteller verpflichtet werden, Ladestationen aufzustellen. Alle zwei verkaufte Autos eine Ladestation.... So käme man erstmal auf eine angemessene Zahl.
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Zitat von SaschaOF im Beitrag #5Zitat von 213S im Beitrag #3
Weiterhin sollten E-Autohersteller verpflichtet werden, Ladestationen aufzustellen. Alle zwei verkaufte Autos eine Ladestation.... So käme man erstmal auf eine angemessene Zahl.
Und das Geld dafür soll wo her kommen? Der Endkunde kann/will doch jetzt schon nicht den Preis des E-Autos bezahlen.
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Ich weiß, in anderen Teilen dieser Weltkugel passiert so einiges ... was für eine Relevanz hat das für hier?
- Ladestationen kosten Geld
- auch wer Geld hat, gibt es ganz oft nicht gerne uneigennützig her zum Nutzen anderer
- die E-Mobilität ist für die Hersteller nicht bis wenig profitabel - warum soll das besser werden, wenn sie mehr Kosten zu tragen haben?
- dann auch noch zum Nutzen von Kunden von Fremdmarken?
Der Umstieg auf die E-Mobilität und die CO2-Grenzwerte kosten Geld. Sehr viel Geld. Glaub mal nicht, dass das von den Herstellern freimütig getragen wird - das sind gewinnorientierte Unternehmen und lassen sich das wo immer möglich bezahlen.
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Dieselgate war von deutschen Herstellern initiiert und von deutschen Prüfinstitutionen hingenommen worden. Da kann man wirklich keine Innovationen erwarten. 😂
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Ob und wie in Zukunft gefahren wird, liegt außerhalb des
Einflussbereich von Industrieunternehmen.
Das was gerade verkehrstechnisch passiert ist politisch gewollt
und von internationaler Hegemonie beschlossen worden! Da dreht hier niemand mehr dran,
nicht durch Stimmabgabe und schon garnicht durch Kaufverhalten.
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AUDI stoppt Verbrenner-Entwicklung
https://www.t-online.de/auto/elektromobi...ngsmotoren.html
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So kann man sich auch in's Knie schießen.
Das wird noch einmal ein großes Jammern geben!
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Die planen jetzt für die Zeit in 20-30 Jahren, so lange dauert es wenn
weltweit die Pferde gewechselt werden. Eine Autobahn zu planen und zu bauen
dauert doch auch so lange.
Wer hatte z.b in den 1920er Jahren in Deutschland ein Auto, kaum einer.
So war es auch damals verwunderlich, das in den 1920-30er Jahren die Autobahnen in
Deutschland gebaut wurden, ein riesiges für damalige Zeiten überdimensioniertes
Fernstrassennetz, was offentsichtlich, mangels Masse, gar keiner Nutzen konnte.
Die Massenmobilisierung, beginnend in der Nachkriegszeit bis Heute andauernd,
konnte sich niemand vorstellen, wie auch.
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Fachleute: auch Wasserstoff kein Allheilmittel
https://www.t-online.de/auto/elektromobi...e-zukunft-.html
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Biosprit, E-Auto, Wasserstoff, die Aufzählung ließe sich beliebig verlängern,
es ist nichts anderes als Primärenergie. Diese kann noch so grün, noch so nachhaltig sein,
selbst wenn das Perpetuum mobile erfunden würde, es ist vorbei.
Die Smart City kommt, die Innenstädte sollen emmisionsfrei gemacht werden,
Tempo 30, teils Tempo 20 auf allen Durchgangsstrassen. Ganze Innenstadtbereiche
autofrei, Parkraum zurückgebaut, die Parkbebühren deutlich erhöht.
Was hülfe da noch ein Honda e , nix.
So ist es als Konzept zu lesen, ich denke noch wenige Jahre und der Drops ist gelutscht.
Du glaubst das nicht, achte mal auf Piepenbrink, bald auch in Deiner Stadt.
Lehnt euch zurück, Popcorn long, geniesst die Show.
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Leider sehe ich es ähnlich. Bärbock und Co lassen Schlimmstes befürchten.
Was uns eventuell retten könnte, sind die einfachen wirtschaftlichen Faktoren.kann Ich damit Geld verdienen? Dann wird jeder Unsinn durchgesetzt.
Klappt das nicht, wird das Konzept eben radikal geändert. Googelt mal den neuen Smart, über 4 Meter, SUV und aus China.
Die wirtschaftlichen Faktoren werden natürlich durch Subventionen ausgehebelt.
* Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet und das generische Maskulinum verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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