Fritz B. Busch wirkte in den 1960er Jahren, seine Ideen und Schriften stammen aus dieser Zeit.
Sicher war er seiner Zeit voraus, nur war die Zeit damals noch nicht reif für seine Ideen.
Das ist Heute anders, Heute ist die Zeit reif und die Technik liegt parat.
Es ist angerichtet.
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kein Mensch macht den Diesel schlecht, nur Autolobby Autoindustrie und Dobrindtpolitik machen Diesel schlecht. Wenn die Autolobby verlangt, Euro 5, Euro 6,Euro7 und die Autoindustrie schafft das nicht umzusetzen und ihre Autos haben eine Technik, wie im Jahre 1 9 7 0 . Und Dieselfahrzeuge waren 1970 auch sparsamer als ein Benziner. Das heisst die Autolobbysten und die Autoindustrie sollen die Autokäufer nicht verarschen. wie sauber und sparsam die Autos sind und sollten lieber mal so ehrlich sein wie in den 70iger und 80iger Jahren. Und jeder soll kaufen, was er will. Ich finde das frech: " Für einen Diesel von 80iger Jahre mit 2-Ltr.-Motor, muss man heute 1000,- € Steuer zahlen. Für einen Diesel 2017 muß man heute 300,- € Steuer zahlen, obwohl beide Autos identisch Diesel verbrauchen und Abgas-Werte auch gleich sind. Für mich ist das Betrug!!!
Denn wie kommt denn plötzlich jetzt die ganze Elektroumwandlung!
Was macht Ihr, wenn Ihr zu den Griechen geht und bestellt, Lammkotletts und Ouzo 12 für meine guten freunde, und stattdessen kriegt Ihr das billige ungesunde Schweinefleisch und Euro 6-Diesel. Würdet Ihr Euch darüber freuen ???
Wir sind keine Pferde mit Scheuklappen? Abzocke und Betrug hat nicht mit Arbeitsplätze zu tun
Wir leben in einem Rechtsstaat?
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Zitat
Das Thema "Altautovernichtung" ist das gleiche, was ich in meinem Beruf mit all
meinen Kollegen und Kolleginnen und allen Denkmalpflegern dieser Welt immer
wieder gesagt und vertreten habe:
Liebe Architekten, reisst nicht so viele Altbauten ab, um neue zu bauen, sondern
schont die Umwelt, achtet auf die Ressourcen, indem ihr euch die Altgebäude
(mit Charakter) vornehmt, sie modernisiert, auf den neuesten Stand bringt, oder
auch Erweiterungen vornehmt. Das alles schont die Umwelt, benötigt nicht 100 %
neuer Baustoffe, etc.
Richtig, Historie und Kultur sind zu bewahren und stehen über wirtschaftlichen Aspekten.
Nur haben wir es Heute mit international tätigen Investoren im Wohnungsbau zu tun. Diesen ist
die kulturelle/historische Sichtweise herzlich egal. Dort schaut man nur auf die Zahlen.
Darum ist dem Wohnungsbestand das gleiche Schicksal gewiss wie es auch dem jetzigem
Altbestand an Fahrzeugen gewiss ist. Es wird ausgetauscht.
Und da eine Sanierung auf den neusten Stand entweder technisch nicht möglich ist oder aber teurer wird als ein
Abriss mit anschließendem Neubau, wird eben abgerissen.
Ob das vernünftig ist spielt keine Rolle. Was zählt sind die Umweltpolitischen gesetzlichen Vorgaben.
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Philosophisch betrachtet ergibt sich folgendes Problem. In einer globalisierten Welt, in der jede Art von national organisierter Lösung blödsinnig ist, weil alles mit allem weltpolitisch zusammenhängt, weil wir genauso die radioaktiv verseuchten Fische aus Japan essen, wie die unsere genmanipulierten Tomaten - muss man das Zusammenleben von sieben Milliarden Menschen organisieren. Dazu braucht es einen Grundkonsens. Der wär früher über Religion oder Staatenzugehörigkeit reguliert - heute ist der kleinste (alles bestimmende) Nenner das Geld. Stichwort Gewinnmaximierung. Solange das so bleibt, müssen wir uns über die hier genannten Zustände nicht wundern.
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Habe gerade einen Bericht gelesen,Es sieht nicht gut aus für HONDA
Es gibt aber auch die Zauderer, die solange Marktanteile halten können, wie die Kunden hauptsächlich auf traditionelle Antriebe zurückgreifen. Wenig in Sachen Elektromobilität tut sich beispielsweise bei Fiat. Auch die einst als sehr innovativ geltende japanische Marke Honda gerät ins Hintertreffen. Solche Hersteller müssen Zukunftstechnologie dazukaufen – oder, wenn der Wandel wirklich mit voller Wucht kommt, dürften sie eines Tages von der Bildfläche verschwinden
https://www.cash.ch/news/top-news/megatr...utobaus-1043543
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Honda hat den Clarity gerade in der "Testphase" in Nordeuropa. Des Weiteren ist man sich dessen durchaus bewusst, in Sachen Elektroantrieb wird zusammen gearbeitet mit Hitachi, in Sachen Brennstoffzellen mit GM. Da wird die nächste Zeit etwas kommen.
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Honda von der Bildfläche verschwinden.
Ja ne is klar.
Bevor das passiert verschwinden erst Mal andere und dann passiert lange nichts....
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manche überleben weil sie nicht selbst reparieren
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Honda stellt Elektromobilitätsstrategie für Europa vor
http://www.honda.de/cars/honda-welt/news...er-europa-.html
Die wollen es jetzt aber anpacken:
"Zunächst wird Honda seine europäischen Modelle mit Hybridantrieben ausrüsten. Das erste neue Hybridmodell wird über das Zwei-Motoren-Hybridsystem von Honda verfügen und soll 2018 in Europa auf den Markt kommen.
Das Angebot wird zudem durch Plug-in-Hybridmodelle, Elektrofahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge wie den Honda Clarity Fuel Cell ergänzt."
Servus
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Wo ist denn der Unterschied, ob ich in eine Straßenbahn einsteige oder in ein
selbstfahrendes Elektromobil ohne Lenkrad und Pedalerie. Im Flugzeug
gibt es auf dem Passagiersitz ja auch keinen Steuerknüpel, dieser ist schlicht inkompatibel im Roboterwagen.
Mir fällt wenig ein, ich werde "gefahren" in beiden Fällen
und habe so gut wie keinen Einfluss auf das Geschehen. Gut, in der Straßenbahn kann ich die Notbremse ziehen,
oder an den Haltestellen aussteigen.
Aber in der intelligenten Selbstfahrmaschiene? Dort könnte ich auch einige digitale Impulse geben wie ,
- bei nächster Gelegenheit Fahrzeug anhalten.
- Das Fahrziel per Adressenänderung wechseln.
- Die nächste Ladestation ansteuern.
- Das interne Entertainment System ein- oder ausschalten
- Ein Fahrzielvorschlag des Computers (Essen, Einkaufen, Freizeit, Hotel ) annehmen oder ablehnen.
So in etwa wird die Fortbewegung denn aussehen, wenn die Maschiene das Denken übernimmt!
Ein weiterer wichtiger Aspekt wird die Frage der Haftung werden. Wer haftet im Schadenfall, der Halter, der Betreiber (Vermieter)
der Hersteller, der Eigentümer, der Beförderungsgast ?
Man weiß es noch nicht !
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Ich weiß nur: ich boykottier den Scheiß. Wenn ich nicht mehr selbst fahren kann, soll oder darf, fahr ich Zug. Punkt. Basta.
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Was machen dann Strassenbahn-, LKW-, Taxi-, und etc.-Fahrer ?
Da werden ganz viele Menschen hoffendlich aus Arbeitslosigkeit und Geldmangel Langeweile bekommen.
Ich hab da auch kein Bock drauf, hoffentlich dauert es noch lange bis
selbstfahrende Autos kommen.
Schön das man die "wilden" Jahre hatte.
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Was machen dann Strassenbahn-, LKW-, Taxi-, und etc.-Fahrer ?
Da werden ganz viele Menschen hoffendlich aus Arbeitslosigkeit und Geldmangel Langeweile bekommen.
Nicht nur die sind dann über, es wird noch toller.
Ein Tracktor im Feld ist Heute riesengroß und schwer wie ein Panzer, der macht die Arbeit von 200 Landarbeitern und das mit links.
Die Industrie automatisiert mit Tempo das einem schwindelig wird, dadurch entstehen Synergieeffekte die Mehrwert schaffen ohne
menschliche Arbeit.
Stichwort : Industrie 4.0
Warum wird wohl das bedingungslose Grundeinkommen diskutiert ?
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Dann sollen sie auch die bedingungslose Langeweile besprechen...
Ich sehe es kommen, das wir im Jahre 2121 schon -alles- haben, was Zager&Evans in ihrem bekanntesten Lied besungen haben.
Now it's been ten thousand years
Man has cried a billion tears
For what, he never knew, now man's reign is through
But through eternal night, the twinkling of starlight
So very far away, maybe it's only yesterday
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