Zitat
Richtig und ein Schweröl verbrennen des Kreuzfahrt Schiff hab ich in der Feinstaubzone auch noch nicht gesehen.
Wie auch, Schiffe fahren auf dem Meer, nicht in der Stadt.
Seit 2013 gibt es jetzt Umweltzonen + Tempo 30 auf Hauptstraßen, Euronorm 5, sogar Euronorm 6,
Euronorm 2 + 3 darf nicht mehr einfahren. Seit 2007 gibt es die Umweltplakette.
Der Schwerlastverkehr wird von Schwerpunkten ferngehalten und umgeleitet, auf Umgehungsstraßen die nie gebaut wurden.
Hybride und Elektro fährt bereits, Carsharing nimmt zu. Der Flottenverbrauch sinkt überall.
Sogar eine Feinstaubverordnung für Kaminöfen ist in Kraft getreten, das Bundesimmissionsgesetz wird laufend verschärft und angepasst.
Es müsste doch jetzt gut sein, oder zumindest besser werden.
Wird es aber nicht, es reicht nicht, auch nicht wenn der Dieselmotor weg ist.
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Wegen genannter widriger Umstände fahre ich schon lange nicht mehr in die Städte ein,
nur wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt.
Der ÖPNV ist hier eine Zumutung, meine Frau läuft lieber zu Fuß bevor Sie sich dort reinsetzt.
Die Gefährdungslage hierbei unberücksichtigt!
Viele andere, die sich das leisten können machen das auch so oder sagen gleich Bye, Bye !!
Und glaubt hier denn allen ernstes Einer, das diese Einschränkungen aufhören werden nur weil
der Dieselmotor abgeschafft ist.
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Keine Schiffe in Feinstaubzonen ?
Ich würde sagen, das Hamburg dem doch sehr nahe kommt. Oder Duisburg....
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So, Heute ist nun auch in Bielefeld zu lesen das die Stadt weitere
Maßnahmen zur Erfüllung des Luftreinhalteplan unternehmen muß.
Man werde nicht umhin kommen, zumindest in einigen Teilen der Stadt,
den uneingeschränkten Verkehr einzuschränken. Ein "Maßnahmenbündel"
soll es werden, die Situation wird als dramatisch beschrieben.
Ob diese geplanten Maßnahmen tatsächlich den gesetzlichen Vorgaben entsprechen
werden ist aber gar nicht klar, so haben die bereits in der Vergangenheit beschloßenen
Maßnahmen nicht überall den erwarteten Erfolg gezeigt. Teilweise haben sich die Messwerte sogar weiter verschlechtert.
Ein stetiges Wachstum bei zugelassenen Autos und der Zuzug in
die Urbanisierungzone werden hier ihr übriges beitragen.
Transit und Reiseverkehr auf der stadtnahen A2 steigen weiterhin kontinuierlich.
Die Richtung ist nun klar erkennbar:
- Es wird definitiv Fahrverbote geben.
- Der uneingeschränkte Individualverkehr wird bald Geschichte sein.
- Preisverfall bis zum Totalverlust bei betroffenen Fahrzeugen ist sicher.
- Die geplannten Maßnahmen werden die Fortbewegung erschweren und teurer machen.
- Bisherige gewohnte Freiheiten im Reiseverkehr werden verloren gehen.
...und einiges mehr.
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" ....keine Atempause, Geschichte wird gemacht. Es geht voran ! "
https://youtu.be/4JztCkQ4ubQ
Zitat von Ubbedissen im Beitrag #80
Die Richtung ist nun klar erkennbar:
- Es wird definitiv Fahrverbote geben.
- Der uneingeschränkte Individualverkehr wird bald Geschichte sein.
- Preisverfall bis zum Totalverlust bei betroffenen Fahrzeugen ist sicher.
- Die geplannten Maßnahmen werden die Fortbewegung erschweren und teurer machen.
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Zitat
Stellt sich die Frage: Was ist schlimmer, die o.g. Punkte, oder an den Umweltschäden zu verrecken!?!
Kommt Beides.
Das will ich kurz erklären:
In unserer Stadt lag an einem Meßplatz der Stickoxidwert mit 49 Mikrogramm/Jahresdurchschnitt pro Kubikmeter Luft.
Experten sagen, kommt hier die Umweltzone mit grüner Plakette sinkt dieser Wert um zwei Mikrogramm.
Gefordert ist aber 40 Mikrogramm/Jahresdurchschnitt pro Kubikmeter Luft. Das reicht also nicht.
Nun kommen weitere Fahrzeuge (Elektro/ Blaue Plakette) dazu, obendrauf, die verursachen Bremsstaub und Reifenabrieb, also Feinstaub
und Bums, alles für die Katz !
Eine große Ausfallstrasse hat man für LKW über 20t. gesperrt, hier sank der Wert um 2 Mikrogramm.
Die Anwohner werden das kaum bemerken ! Die umgeleiteten LKW müssen nun mehr Strecke fahren, auf Straßen die ihrerseits
bereits überlastet waren.
Die A33 würde dieses (LKW) Problem komplett lösen, da baut man aber schon 30 Jahre dran, die wird nicht fertig, warum auch immer.
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Auf vorindustrielle Verkehrstechnik habe ich persönlich keine Lust.
Bin gespannt wie man dem Michel erklärt, das er selber keinen Diesel fahren darf, aber es Ausnahmen für Lieferanten, Handwerker und Industrie geben soll.
Bin gespannt wie der Michel auf eine Enteignung reagiert, da sein Diesel-Auto, egal wie alt, nix mehr wert ist.
Ich glaube der Politik, der Wirtschaft und den Wissenschaftlern kein Wort mehr. Es sind alles Opportunisten, welche nur an sich denken und nicht an das Allgemeinwohl.
....und in 30 Jahren gibt es Fahrverbot für Fahrzeuge mit Gummibereifung, da ein findiger Ingenieur (der gestern geboren wurde) festgestellt hat, das deren Abrieb für ca.12% der nachgewiesenen Lungenerkrankungen Schuld ist.
Enteignung ist aber nicht gleichzusetzen mit Entwertung. Auch nach Erteilung eines Fahrverbotes und damit einher gehendem Wertverfall gehört Dir das Auto noch.
Ich bin mal gespannt wie das noch weiter geht. Meine Stadt ist ja auch auf der Liste derjenigen Städte, welche die Grenzwerte nicht einhalten können
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Wenn all' diese Autos mit Fahrverboten belegt werden, bin ich mal auf die Neuberechnung der Mauteinnahmen gespannt, lol.
Denn es werden bestimmt viele komplett auf das Auto verzichten, welches bisher zugelassen war.
Je mehr man drüber nachdenkt, umso lustiger werden diese potjomkinschen Dorfer.
Gestern (28.02) war noch ein Klopper allererster Güte online, kein Leckerli, nein, ein Trüffel.
Dem deutschen Hamster wurde vorgeschlagen mal "Autofasten" zu machen.
Bezugnehmend auf das in der Tradition verankerte Fasten,
solle Michel mal das Auto 40 Tage oder länger stehen lassen. Man könne ja mal Bus o. Rad fahren, das wäre auch schön.
Mein Gegenvorschlag an den wohlmeinenden Ratgeber:
Mit guten Beispiel voran gehen und
sämtliche Dienstwagen , in der Regel schwere Erdölbefeuerte Limousinen, abschaffen.
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Zitat von ElChorro im Beitrag #82Zitat von Ubbedissen im Beitrag #80
Die Richtung ist nun klar erkennbar:
- Es wird definitiv Fahrverbote geben.
- Der uneingeschränkte Individualverkehr wird bald Geschichte sein.
- Preisverfall bis zum Totalverlust bei betroffenen Fahrzeugen ist sicher.
- Die geplannten Maßnahmen werden die Fortbewegung erschweren und teurer machen.
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Stellt sich die Frage: Was ist schlimmer, die o.g. Punkte, oder an den Umweltschäden zu verrecken!?!
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Was andere Länder tun ist ein Einzelfall.
Wichtig ist, das wir -hier- was tun.
Wir schaffen das !
Wer Geld hat, mit Ladekabel, wer keines hat dann eben zu Fuss....
(kleiner Blick in die Zukunft:)
"Sneaker verursachen auch Abrieb !"
Zitat von M. Schmidt (Geboren 2021, gestorben 2089 an Feinstaub von Gummisohlen)
2088 wird der Verbrennungsmotor wieder eingeführt, zwecks intelligenter Verbrennung von --> Feinstaub
Ironie off.
Autofasten!
Eine Idee der Hirnentkernten von Dünnschiß'90/Die Infantilen.
Nun, ich habe das heute mal versucht.
Entfernung zu meiner Arbeitsstätte 5,7 km.
Anstatt mit dem Auto habe ich den 'Schnellbus' genommen und bis ins Zentrum waren es 24 Minuten, dann musste ich Umsteigen um mit der Straßenbahn weiterzufahren. Leider kam die nicht (Störung) , somit durfte ich zu Fuß noch 2km laufen.
Die frische Luft hat mir allerdings gut getan, denn der Geruch/ Hygiene in den Öffis ist grenzwertig.
Durch den Fußmarsch habe ich es gerade noch rechtzeitig zur Arbeit geschafft.
Die Fahrzeit betrug mit Fußmarsch 60 Minuten, aber selbst wenn die Bahn gekommen wäre, dann wären es 42 Minuten gewesen.
Zum Vergleich die Fahrtzeiten mit dem Auto:
Fahrzeit inklusive (nicht endender) Baustellen und Stau ->15 Minuten.
Fahrzeit an Freitagen und während der Sommerferien ->8 Minuten.
Fahrzeit an Freitagen und während der Sommerferien mit dem CRX unter nicht-Beachtung der max. Höchstgeschwindigkeit ->6 Minuten. (Anm. wurde nur zu wissenschaftlichen Testzwecken gemacht.)
Dazu kommt noch das die Busse völlig überfüllt waren.
Ich jedenfalls bin nicht bereit jeden Tag auf 1,5 Stunden meiner Freizeit zu verzichten um vollgemüffelt zu werden.
Politiker sind im allgemeinen Phrasendreschmaschinen.
Die Grünen hingegen sind schon Worthülsenvollernter.
--
Mag sein, daß dein Porsche schneller ist aber ich überhole dich trozdem an der nächsten Tankstelle!
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