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Ich denk, das könnte hier für den einen oder anderen recht interessant sein. Diese Anleitung stammt aus einer Schulungsbroschüre von Honda Deutschland.
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Cool wo krigsten sowas immer her?
HPA is doch plastik oder? warum schnitzt der in der Anleitung am Kotflügel rum?
ROLS
Wenn man die Augen offen hält findet man so einiges ;)
Beim CRX sind die Kotflügel und die Frontmaske aus dem Material.
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In der Anleitung steht halt leider nix drüber drinne, was man mit Kunsttoffteilen macht, die keinen Weichmacher mehr enthalten und komplett versprödet sind
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Liegt vllt. daran, dass die Anleitung von 1983 ist und man da noch nicht wirklich mit den Alterserscheinungen zu tun hatte.
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So isses wohl, deshalb eigentlich heute nicht mehr geeignet. Bezweifle, dass das überhaupt jemals Anwendung fand, da man auch damals schon eher das Teil kompl. augetauscht hat als es aufwendig zu reparieren.
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Hallo,
mittlerweile gibt es chemische Kaltschweissverfahren.
Das sind zwei Komponenten, ein Pulver und ein flüssiger Härter,
die man in die Risse einbringen und nachher wieder abscheifen kann.
Wurde zufällig auch am letzten Sonntag im Vox-Automagazin gezeigt.
Das zugehörige Video ist auf VOX.de zu sehen.
Und dieses V-Nuten schweissen können auch Lackierer, sagen sie jedenfalls.
Ich habe auch ein paar kaputte Teile liegen und werde mich mal dranmachen,
diese Reparatur zu üben. Kann ja nicht viel schiefgehen, wenns nicht klappt.
Meistens reissen die Teile ja an bekannten Schwachpunkten ein, deshalb dürfte
eine "Verhärtung" an nicht gefährdeten Stellen kein Problem sein.
Red AS Driver
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Beim Motorrad- und Zubehörhandel "Hein Gericke" gab es auch mal so was. Klappte sehr gut damit. Man konnte Risse reparieren oder auch etwas "modellieren", wenn ein Teil fehlte.Weiß nicht, ob die das noch im Programm haben.
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grundsätzlich kann jeder ausgebildete karrosseriefachmann so ein teil reparieren wenn nicht grad ein stück fehlt. natürlich kann der aufwand sehr gross sein je nach beschädigung, aber machbar ist fast alles. es ist ein kunststoff wie andere auch... wenn auch härter und spröder als die modernen teile. vom schweissen ist man allgemein eher weg gekommen. die modernen 2-komponenten kleber (meist auf epoxy-basis) halten sehr gut bei korrekter anwendung. V-förmiger schnitt wie in der anleitung ist sicher richtig, allerdings frage ich mich, ob das messer das geeignete werkzeug dazu ist. ich würde eher zum fräser auf stabschleifer greiffen. innen grossflächig anschleifen mit z.b. P80, eine verstärkung einkleben, trocknen lassen, aussen mit dem kleber verspachteln, trocknen lassen, schleifen.
eine adhäsions-probe vorab würd ich auch empfehlen, da dieser kunststoff kein alltäglicher werkstoff ist.
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diese "Hein-Gericke" Variante haben wir auch schon bei unseren Mopeds mehrmals anwenden müssen. Unsere XJ´ts haben solch starke Vibrationsschäden an Verkleidungen, Seitendeckeln - das hat schon viele gute Dienste getan. Kann ich nur empfehlen.
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