Welcher von beiden Langhaarigen bist Du denn?
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Dieser welcher
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Ich tippe mal stark auf links. Schade ums Auto,aber klasse Foto.
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Auto-Memoiren Teil 4:
Mein erster Honda: Jazz 45 (AA)
Baujahr 1985, im Eigentum seit 1985, angemeldet von 1985 bis 1998
An anderer Stelle [http://www.hondaoldies.de/Korbmacher-Arc...a/hondakauf.htm] habe ich bereits einige Worte zum Erwerb meines ersten Hondas verloren. Deshalb entschuldige ich mich vorab schon einmal für Wiederholungen.
Das Modell zum Schuldigen für meine Honda-Leidenschaft steht ganz unten. Der silberne ist ein Repräsentant für die vielen weiteren Exemplare, die ich besitze bzw. besessen und gefahren habe. Leider befindet sich das Lenkrad (mit Ausnahme des obersten Modells) im Vergleich mit meinen Originalen auf der falschen Seite und außerdem stecken die Außenspiegel nicht auf den Kotflügeln und der Kühlergrill erstreckt sich nicht über die gesamte Breite. Außerdem verfügt die Innenausstattung des roten in natura über eine andere Farbe. (Vielleicht habe ich als Rentner die Zeit, daran im Modell etwas zu ändern.)
Mein damaliges Auto, der Audi 50 LS (Typ 86), war in die Jahre gekommen. Etwas Geld hatte ich gespart, eine unsichere berufliche Perspektive, aber die Gewißheit, daß ich auch zukünftig ein Auto benötigen würde. Deshalb wollte ich mir solange ich noch „in Lohn und Brot“ stand, ein nagelneues Auto kaufen, um eventuell teueren Reparaturen und/oder baldigem ungelegen kommenden Austausch zuvor zu kommen. (Mein Audi hielt, wie bereits erwähnt, noch ein gutes Jahr durch, dann mußte er wegen völligem Zerrosten von meinem Bruder verschrottet werden.)
Aber welches Auto war für mich geeignet? Ich war zwar mit dem Audi insoweit zufrieden, daß er mich nie wirklich im Stich ließ (selbst die „Dromedar-Fahrt“ mit den vier defekten Stoßdämpfern war im Nachhinein eher lustig), aber daß er schneller rostete als ich fahren konnte, störte mich gewaltig. Außerdem baute Audi keinen Nachfolger, das war der VW Polo, und an dem störte mich, daß das ursprüngliche Standard-Modell, nun als Coupé bezeichnet, teurer war, als die Kombi-Limousine. Alles Faktoren, die mir „aufstießen“. Deshalb sollten nüchterne Überlegungen die Auswahl des neuen Autos im Jahr 1985 bestimmen.
Zu meiner damaligen Wohnung gehörte ein Carport, das nur nach hinten keine Wand besaß. Aufgrund verschiedener Umstände war es allerdings nicht lang genug für ein wirklich großes Auto und das Dach befand sich weit oberhalb üblicher Autodächer. Mein Wunsch war es, daß bei Regen das neue Auto am besten trotzdem nicht naß würde. Daher fiel die Wahl auf ein kleines Auto: Maximal 3,70 m lang durfte es sein. (Es gab – so meine ich mich dunkel zu erinnern – auch noch andere Gründe, die für ein kleines Auto sprachen, aber so genau weiß ich das nicht mehr ...)
Ich wollte selbstverständlich fahrwerkstechnisch keinen Rückschritt erleben. Durch den spritzigen, gut liegenden Audi 50 LS (Typ 86) war ich sehr verwöhnt. Entsprechende Anforderungen prüfte ich später bei Probefahrten anhand zweier sorgfältig ausgewählter Strecken.
Zusätzlich mußte ich an meine unsichere zukünftige Geldquelle denken und ein sparsames Fahrzeug bevorzugen.
So manches andere war ebenfalls zu berücksichtigen und so kam es, daß ich mit Hilfe eines DIN A4-Bogens, auf dem ich mir 20 (!) Fragen notiert hatte, im Laufe des Sommers im Jahre 1985 die Runde bei den Auto-Händlern machte. (Leider existiert dieser Fragebogen heute nicht mehr. Ich habe ihn danach nicht wieder sinnvoll einsetzen können, so daß er irgendwann entsorgt wurde.) Wie gesagt: Für mich gab es damals hinsichtlich des Herstellers meines zukünftigen Autos keine Tabus! Welches Emblem an meinem Auto prangen würde, wollte ich ausschließlich von meiner Kriterien-Liste abhängig machen. Trotzdem bin ich nicht zu Mercedes und Rolls-Royce gegangen – ich weiß gar nicht mehr, warum … (Ich weiß nur noch, daß Porsches und Ferraris mir zu schnell waren.)
Dem Audi Händler wollte ich trotz der schlechten Erfahrungen mit dem zerrostenden 50er eine Chance geben und besuchte ihn als ersten – immerhin war die Technik bestens.
Das Prozedere war fortan stets gleich: Ich nahm meinen DIN A4-Bogen, stellte meine erste Frage und wartete auf eine Antwort. Gab es im Programm des Herstellers ein Auto, das dieses Kriterium erfüllte, dann stellte ich die nächste Frage usw.
Zum Abschluß machte ich den Audi Händler, der mir einen Polo anbieten konnte, zusätzlich darauf aufmerksam, daß ich den 50er bei ihm neuneinhalb Jahre vorher gekauft hatte und er diesen Umstand bitte berücksichtigen möge. Trotzdem wollte er mir für den, so ursprünglich geplant, in Zahlung zu gebenden Wagen unverschämt wenig Geld anrechnen. Wütend ging ich zum nächsten Händler.
Kam ich mit meinem DIN A4-Bogen bei anderen Händlern auf den Hof und begann die Frage-Prozedur, dann gab es unterschiedliche Reaktionen. Die meisten ergaben sich in ihr Schicksal und beantworteten einfach die Fragen.
Mehrere Male konnte ich mich mehr oder weniger lange vor Ende der Liste bereits verabschieden, weil eine Antwort nicht zu meiner Zufriedenheit ausfiel. Nicht einmal wurde versucht, mich aufzuhalten …
Bei Opel dagegen versuchte der Verkäufer mir einen Corsa aufzuschwatzen, denn der war doch einfach unschlagbar mit seinen 156 verschiedenen Kombinationen von Innen- und Außenfarben. Ich hatte in meiner 20-Fragen-Liste zwar nichts von Farben stehen, aber das interessierte den Verkäufer nicht. Der Corsa war neu außerdem viel zu teuer, aber er hatte gerade einen kaum gebrauchten („Nur 15.000 gelaufen, mit ordentlich viel unter der Haube!“) in meiner Preisklasse da. Mir blieb nichts anderes übrig, als eine Probefahrt zu machen. Beim Rangieren im Verkaufsraum verbeulte der Verkäufer mit der recht stabilen Corsa-Stoßstange einen anderen Wagen – na ja, ein bißchen Schwund ist immer …
Kaum saß ich in dem Wagen, da stellte ich fest, daß der Vorbesitzer wohl wenig pfleglich mit ihm umgegangen war. Abgebrochene Hebel und zerschlissene Verkleidungen sprachen Bände. Bereits in der ersten Rechtskurve hörte ich das Radlager singen. Trotzdem fuhr ich noch etwas weiter – ich war ja auf Auto-Schau …
Auf den Hof zurückgekehrt sprach ich den Verkäufer auf den Radlagerschaden an. Das wäre kein Problem … Dann gab ich zu Bedenken, daß das Auto zu kräftig und zu schnell für mich sei und ging.
Die obligatorische Probefahrt absolvierte ich mal mit, mal ohne Verkäufer.
Mit Verkäufer machte das selbstverständlich viel mehr Spaß, denn wenn ich die von mir ausgewählte Holperstrecke ansteuerte unterhielt ich mich „zufällig“ mit ihm über den Federungskomfort. Und bevor ich die Straßenlage in einer ebenso sorgfältig ausgewählten Kurve testete, erzählte ich ihm, daß mein Audi 50 LS (Typ 86) diese Kurve „im dritten voll“ verkraftet und ich mich nicht verschlechtern wollte. Regelmäßig wurde es dann merkwürdig still neben mir … (Nebenbei bemerkt: Kein einziges getestetes Fahrzeug erreichte die Kurvengeschwindigkeit meines alten 50er. Die neuen Autos waren einfach zu schwer.)
Aus meiner Sicht war damals der Honda Händler nicht die letzte Station der Prüfung. Zwei, drei Händler standen noch aus und ebenso viele Fahrzeuge waren noch im Rennen, als ich mir Civic (AL, vielleicht AG) und Jazz (AA) ansehen wollte, denn diese erfüllten schon auf dem Papier viele meiner Forderungen.
Nach der Begrüßung kramte ich meinen DIN A4-Bogen aus und begann die Frage-Prozedur. Der Honda Händler hörte aufmerksam zu, beantwortete die Fragen und grinste irgendwie auffallend dabei. Als ich schon recht weit mit meiner Liste vorangekommen war, unterbrach er mich und stellte mir eine Gegenfrage: „Sagen Sie mal, sind Sie Beamter?“
Wahrheitsgemäß verneinte ich. „Dann sind Sie Lehrer!“
Damit hatte er recht.
Kurze Zeit später saßen wir zusammen im Jazz (AA). Der Händler fuhr und zeigte mir alles. Nach wenigen Minuten wechselten wir die Plätze. Ich fuhr ihm zu vorsichtig und verhaltend, deshalb ließ er sich zurückbringen und ließ mich den Rest der Probefahrt allein absolvieren. Nach einer Viertelstunde hatte ich das Gefühl, den Wagen seit Jahren zu besitzen und gefahren zu haben. Deshalb verließ ich meine übliche Prüfungs-Route und fuhr nach Hause, um dort mein neues Auto vorzustellen …
Ich nahm meine Mutter und meine zufällig anwesende Tante zu einer kurzen Probefahrt auf und kehrte dann zum Honda Händler meines Vertrauens zurück. Schwierige Preisverhandlungen begannen, denn meine Verhandlungsposition war arg geschwächt. Ich wollte den Jazz (AA) HABEN. Ach was, ich MUSSTE ihn haben. Wir waren uns schon einig, da spielte ich meine letzte Karte aus: „Was kostet er, wenn ich mit raschelnden Scheinchen und klingenden Münzen komme?“ 11.606,00 DEM.
Das war freitags. Da ein gerade geliefertes Exemplar noch eingewachst im Hof stand, durfte ich, sofern ich meinen Personalausweis da lassen würde, das Auto am Montag abholen. Damit lag es an mir, meinen Teil der Abmachung zu erfüllen: Ich brauchte bis Montag reichlich Bargeld. Soviel Geld läßt man als armer Student nicht auf dem Girokonto, sondern versteckt es vor begehrlichen (eigenen) Blicken auf Sparbüchern. Glücklicherweise Sparbüchern (Plural), denn was man normalerweise kaum bedenkt, ist, daß die täglich abhebbare Summe bei gesetzlichen Sparkonten beschränkt ist. Zwar zahlen die Banken meistens bekannten Kunden mehr aus, aber das ist reine Kulanz und setzt eben voraus, daß man bekannt ist. Ich fuhr also nach Hause – ohne Personalausweis, schnappte mir Ärger voraus ahnend hinreichend viele Sparbücher und fuhr zur Bank. Natürlich hatten die am Freitag nachmittag nicht mehr soviel Geld in der Kasse, deshalb müsse ich leider zur Hauptkasse gehen. Rein ins Auto und zur Hauptkasse gefahren. Das erste, gut gefüllte Sparbuch vorgelegt und um (ich weiß nicht mehr genau) 8.000 DEM gebeten. Da ich nicht von Person bekannt war: „Können Sie sich bitte ausweisen?“ Gut, daß ich mehrere Sparbücher dabei hatte.
Am Montag ließ ich mich von meiner Mutter zum Honda Händler meines Vertrauens bringen. Da stand er. Rot und frisch auf mich zugelassen. Ich blätterte die Scheinchen auf den Tresen, steckte die Schlüssel und Papiere ein und verabschiedete mich zum Einfahren. Sauerland, ich komme!
Meine letzte (bewußte) „Begegnung“ mit Honda Automobilen vor dem Kauf des Jazz 45 (AA) lag lange zurück (das war ein S 800 Cabriolet in einem Auto-Katalog oder ähnlichem). Zwar sah man hier und da im Straßenbild in der Umgebung einen Civic oder Accord. Aber das kam erstens selten vor, denn in Lippstadt gab es keinen Honda Händler, und zweitens gefiel mir der Kugel-Civic von der Form her nicht und drittens war mir der Accord zu groß (und zu teuer). Ein Civic (AL oder AH) war da schon etwas anderes. Aber beide waren bekanntlich bei meiner Auto-Schau „durchgefallen“. Entscheidend: Honda war für mich im wesentlichen ein „unbeschriebenes Blatt.“ In einer solchen Situation läuft bei mir ein „Mechanismus“ ab. Jedes Unbekannte besitzt eine Geschichte, die ich ergründen muß. Heute, in Zeiten des Internets, sind entsprechende Recherchen in Sekundenschnelle bewerkstelligt. Damals war dazu ein nicht unerheblicher Arbeitsaufwand (durchaus verbunden mit Kosten) notwendig. Trotzdem machte ich mich kundig.
Die erste Quelle waren selbstverständlich die gesammelten AMS Auto-Kataloge der zurückliegenden Jahre. Was hatte Honda für knuffige Autos gebaut? Da stand neben dem Civic etwas von N 360, Z 360, Life, 145. Und in einem Auto-Quartett entdeckte ich den S 800 als Coupé wieder – mit äußerst interessanten technischen Daten. Als eifriger Leser, Abonnent und Sammler der AMS brauchte ich nicht lange, um „Rappelrutsch“ (N 360) und seine Nachfolger zu finden. Bald war ebenfalls heraus, daß Honda erst seit 1963 Automobile baute.
Wie viele waren das genau? S 500, S 600 Coupé und Cabriolet, S 800 Coupé und Cabriolet, N 360, N 400, N 600, Z 360, Z 600, 1300 Limousine und Coupé, Life, Civic 3- und 4-Türer der ersten Generation, Accord und Accord Limousine der ersten Generation, Prelude der ersten Generation, Civic 3- und 5-Türer der zweiten Generation, Quintet, Accord und Accord Limousine der zweiten Generation, Prelude der zweiten Generation und die Civic der dritten Generation einschließlich CR-X (die L 700/800 und P 700/800, LN 360, 145 und 145 Coupé blieben mir damals verborgen; T, TN, Acty und Vamos galten für mich nicht als Pkw, sondern rechnete ich zu den Lkw, die mich nicht interessierten). Sooo viele waren das gar nicht bis zum Jazz!
Und wenn ich nur die in Deutschland jemals angebotenen heraus filtere, weil die japanischen wohl kaum nach Deutschland gekommen waren und zu holen wären? Dann sind das überhaupt nicht mehr viele, denn es bleiben übrig: S 800 Coupé und Cabriolet, N 360, N 400, N 600, Z 600, Civic 3- und 4-Türer der ersten Generation, Accord und Accord Limousine der ersten Generation, Prelude der ersten Generation, Civic 3- und 5-Türer der zweiten Generation, Quintet, Accord und Accord Limousine der zweiten Generation, Prelude der zweiten Generation und die Civic der dritten Generation einschließlich CR-X. (Daß N 400 und Z 600 strenggenommen nicht dazu gehörten, wußte ich zu dem damaligen Zeitpunkt nicht besser, denn sie tauchten in zeitgenössischen Auto-Tests auf und es wurden Preise genannt, so daß ich davon ausgehen mußte, daß jeder sie beim Honda Händler seines Vertrauens hatte erwerben können.) Eins, zwei, drei, vier, …, zwanzig Stück. Die bekomme ich noch alle zusammen! Eine Sammlung war geboren (obwohl nur der einundzwanzigste, der Jazz 45 unter dem Carport stand. (Wenn ich in der heutigen Rückschau prüfe, dann fehlten mir bis zur Aufgabe meiner Sammelwut nur das S 800 Coupé, der 3-türige Kugel-Civic und der 5-türige Civic der zweiten Generation. Eigentlich ein gutes Ergebnis. Ja, ja, ich weiß, man kann alles schön reden und sich was vormachen!)
„Charly“, wie ich meinen ersten Honda nannte, ging nagelneu im Sommer 1985 nach Barzahlung in mein Eigentum über und stand mir mit treuen Diensten bis 1998 angemeldet zur Verfügung, dann wurde er eingemottet. Damit ich ihn jederzeit zu neuem Leben würde erwecken können, legte ich mir im Laufe der Zeit mindestens (ich habe einfach den Überblick verloren, weil ich meistens gar keinen Kaufvertrag unterschrieben habe und somit keine Unterlagen mehr über diese Autos existieren) drei rollende Teileträger zu und immer wieder wurde ein Jazz (AA) preiswert erworben und als Alltagsauto angemeldet. Heute ist das allerdings schwieriger als früher. Einerseits gibt es immer weniger Jazz (AA), dann sind sie meistens nicht mehr preiswert (oder Schrott) und durch die Steuerpolitik sind die laufenden Kosten kaum zu schultern. Die Teileträger sind zwischenzeitlich verkauft oder ausgeschlachtet worden. Die weiteren erworbenen Jazz (AA) wurden sämtlich abgemeldet und übernahmen klaglos die Rolle als rollende Teileträger.
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Ein Update ist notwendig!
Zitat von krb im Beitrag #50
1975 – 1975, VW 1200 (Käfer, Typ 11), Bj. 1965, verkauft, von neuer Besitzerin verunfallt
1973 - 1975, VW 1600 Variant (Typ 3), Bj. 1970, Firmenwagen des Ausbildungsbetriebs
1973 – 1975, VW Bus (T2b), verschiedene Bj., Firmenwagen des Ausbildungsbetriebs
1973 – 1975, Ford Transit (Bus), verschiedene Bj., Firmenwagen des Ausbildungsbetriebs
1975 – 1985, Audi 50 LS (Typ 86), Bj. 1975, verkauft, dem neuen Besitzer zerrostet
1985 – 1998, Honda Jazz 45 (AA), Bj. 1985, eingemottet + 3 Teileträger (verschrottet)
1989 – 1993, Honda Civic S (SL), Bj. 1982, eingemottet
hier hat sich was geändert: 1990 – 1997, Honda CRX (AS), Bj. 1986, eingemottet + 1 Teileträger (verkauft)
1991 – 1994, Honda Accord (SY, Hatchback), Bj. 1983, Teileträger
1992 – 1993, Honda Prelude (SN), Bj. 1981, eingemottet + 2 Teileträger (verkauft)
1993 – 2007, Honda Concerto (HWH), Bj. 1993, eingemottet
1993 – 1996, Honda Civic Wagon (WC), Bj. 1983, eingemottet + 1 Teileträger (verkauft)
1993 – 1995, Honda N 400, Bj. 1971, verkauft
1994 – 1996, Honda Prelude (AB), Bj. 1984, nach Unfall verkauft
1994 – 2012, Honda Accord Aero Deck (CC9), Bj. 1994, fahrbereit
1994 – jetzt, Honda H 5518 (TZAC), Bj. 1994, fahrbereit
1994 – 1997, Honda S 800 Cabriolet, Bj. 1969, eingemottet
1995 – 1997, Honda N 600, Bj. 1972, verkauft
1995 – 1997, Honda N 600, Bj. 1972, verkauft
1995 – 1995, Honda Accord (SJ, Hatchback), Bj. 1981, verkauft
1995 – 1997, Honda Accord (SJ, Limousine), Bj. 1978, eingemottet
1996 – 1996, Honda Civic (SF), Bj. 1979, eingemottet
1996 – 1996, VW 1303 Cabriolet (Typ 15), Bj. 1978, eingemottet
1996 – 2006, Honda Beat (PP1), Bj. 1992, fahrbereit
1996 – 1999, Honda Jazz 55 (AA), Bj. 1985, Teileträger
1996 – 1997, Honda Civic (SL), Bj. 1981, Teileträger
1996 – 2006, Honda Prelude Tropic Cabrio (SN mit D16A9-Motor), Bj. 1982/1990, verkauft
1997 – 1997, Honda Quintet (SU), Bj. 1985, eingemottet + 1 Teileträger
1997 – 2002, Honda Civic Limousine (ED4), Bj. 1988, nach Zerstörung verkauft
1998 – 2000, Honda Accord (SY, Hatchback), Bj. 1983, eingemottet
1999 – 2012, Honda Logo (GA3), Bj. 1999, verkauft
1999 – 2001, Honda Legend (KA4), Bj. 1989, eingemottet
1999 – 2000, Honda Civic Shuttle (AR), Bj. 1985, eingemottet
2000 – 2000, Honda City Cabriolet (FA), Bj. 1985, eingemottet
2000 – 2003, Honda Legend Coupé (KA3), Bj. 1988, eingemottet
2001 – 2001, Honda Civic (SL), Bj. 1983, Teileträger
2001 – 2001, Honda Jazz 45 (AA), Bj. 1986, Teileträger
2001 – 2003, Honda Z 600, Bj. 1971, verkauft + 2 Teileträger (verkauft)
2001 – 2004, Mercedes-Benz 308 D Abschleppwagen (T1), Bj. 1978, verkauft
2001 – 2006, Honda Jazz 45 (AA), Bj. 1986, Teileträger
2001 – 2003, Honda Civic Shuttle (EE4), Bj. 1991, eingemottet
2002 – 2002, Honda Prelude (AB), Bj. 1985, eingemottet
2002 – 2002, Honda Accord (AC, Limousine), Bj. 1984, eingemottet
2004 – 2005, Honda Civic (AH), Bj. 1988, verkauft
2005 – 2005, Honda CRX (AF), Bj. 1983, verkauft
2005 – 2005, Honda Quintet (SU), Bj. 1982, verunfallt und verkauft
2009 – 2011 BMW 525i (E34), Bj. 1994, nicht mein Eigentum
2012 – jetzt, Renault Twingo (C06), Bj. 1999, angemeldet
2012 – jetzt, Lada 4x4 (2121), Bj. 2011, angemeldet
2012 - jetzt, Honda S-MX (RH2), Bj. 1998, noch nicht angemeldet
2013 - jetzt, Honda Civic (EG3), Bj. 1994, noch nicht angemeldet
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Auto-Memoiren Teil 35: Honda Z 600
Baujahr 1971, im Eigentum von 2001 bis 2008, angemeldet von 2001 bis 2003
Das Modell ganz oben zeigt eigentlich einen Honda Z 360 GS, wie er nur in Japan verkauft wurde. Es ist allerdings das einzige mir bekannte Modell im Maßstab 1:43, das das eigenwillige Coupé zum Gegenstand hat. Mein angemeldeter Z 600 war ursprünglich in dem hier verwendeten Orange gespritzt, wurde aber bei der Restauration auf rot umlackiert. Außerdem befindet sich im Modell das Lenkrad wieder auf der anderen Seite.
Wir schrieben das Jahr 1994. Wieder einmal ein Jahr, in dem ich an einem Tage zwei Autos kaufte. Allerdings zwei gleiche. Ein junger Mann hatte zwei Honda Z 600 inseriert. Beide waren 1974 erstzugelassen worden und aus beiden wollte er einen vollrestaurierten machen. Aber wie so oft fehlt irgendwann die Zeit oder das Geld oder beides, um das Projekt zu Ende zu führen. So standen zwei bedauernswerte Exemplare dieses nie offiziell von Honda in Deutschland angebotenen Fahrzeugs in der Nähe von Augsburg zum Verkauf – einschließlich zahlreicher weiterer Ersatzteile, die sich z. T. noch festeingebaut in einem dritten Exemplar beim Verkäufer befanden. Ich besichtigte das Paket im Sommer und schloß den Kaufvertrag ab. Über den Preis durfte ich allerdings kein Sterbenswörtchen reden, denn die Freundin des Verkäufers hätte ihm sonst die Hölle heiß gemacht. Zum Paket gehörten zahlreiche Dokumente, Prospekte, Testberichte, Werbeanzeigen und eine Kopie des Werkstatthandbuchs von Honda Wolf in Paderborn überreicht. Außerdem besaß der Verkäufer zwei Modellautos von Polistil im Maßstab 1:25 von seinen Autos, die er mir mitzugeben versprach, weil er nach dem Deal nicht mehr an sein Projekt erinnert werden wollte. Als ich einige Wochen später an einem Wochenende zwei Mal die Tour unternahm und dabei zwei Restaurationsobjekte bis zum Dach vollgepackt mit Ersatzteilen zurück transportierte, gehörten die beiden Modellautos dann doch nicht mehr zum Paket. Heute ärgere ich mich, daß ich damals nicht wenigstens an das Gewissen des Verkäufers appelliert habe, sein Versprechen einzuhalten.
Honda Z 600 von Polistil im Maßstab 1:25:
Die beiden Honda Z 600 habe ich zu Hause sofort ins Trockene gestellt, in den Schuppen. Von dort hat sie im Jahre 2008 der Claus abgeholt. Für mich kam ein Aufbau auch nur eines dieser beiden Fahrzeuge nicht in Frage. Sie dienten von Anfang an als Teileträger. Deshalb blieb ich weiterhin auf der Suche nach einem fahrbereiten Exemplar.
Sieben Jahre, bis zum Jahre 2001 dauerte die Suche, dann endlich versprach eine Anzeige die Chance auf einen Erfolg. Ein restaurierter Honda Z 600 zum bezahlbaren Preis stand wirklich zum Verkauf. Alle vorherigen Angebote waren aus meiner Sicht viel zu teuer. Ich vermutete bei jedem dieser Angebote, daß das jeweilige Fahrzeug gar nicht verkauft werden sollte. Mir ist doch entfallen, wo dieses Auto stand. Unterlagen wie einen Kaufvertrag oder sonstige Papiere besitze ich nicht mehr, weil ein Kaufvertrag mit dem sehr seriösen Verkäufer gar nicht schriftlich abgemacht wurde. Das war ein Handschlagskauf. Papiere besitze ich nicht mehr, weil der Claus das Auto im Jahre 2008 erwarb und selbstverständlich die ihm zugehörigen Papiere mitnahm, das Auto kurze Zeit später weiter veräußerte. Deshalb können die Papiere nicht mehr eingesehen werden. Leider!
Lebhaft in Erinnerung sind mir dagegen noch die Bilder des Kaufs. Der nette junge Mann hatte den Honda Z 600 als Restaurationsobjekt erworben und eigenhändig aufbereitet. Es gab offenbar viel zu tun.
Der Motor seines Honda Z 600 war auf 250 ccm Hubraum reduziert worden für Führerschein-Klasse-IV-Besitzer. Und das bei einem so sportlich aussehenden Fahrzeug. Immerhin sieht jeder von weitem, daß es ein Coupé ist. Beim Rückbau des Motors wurde der Kettenspanner für den Nockenwellenantrieb „vergessen“. Claus machte mich beim ersten Honda-Treffen auf unserem Gelände darauf aufmerksam.
Auch karosseriemäßig schien einiges zu bearbeiten gewesen zu sein, denn der Honda Z 600 war neu lackiert worden. Das Rot entsprach allerdings nicht ganz der ursprünglichen Farbe, denn die war orange. Besondere Aufmerksamkeit widmete der Verkäufer bei der Aufbereitung der Karosserie den vorderen Radläufen. Sie waren nach seiner Auskunft fast vollständig vom Rost zerfressen gewesen. Er hatte sich neue Kotflügel beschafft und um zukünftigem Rostfraß vorzubeugen, eigenkonstruierte Innenkotflügel eingeschweißt. Gut, daß das Auto nicht tiefergelegt worden war, sonst hätten die Reifen nicht mehr in die Radhäuser gepaßt, denn die Innenkotflügel schließen bündig mit dem Radlauf ab.
Nach der üblichen Außen- und Innenbesichtigung – der Innenraum war nahezu neuwertig hergerichtet – gingen wir zu einer Probefahrt über. Der junge Mann vergewisserte sich, daß ich mich mit den Luftgekühlten von Honda auskenne und ließ mich ans Steuer. Wie bei Hondas nicht anders zu erwarten sprang die Maschine mit ausreichend Choke sofort an. Ein, zwei Mal etwas mehr Drehzahl geben und dann Kupplung, Gang rein und „ab die Post“. Nicht zuviel Gas, erst warm fahren, deshalb schnell den zweiten Gang und kurz darauf auch schon den dritten rein. Alles läuft bestens. Die Maschine zieht wie mein N 600 kräftig durch. Läuft vollkommen rund und hört sich gut an. Wir laufen auf die erste Kurve zu, die wohl nur im zweiten Gang ohne Übertreibung umrundet werden kann. Also muß ich zurück schalten.
„Äh, manchmal hakelt das Getriebe. Aber das hat noch nie Probleme bereitet.“ Ich gebe Zwischengas und stelle fest, daß sich das Getriebe butterweich schalten läßt. Von Hakeln keine Spur. Wenn alle meine Luftgekühlten so leicht zu schalten wären … „Was haben Sie denn da gemacht?“ „Ich habe Zwischengas gegeben. Ist doch ein unsynchronisiertes Getriebe.“ Da hatte der junge Mann das Schmuckstück rund 5.000 Kilometer ohne Zwischengas gefahren. Ein Wunder, daß das Getriebe das ohne jegliche Verschleißerscheinungen überstanden hatte. Oder einfach Qualität.
Wir wurden uns handelseinig und ich fuhr mit meinem Honda Z 600 zurück nach Hause. Da er gerade frischen TÜV bekommen hatte, wurde das schicke Coupé tags drauf angemeldet. Luftgekühlte Fahrzeuge waren um die Jahrtausendwende äußerst selten. Das kernige Geräusch drang um diese Zeit fast nie an das Ohr eines Mitmenschen. War dem Fahrer eines Honda Z 600 schon deshalb Aufmerksamkeit sicher, so sorgte die Form der „Taucherbrille“ für zusätzliche Beachtung. Offene Münder und mich verfolgende Köpfe begleiteten meine Wege durch die Dörfer des Sauerlands, wo ich meine Spazierfahrten unternahm.
Bei uns im Dorf war der Honda Z 600 noch nicht bekannt, als sich folgendes ereignete. Ich kehrte von einer ausgedehnten Tour zurück und kurvte durch unser Wohnviertel. Auf dem Bürgersteig war ein stolzer Langhaar-Dackel ebenfalls in meiner Richtung auf dem Heimweg. Geräusch und Auto irritierten ihn ganz offensichtlich. Jedenfalls verfolgte er allem Anschein nach sehr erstaunt den Honda Z 600, denn er beobachtete das Auto ganz genau. Dabei lief er weiter und achtete nicht auf die Kurve. Im Rückspiegel sah ich voller Schadenfreude, wie der Hund die Bordsteinkante herunter fiel. Die „Taucherbrille“ verblüfft selbst Hunde!
Einen TÜV lang ließ ich den Honda Z 600 angemeldet, bis 2003. Danach habe ich ihn nur noch sporadisch mit der roten Nummer bewegt. Die beste Ehefrau von allen fand an ihm die Leselampen am besten.
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Es fehlen nicht mehr viele. Aber es fehlt die Zeit. Vor allem beim Modellbau. Denn die Modellauto-Sammlung gibt jeweils den Anlaß, zu schreiben. Und dann muß zunächst die "Langfassung" formuliert werden.
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Kleiner Nachtrag:
Der Z600 kam laut Kenzeichen aus der Gegend von Regensburg.
Man muß ihn nicht umbedingt mit Zwischengas schalten es geht auch ohne wenn man vorsichtig vorgeht.
Nachdem ich den Z Karlheinz abgekauft habe wurde er aufbereitet und Tüv abgenommen.
Er ging dann an einen Sammler nach Bulgarien.
Leider habe ich keinen Kontakt zu diesem Sammler.
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Honda N600 Der zornige Zwerg
Meine Fahrzeuge:g127-Die-Autos-von-honda-N-amp-Z-freund.html
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The value of life can be measured by how many times your soul has been deeply stirred - Soichiro Honda
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Hallo Karlheinz,
sehe gerade bei Dir als 2013-Neuzugang einen Civic EG3.
Seit gestern bin ich im Besitz eines Civic EJ9. 1996 in HH
gekauft, ging er in die neuen Bundesländer und kam 2006
zurück an die holländische Grenze. Jetzt habe ich ihn
etwas mehr zurück in´s Landesinnere geholt ...
"MY DREAM IS TO FLY" (Soichiro HONDA)
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Hallo Joachim,
Glückwunsch, aber der wäre mir viel zu neu!
Der dürfte auch nicht schneller sein, als mein EG3.
Hoffentlich hat er keine Abtönfolien drin
Gruß
Karlheinz
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Eine wichtige Ergänzung.
Gestern habe ich
Zitat von krb im Beitrag #86
Auto-Memoiren Teil 46: Rappelrutsch – Lada 4x4 (2121)
Baujahr 2011, im Eigentum und angemeldet seit 2012
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Hallo Karlheinz,
hat zum Glück keine Abtönfolien drin, dafür elektr. Glasschiebedach.
Werde ihn nicht für mich behalten, sondern bin bei meinem "Lieblings-
HONDA - Händler" zum "Mitarbeiter des Jahres" aufgestiegen.
Er macht nicht mehr in "HONDA Neuwagenhändler", sondern verkauft
liebendgerne "HONDA Youngtimer".
Sollten wir ihn zum "HONDA Youngtimer - Händler" des Forums, bzw.
des Jahres küren ?
"MY DREAM IS TO FLY" (Soichiro HONDA)
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Hallo Joachim,
sag' ich's doch: Der EJ9 is viel zu komfortabel und zu neu für mich - mit Glasschiebedach. Das kann ich mir nicht leisten, nicht einmal ein Schiebedach.
Was muß man denn tun, um "Mitarbeiter des Jahres" zu werden?
Spaß beiseite, hat Dein Händler Honda auch an den Nagel gehängt?
Gruß
Karlheinz
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Ja, Karlheinz,
er hat schon seit geraumer Zeit einen Vertrag mit HYUNDAI, hängt aber wie
wir an der guten alten Zeit mit HONDA.
Ich kenne ihn schon seit fast 30 Jahren, mir hat er vor 12 Jahren schweren
Herzens sein S 800 Cabrio vermacht.
Ein bis zwei meiner Wagen stehen über Winter in seinem Schaufenster.
Man kann heute fast schon von einer Freundschaft sprechen, und da er weiss,
dass ich "hondaverrückt" bin, schleppe ich ihm neuerdings meine HONDA -
Fundstücke an, er möbelt sie auf und bietet sie an.
So kam es, dass er mich letzte Woche begrüßte mit "Unser Mitarbeiter des
Jahres"
Das Gute ist, dass ich jetzt keine Platzprobleme mehr habe - er hat Fläche !
"MY DREAM IS TO FLY" (Soichiro HONDA)
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