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Es gibt hier im Forum einige Personen, für die ist der Import eines Autos tägliches Brot. Für uns war es ein Abenteuer. Uns, das sind die beiden Fahrer und gleichzeitig die Autoren dieses Beitrags, Gordon (@Insightowner) und ich. Aber alles der Reihe nach im folgenden Bericht, den zu lesen nur für jemanden von Interesse sein dürfte, der ebenso wie wir solch ein Abenteuer nur einmal im Leben mitmachen wird.
Am 31.10.2013 verkündete unser rühriger holländischer Freund @ronny lucassen: Honda Acty zu verkaufen. Nach einigen E-Mails zwischen dem Verkäufer @gregory891 und mir und langem Abwägen fiel die Entscheidung für ein Abenteuer, den Import eines Honda Acty Van (VD) aus der Schweiz.
Greg, ein Honda-Verrückter aus Milwaukee, den es an die französische Grenze noch weit hinter Genf verschlagen hat, empfahl den Transport per Trailer, obwohl das Auto fahrbereit sei. Gut so, denn die Kiste wollte bei ihm zu Hause zum Aufladen trotz frisch geladener Batterie nicht anspringen.
Den passenden Trailer für ein so großes Auto konnte allerdings kein hiesiger Profi-Verleiher zur Verfügung stellen. Mal gab es keine durchgehende Ladefläche und der Acty wäre durch das Loch in der Mitte gefallen, mal konnten die Rampen nicht eng genug für die Spurweite von 1,21 m befestigt werden. Hilfe kam von @HoWoPa . Guido lieh uns ohne zu zögern seinen Trailer für den T360 als er hörte, was geschehen sollte.
Weil die beste Ehefrau von allen wegen der Igel-Bande, die jeden Abend zu füttern ist, die 3-Tage-Tour nicht mitmachen konnte, hatte ich Gordon gefragt, ob er Zeit und Lust habe, dieses Abenteuer mit mir zu bestehen. Auch er sagte ohne zu zögern seine Hilfe zu, vor allem, als er hörte, daß wir mit dem Lada 4x4 (besser bekannt unter dem Namen „Niva“) fahren würden. DAS sind Freunde und Honda-Verrückte!
So spannten wir drei einige Tage vor Weihnachten den Trailer hinter den Lada und verbrachten voller Vorfreude einen vergnüglichen Nachmittag miteinander.
Kontrolle und perfekte Einweisung inklusive – nur etwas werden wir vermissen …
Am Vorabend der Fahrt wurde der Trailer beladen, denn wir wollten keine unnötige Leerfahrt machen. Micha, @Sznuffi hatte um Hilfe wegen eventueller Abholung in Dortmund seines ersteigerten Rahmens für eine Honda Camino gebeten. Gegen ein leckeres Abendessen und einige plauderhafte Stunden wollten wir das auf dem Weg in die Schweiz erledigen.
Das wichtigste bei einer solchen Tour ist ja die Versorgung der Mannschaft. Deshalb haben wir die Fahrt nach kulinarischen Gesichtspunkten (ohne hohe Anforderungen an die cuisine zu stellen) organisiert. Lediglich der Zoll mit seinen freizeitfeindlichen Öffnungszeiten (sonntags geschlossen) hatte noch einen Einfluß auf die Fahrten- und Zeitplanung: Abfahrt am 27. Dezember um 9:00 Uhr, Ankunft am späten Nachmittag bei Micha, nach dem Abendessen Weiterfahrt nach Greg, dortige Ankunft rechtzeitig zum breakfast, Aufladen und nach dem lunch schnellste Rückreise jedenfalls bis über die Grenze, um noch vor 22:00 Uhr den Zoll passieren zu können, danach Weiterfahrt nach Gutdünken.
Nur keine Leerfahrt!
Dann endlich, der 27. Dezember:
Ankunft von Gordon
Einpacken – für die Versorgung von Mensch und Maschine ist gesorgt!
Sieht man nur nicht alles (Benzinkanister, Ersatzbatterie, Futter usw.).
Den Trailer auf den Haken …
… und fast pünktlich geht es los.
Rechter Außenspiegel und die Brille zurecht gerückt –und ab geht die Post:
Die Zwischenstation bei Micha legte den Weg durch die Kasseler Berge nahe. Deshalb führte uns das Navi zunächst auf die A44 Richtung Kassel. Dabei mußte es sich bereits auf den ersten Kilometern an meinen Dickkopf anpassen. Ich fahre nun mal stets in Erwitte auf die Rutsche. Das mag zwar ein Umweg sein, aber die Straßen sind besser und mit einem Trailer einfacher zu befahren. Es dauerte etwas, bis das Gerät aufgab.
Das Wetter war bestens geeignet für eine lange Fahrt. Bewölkt, aber trocken und später sogar sonnig. Es waren zwar andere Autos auf der Bahn, aber der Betrieb hielt sich in Grenzen und mit nur 80 km/h Höchstgeschwindigkeit merkt man ohnehin nicht, ob viel Verkehr herrscht. Nur ernsthafte Staus gefährden das ruhige Vorwärtskommen. Ein vermuteter Crash bei Breuna war solch ein Gefahrenpunkt. Wir steuerten auf die Ausfahrt zu und sahen den Berg hinauf nichts als stehende Autos auf allen Spuren. Als wir dann auch noch einen Rettungswagen auffahren sahen, war die Entscheidung gefallen: Den Stau umfahren wir. Ohne Navi kurvten wir durch die Täler und Berge des Habichtswälder Bergland und fuhren in Zierenberg wieder auf die A44. Dieser Ausflug war nicht nur wenig erbaulich, sondern kostete uns auch etwa eine halbe Stunde.
Der Trailer benahm sich anständig. Aber bei jeder Steigung war er deutlich zu spüren. 82 PS im Lada sind eben auch für nur 450 kg etwas wenig. Aber den Aero Deck nur für diese Fahrt zuzulassen war dann doch etwas zuviel Aufwand und die Schweiz mit einer roten Nummer zu befahren … Es ist immer noch nicht entschieden, ob das wirklich zulässig ist.
Während der ersten Schicht erklärte ich Gordon die Eigenheiten meines Lada. Jedes Exemplar des Lada soll nach Aussage von Kennern dieser Autos eine eigene Seele besitzen. Meiner hat vor allem Probleme beim Schalten vom dritten in den vierten Gang. Raufschalten, wohlgemerkt. Ok, da gewöhnt man sich schnell dran.
Fahrerwechsel: Gordon fährt erstmals Lada.
Die Tankstops nutzten wir zum Päuschen machen, Essen fassen und zum Fahrerwechsel. So rückte die prognostizierte Ankunftszeit gemäß Navi in immer weitere Ferne. Außerdem konnten wir die vom Navi berechnete Durchschnittsgeschwindigkeit nie einhalten. Man konnte die Minuten mitzählen, die zur Fahrtzeit hinzukamen.
Trotzdem erreichten wir fast planmäßig am späten Nachmittag, im Dunkelwerden unser Zwischenziel bei Micha. Die Parkplatzsuche für das Gespann gestaltete sich am schwierigsten, so daß wir einen langen Fußmarsch zum eigentlichen Ziel absolvieren mußten. Dafür wurden wir durch ein reichliches, überaus leckeres, dabei leichtes Abendessen entschädigt – und selbstverständlich durch die anregenden Plaudereien unter Honda-Verrückten. Nochmals von uns Dank an Micha für die Gastfreundschaft.
Wie immer bei solchen Gelegenheiten vergeht die Zeit im Fluge, deshalb war es bereits stockdunkel, als wir uns nach dem Abladen und der Verabschiedung auf den weiteren Weg in die Schweiz begaben. Gegen 23:40 erreichten wir die Grenze bei Basel. Deutschland ließ uns ohne weiteres raus. Lediglich ein Schweizer Grenzkontrolleur fragte nach dem Weg, ordnete unser Ziel fälschlicherweise bereits Frankreich zu und wunderte sich deshalb, daß wir durch die Schweiz fahren wollten, denn in diesem Fall bräuchten wir eine Vignette für das Befahren der Autobahnen. Nachdem er die Vignette in der Windschutzscheibe gesehen hatte, fragte er nach der für den Trailer und ließ uns ohne weitere Kontrolle, insbesondere unserer Papiere, einreisen.
Nach wesentlich längerer Fahrt als erwartet machten wir kurz vor Genf auf einem Rastplatz Halt und hauten uns einige Stunden aufs Ohr, bevor wir im Hellwerden die letzten Kilometer zurücklegten. Wie geplant erreichten wir unser Ziel rechtzeitig zum breakfast. Greg und seine Frau tischten uns ein internationales Frühstück auf.
So gestärkt begannen wir mit dem Beladen des Acty mit den vielen, z. T. sperrigen Ersatzteilen, nachdem Startversuche des Wagens trotz geladener Batterie mißlangen. Von einem zweiten Bus waren die Fronttüren, die Heckklappe, das Getriebe, ein Auspuff und zahlreiche Kleinteile der Verkleidung und der Technik rüttelfest und sicher zu verstauen. Türen und Heckklappe sind sogar noch mit Werbung von Honda Swiss beklebt. Bis zum Dach wurde der Acty vollgestopft. Ähm, und wo ist die Fahrgestellnummer? Nur für den Fall, daß der Zoll die überprüfen will. Puh, an der B-Säule. Glück gehabt!
Danach benötigten wir eine kleine Tee-Pause, in deren Anschluß wir feststellten, daß der Trailer keine Winde besitzt. Wäre es nicht besser gewesen, erst den Acty aufzuladen, um ihn anschließend zu beladen?
Mit Hilfe der Berge, frisch aufgepumpten Reifen und reichlich Schwung von drei kräftigen Männern stand schließlich der Acty rücklings auf dem Trailer. Rücklings wegen der Gewichtsverteilung. Die gelang uns nahezu optimal, denn es lag hinreichend, aber nicht zu viel Gewicht auf der Deichsel und der Trailer stand waagerecht. Wirklich nahezu optimal. Während der Rückfahrt benahm sich der Trailer nämlich ebenso vorbildlich wie auf der Hinfahrt. Lediglich beim Bremsen bemerkte man das höhere Gewicht als vorher.
Lunch-time war zwar fast erreicht, als der Acty endlich sicher vertäut war, aber aufgrund des reichhaltigen breakfast und der deadline „Schließung des Zolls“ im Nacken machten wir uns ohne lunch gegen 11:40 Uhr auf den Rückweg. Sonniges Wetter entschädigte uns für die Dunkelheit auf der Hinfahrt, die verhinderte, daß wir Berge sahen. Mitunter eröffneten sich uns die bekannten Bilderbuch-Ausblicke auf schneebedeckte Alpengipfel mit Wolkenfahnen. Selbstverständlich gab es dort nie einen Parkplatz, um diese Perspektiven im Foto festzuhalten. Genau sowenig die vielen SUV, welche vollgepackt, aus St. Petersburg und Moskau, unterwegs in den Schweizer Weihnachtsurlaub waren. Ohne freiwilligen Aufenthalt (nicht mal zum Futtern!) und ohne ernsthafte unfreiwillige Staus erreichten wir noch vor 16:00 Uhr die Autobahn-Zollstation bei Weil am Rhein. Geschafft! Der Rest sollte nur noch eine Pflichtübung sein. Nix da. Die Zollabfertigung wurde zum komödiantischen Highlight der Reise.
Zunächst war niemand an der Grenze zu sehen. Ein Röntgen-Wagen und ein startklarer Bulli standen am Straßenrand. Weil ich aber eine Unbedenklichkeitsbescheinigung benötige, haben wir die Gelegenheit nicht ausgenutzt. Also irgendwo anhalten und rein in das Gebäude, an dem „Zoll“ steht.
„Da können Sie stehen bleiben bis die Kollegin den Zoll und ich die Unbedenklichkeitsbescheinigung gemacht habe. Geben Sie mal die Papiere.“ Zur Vereinfachung sollen die Papiere kopiert werden, denn es arbeiten ja zwei Personen gleichzeitig für uns. Nur ist kein Kopierpapier mehr da. Nach erfolgreicher Suche können endlich die Kopien hergestellt werden. Sie sind allerdings so schlecht, daß die Kollegin ständig nachfragen muß. Dreimal fragt sie nach dem Hubraum, so daß der Kollege neugierig wird. „545 Kubikzentimeter? Jetzt will ich doch wissen, was das für ein Auto ist“, denn der Röntgen-Wagen verdeckt unser Gespann. Als der Kollege zurück kommt, bemerkt er: „Das ist ein Bananen- oder Pizza-Transporter und Du brauchst keine Kfz-Steuer berechnen, der steht auf einem Anhänger.“ Endlich ist der Zoll berechnet: 131,32 Euro. Nur der Bescheid kann nicht ausgedruckt werden. Der Drucker hat irgendein Problem. „Druckst Du das als PDF aus? Das funktioniert nicht immer und wenn Du zu lange wartest, mußt Du alles wieder neu eingeben.“ Beim Kollegen funktioniert der Druck dann doch. „Was haben Sie denn da alles im Auto? Ich meine, wir sind ja angehalten zwischen den Feiertagen großzügig zu sein, aber die beiden Kollegen da draußen, das sind scharfe Hunde. Die vermuten schon Sony oder sowas da drunter. Es ist also besser, so schnell wie möglich von hier zu verschwinden.“ Wie „scharf“ die beiden „Hunde“ da draußen waren, konnte Gordon genau beobachten, denn er bewachte unser Gespann. Während des Aufenthalts wurden mehrere Pkw mit vorwiegend ausländisch aussehenden Passagieren professionell gefilzt. Die Warnung im Ohr ich also schnellstens ab zur Kasse hinter mir. Die ist aber nicht besetzt. Der Kollege schlendert über den Gang zu einer Kasse und schaltet den Computer ein. Es ist inzwischen fast 17:00 Uhr und stockdunkel! Offenbar ist dies die erste Einnahme an diesem Tag. Um einiges Bargeld erleichtert kehre ich zum Gespann zurück und darf noch miterleben, wie die „scharfen Hunde“ gerade wieder ein Auto filzen, während der Regen einsetzt, der uns für den Rest der Reise nicht mehr verlassen sollte.
Am nächsten Rastplatz wird wieder deutscher Sprit getankt. Es gießt in Strömen. Da macht eine Versorgungspause unter der Heckklappe des Lada keine Freude. Deshalb holen wir den versäumten lunch, in Form einer sehr leckeren Käsespätzle, im Trockenen der Autobahnraststätte nach.
Der Rest der Reise ist schnell erzählt. Mensch und Maschine (Navi) werden irritiert, sonst ist nichts Erwähnenswertes zu berichten. Das Navi schlägt uns statt der A5 einen etwas anderen Weg vor. Ob es wirklich schneller geht? Ich entscheide, die Sauerlandlinie zu fahren, statt wieder durch die Kasseler Berge. Die Berge sind zwar auch dort zu überwinden, aber ich gewinne immer wieder den Eindruck, daß durchs Sauerland weniger Berge zu erklimmen sind und die Strecke auf jeden Fall weniger kurvenreich und übersichtlicher ist. Bei Regen, im Dunkeln mit den vielen Spiegelungen ist der Umweg m. E. vertretbar. Rund eine halbe Stunde braucht das Navi, bis es sich geschlagen gibt und uns nicht mehr zur Umkehr bewegen will.
Gegen 3:30 Uhr stellen wir das Gespann zu Hause ab. Berichten bei einem kühlen Getränk von der Reise und gehen zu Bett. Abladen können wir auch noch in einigen Stunden. So geschieht es.
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..toller Bericht.
Karlheinz, falls Du mal eine Bescheinigung brauchst, die Dir eine Honda-Krankheit ( Verrücktheit ) bescheinigen sollte, stelle ich sie Dir gerne aus.
Weitere Informationen zum Honda CRX AF/AS und der IG unter: www.crx-af-as.de
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Kannst Gordon auch eine ausstellen?
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Klasse Story!
Prima, dass alles gut gegangen ist und viel Freude mit dem Acty.
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Danke für diesen schönen Bericht über eine Honda Rettungsaktion.
Ich bin froh ein wenig zum Gelingen beigetragen zu haben.
Am liebsten wär ich ja mit gefahren, ging aber leider nicht aus z.T. bekannten Gründen.
Sehr Schöne Fotos, das letzte gefällt mir am besten,
Die Jäger und Ihre Beute.
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So´n Acty wollte ich auch schon immer mal haben .Ist mir mal im 1900 Jahrhundert auf einem Campingplatz in F. begegnet, der hatte immer Eisblöcke geladen zum Verkauf.
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hallo karlheinz
danke fur dein schones bericht, der zoll ! da fahre ich immer durch ohne anmeldung, aber ich fahre immer einen zolubergang wo keine leute stehen !!
danke
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Diese Story gehört mit den Fotos gedruckt. Höchst unterhaltsam :-) Danke fürs teilen mit uns.
Hallo Karlheinz,
Eure Fahrt erinnert mich an viele gleichartige Fahrten, die ich vor Jahren mit
Claus in Sachen HONDA N/Z 600/250 machte, unseren 12,5 PS-Gefährte.
Fahrten wie bis dicht an die damalige DDR-Grenze waren noch die geringsten
Strecken.
Bald hatten die 250ccm 2-Zylinder ihren Spitznamen weg:
"Coolster Seniorenbeschleuniger diesseits des Urals".
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Wunderschön geschrieben! Klasse auch mit den Fotos, die den Bericht erst lebendig werden lassen! Sehen wir den Acty auf der HCC?
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@ronny lucassen: Gordon und ich haben darüber während der Fahrt spekuliert und wir waren fest davon überzeugt, daß Du einen Grenzübergang kennst, an dem nie ein Zöllner auftaucht. Aber benötigst Du keine Unbedenklichkeitsbescheinigung, um ein fertiges Auto durch den TÜV zu bekommen?
@Lonely Wolf: Leider konnten wir von vielen entscheidenden Szenen keine Fotos schießen, weil alle Beteiligten mit Händen und Füßen beschäftigt waren. Und was wir ganz besonders schade fanden, war, daß wir die tollen Landschaftsbilder nur aus dem fahrenden Auto heraus mit verdreckten Scheiben (ihr kennt mich - Auto waschen is nicht mein Ding) hätten machen können. Das ist regelmäßig schief gegangen - entweder verwackelt (der Lada ist zwar im Hinblick auf die Sitzgarnituren äußerst bequem, denn nach immerhin rund 15 Stunden Fahrt nur mit Tankunterbrechungen tat nix weh oder drückte, aber eben auch hart gefedert) oder unklar, weil sich die Kamera nicht richtig einrichten konnte (ich bin eben kein Fotograf und muß mich auf die Automatik verlassen). Der einzige Trost: Die Bilder sind in unseren Köpfen. Ob's bis zur HCC klappt, ist fraglich, die is ja schon bald. Bis dahin muß ich erst einmal meinen EE6 durch den TÜV kriegen. Das muß diesen Monat noch geschehen. Dann ist der AS dran, damit ich standesgemäß zum nächsten CRX-Treffen fahren kann. Danach ist die Reihenfolge noch nicht festgelegt, aber der BA4 wartet auch noch auf Aufmerksamkeit und den werde ich wahrscheinlich vorziehen, weil er schon angefangen ist und lediglich einige unangenehme Roststellen von innen verarztet werden müssen, bevor er teillackiert werden kann und dann TÜV-fertig ist. Der Acty steht daher eher am Ende, vor allem auch deshalb, weil ich nicht weiß, wohin mit den vielen Ersatzteilen, wenn ich nicht in der Zwischenzeit einige der zu verkaufenden Fahrzeuge tatsächlich verkauft habe, weil ich nicht nur den Garagenplatz, sondern auch den Platz für Teile in den Regalen benötige. Aber drücken wir erst einmal den Organisatoren die Daumen, daß sie überhaupt eine neue location finden.
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Schöne Abenteuer-Story von Euch zwei !
Gordon fährt erstmals Lada. Das ist nicht gut, nachher will er nur noch Lada fahren
Und was ist mit dem Kasten, hat der ausgereicht oder mußtet Ihr Nachschub holen ?
http://www.wahrheit-jetzt.de/html/sklaven.html
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hallo karlheinz
dass einzige was ich in holland brauche sind die schweizer papieren, sonst gar nichts. in holland interessieren die sich gar nicht ob da steuer oder zahlungen in der schweiz gemacht werden soltel.
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@HoWoPa: Das war nicht nur ein kleiner Beitrag, Gudio. Ohne den Trailer hätten wir den Acty schieben müssen.
@paparis: Bei einer solch langen Tour, benötigen Mensch und Maschine mehr als eine Versorgungspackung, die mitgenommen werden kann. Nachschub ist während der Fahrt immer notwendig.
@ronny lucassen: In Zukunft werde ich nur noch Autos in Holland zulassen. Das ist erheblich preiswerter. Und ummelden kann ich sie dann später ganz einfach.
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@paparis
Der Kasten Meisels Weisse war denk ich mal für Gregory bestimmt. Als ich zu ihm gefahren bin um meinen Auspuff zu holen, sollte ich ihm auch welches mitbringen. Es ist sein Lieblingsbier und in der Gegend um Genf und Avusy nicht zu bekommen.
Hondafahren ist Kult, wer keinen hat is selber Schuld!
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