Aber wenn ich die Autos dazuzähle, die ich mal fahren durfte (Firmenwagen, Autos von Bekannten), so sind es doch immer Autos von 1990+. Naja, mal schauen....würde ja gerne mal eine Ente fahren...
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Das ist keine Sensation. Ein Vetter hatte mal 'ne Ente. Mußte ich natürlich auch mal ran. Es war a...kalt, so daß ich die Fenter zumachte. Beim Anfahren klappen die Dinger sofort wieder auf und es zog. Und 23 PS sind auch nich wirklich was.
Nur einmal habe ich ihn beneidet. Wir waren beide auf dem Weg zu einer Fete mitten im Wald. Ich habe ihn mit meinem Audi 50 ständig vor mir hergetrieben. Aber als dann der Feldweg aufhörte und die Treckerspur begann, war sein "Hochbau" klar im Vorteil. Bei mir schrappte das Gras und die höchsten "Hügel" am Unterboden und er konnte locker ungebremst weiter.
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Auto-Memoiren Teil 6: Honda CRX (AS)
Baujahr 1986, im Eigentum von 1990 bis 2009, angemeldet von 1990 bis 1997
Ja, mein AS! The Pocket Rocket.
Irgendwo, irgendwie trauere ich diesem Auto immer noch hinterher. Er is bisher der einzige Honda, den ich nicht im Grenzbereich hatte. ICH hatte immer vorher Schiß! Selbst den AA hatte ich schon auf zwei Rädern, aber diesen hier …
Der oberste is ein AS. Meiner war auch weiß, hatte aber keine Seitenbeschriftung. Dafür ein Schiebedach, das dem Modell fehlt (leider!). Den AF darunter besaß ich in schwarz. Dadurch fielen die Kunststoffplanken nicht auf, weil die ja auch schwarz waren. Den AH ganz unten hatte ich in silber und nicht in diesem hübschen blau. Natürlich sind die Lenkräder bei den Modellen wieder auf der anderen Seite als bei meinen Originalen. Kann man nix machen!
Als ich 1990 zum Autokauf bei meinem Honda-Händler des Vertrauens auf den Hof kam, wollte ich eigentlich einen ED9 kaufen. Nu, wenn ich mir schon einmal eine Auszeit von der Arbeit nahm und zum Honda-Händler ging, dann mußte das ausgenutzt werden, denn es gab kein schlechtes Gewissen, nix getan zu haben. Also machte ich auch den Rundgang durch den Wagenpark – und da stand der AS. Probefahrt im ED9 und danach im AS – einfach nur so – und Herr Ledwig war enttäuscht, weil er keinen Neuwagen verkaufte.
Welche Unterschiede! Mit dem AS war ich auf der Teststrecke deutlich schneller als mit dem schwereren ED9. Außerdem gefiel mir das Kantige eher als das etwas Rundliche.
Schon auf der Probefahrt habe ich die Rücksitzbank umgeklappt und die Ladefläche bewundert. Ich glaube, bis zum Verkauf an Guido habe ich die Rücksitzbank nicht wieder hochgeklappt.
Was soll ich noch zu dieser Offenbarung sagen?
Bernhard meinte nach der ersten Besichtigung, daß meiner an den üblichen neuralgischen Stellen noch gut sei und damit ein besseres Exemplar. Fragt den Guido, ob Bernhard recht hatte. Er ist jetzt für den Erhalt des Wagens verantwortlich. Einen (allerdings roten) Teileträger habe ich ihm gleich mitgegeben.
Eine Bemerkung vielleicht doch noch: Tobie wäre von dem Auto begeistert. Er könnte wegen der ständig umgeklappten Rücksitzbank nicht nur hervorragend zwischen den Vordersitzen hindurch die auf ihn zukommende Straße beobachten und kontrollieren, ob der Fahrer auch den richtigen Weg nimmt, sondern wegen der niedrigen Seiten- und der schrägen Heckscheibe hätte er beste Rundumsicht und könnte alles Verbellen, was sich draußen bewegt, ohne großartige Klimmzüge machen zu müssen (sprich, sich auf die Hinterpfoten zu stellen), weil er so klein ist.
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@ mona: Noch ein Nachtrag zur Ente.
Ein Freund besaß eine Dyane. Die durfte ich häufiger fahren, weil sie bei mir gewartet wurde.
Die Technik war identisch mit der der Ente. Nur die Karosserie war nicht so spartanisch. Zu fahren war das Vehikel ebenso wie die Ente. Ein Kamel schaukelt nicht weniger.
Das ewig erinnernswerte Erlebnis mit diesem Gefährt war der Austausch der Auspuff-Anlage. Zweieinhalb Stunden habe ich versucht, das Rohr aus dem Rahmen zu kriegen. Nix half. Irgendwann hatte ich es aber dann doch irgendwie draußen. Eine Katastrophe!
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Auto-Memoiren Teil 45:
Ehefrauen oder: Wie komme ich zu einem Renault Twingo Liberty (C06)?
Baujahr 1999, im Eigentum und angemeldet seit 2012
Ein freier Sonntag. Sonnenschein und gute Laune. Es ist Gassi-gehen mit den Hunden und Freunden angesagt – im Wald, um etwas Kühle auszunutzen. Also fahren wir mit dem Logo an den Haarstrang. Nach dem Abstellen auf dem abschüssigen Parkplatz ruckt der Logo noch einen halben Meter weiter: Da dürfte die Kompression wohl schwach sein.
Jau! Zwei Zylinder haben rund 1 bar weniger als die anderen beiden. Eine Reparatur ist aufwendig, ein AT-Motor so teuer wie der Wert des Autos. Konsequenz: Weg damit. Nur, wer gibt noch Geld für solch ein Auto? Obwohl er frischen TÜV hat, die Bremsbeläge vorn neu sind und kaum Rost vorhanden ist (Lediglich an der Heckklappe, wo beim Rückwärtsfahren ein Pfeiler plötzlich in den Weg sprang und der Lack gerissen ist.) und als einziger Makel das „Pflaster“ am hinteren Stoßfänger (wegen des „springenden“ Pfeilers). Da trifft es sich gut, daß der Arbeitskollege eines Freundes ein billiges Auto sucht, das nur rund 100 km pro Woche fahren muß und das für die nächsten zwei Jahre. 900 Euro sind für die Karosserie eigentlich zu wenig, aber für die angeschlagene Technik in Ordnung.
Das Geld wird gleich weitergereicht an einen anderen Arbeitskollegen des Freundes, der den Renault Twingo Liberty seiner Mutter mit deutlichen Gebrauchsspuren – drinnen und draußen – verkauft, weil der seiner Frau nur noch in der Ecke steht und doch um einiges besser ist, als das Gefährt der Mutter. Der Twingo hat elektrische Fensterheber, CD-Radio, Faltdach usw. – nur keine Servolenkung. Ist aber gerade klein genug und wegen der ausgebauten Rücksitze mit einer großen, selbst für Hunde passenden Ladefläche ausgestattet. „Genau das richtige Auto für mich!“ so die bisherige hauptamtliche Logo-Fahrerin seit Stillegung des Concerto.
Nur die fehlende Servolenkung macht etwas zu schaffen: Muskelkater in den Armen.
Fahrt nie mit der Ehefrau im ungeliebten Auto mit! Jeder Hinweis, bei einem Auto ohne Servolenkung nur das rollende Auto per Lenkradeinschlag in eine andere Richtung bewegen zu wollen, um die aufzuwendenden Kräfte zu verringern, wird mit „aber das mach’ ich doch“ quittiert. Und dann zusätzlich die anläßlich gemeinsamer Fahrten ausdrücklichen Hinweise auf andere, schöne Autos oder Autos mit einer besonders hübschen Farbe …
Irgendwann seit ihr weichgeklopft und kauft ihr eines von den „besonders hübschen“. In meinem Fall war das ein BMW 318ti Compact (E46), Baujahr 2002:
Und den Twingo durfte ich dann übernehmen. (Er wird aber auch von der Ex-Logo-Fahrerin als Igel- und Hundetransporter genutzt, um den BMW zu schonen.)
Obwohl er noch nicht fällig war, wurde der Twingo kurz vor der Verschärfung der Bedingungen durch den TÜV geschleußt, denn der Motorträger (DIE Schwachstelle des Twingo) ist zwar stark angerostet, aber noch nicht durch. Ein neuer Auspuff und einige andere Kleinigkeiten waren dazu nötig. Faszinierend: Der Auspuff (Endtopf mit langem Rohr, neuen Gummis, Dichtungen, Schellen und Kitt) für nur 36 Euro einschließlich Versand! Ich weiß nich, wie man dabei noch Geld verdienen kann.
Eine Katastrophe sind die Schlüssel. Wegfahrsperre und Zentralverriegelung sind kombiniert. Einerseits „frißt“ der Schlüssel die sündhaft teueren Batterien. Andererseits ist der Schalter im Schlüssel so verrückt kompliziert und „pisselig“ konstruiert, daß ein Schlüssel schon kaputt gegangen ist. Ersatz gibt es nur beim freundlichen Renault-Händler für (angeblich – so die Twingo-Forums-Mitglieder) 398,00 Euro! Wenn auch der zweite Schlüssel den Geist aufgibt, dann wird das Auto wohl verschrottet.
Inzwischen ist die (vergrößerte) Ladefläche angehoben und ausgepolstert, damit die Hunde rauskucken können. Damit ist er für die nächsten zwei Jahre als relativ sparsames Alltagsvehikel für die Kurzstrecken mit vollem Verschleiß (und erwartetem Totalverlust) gerüstet.
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Na, dann will ich meine bisherigen Auto-Abenteuer (sind ja noch nicht so viele ) auch mal hier niederschreiben. Aber Achtung, dieser Beitrag ist sehr Citroenlastig
2009 fing alles an, ich hatte gerade meine Konfirmation hinter mir, deshalb Geld in der Tasche und den Traum vom Auto. Meine Eltern haben sich kurz vorher getrennt, das Geld war knapp und Mama´s Astra fing langsam an, zu rosten. Da ich mir immer einen AX gewünscht habe und sie von 2000-2003 einen gefahren hatte, konnte ich sie schnell davon überzeugen, dass es besser wäre, wieder einen anzuschaffen. Die einzige Bedingung war, dass ich mich darum kümmere, dass sie ein Auto bekommt wenn ich den Führerschein habe.
Nach (ganz) kurzer Suche habe ich in Bingen am Rhein ein vielversprechendes Inserat entdeckt. AX 1,1i, Bj.1990, EZ 4/1991 aus 1.Hand mit 44.000km. 2 Tage später saßen wir im Zug, und ich konnte mein 1. eigenes Auto kaum erwarten
Meine Mutter hat vor Ort noch ihre Verhandlungskünste ausgespielt und so habe ich für roundabout halbe Tausend dieses bis heute tolle Auto erstanden. Damals noch mit 1,5 Jahren Tüv und 2 Sätzen neue Reifen.
Bis heute habe ich ihn mir meinen Ansprüchen gerecht gemacht. Noch 2009 habe ich ein neues Glasdach einbauen lassen, ein Orig. Citroen Sportlenkrad und Orig. Heckspoiler nachgerüstet. Ausstellfenster und Mittelkonsole gabs auch noch. Nach mittlerweile 70250km fiel neben der jährlichen Wartung lediglich eine Antriebswelle an, die im Urlaub kaputtgegangen ist.
Nachdem meine Mutter ab Juni 2010 einen Arbeitsweg von 15km pro Strecke hatte (vorher 2 km) und ich nicht wollte, dass mein unberührter AX zum Kilometerfresser wird, habe ich angefangen, die Kosten für ein 2. Auto auszurechnen. Und so kam es im Oktober 2010 dazu, dass wir im Zug nach Wetzlar saßen, um einen neuen AX abzuholen. Den habe ich bei eBay gesehen, und für 150€ konnte ich nicht wiederstehen. Meine Mum zum Glück auch nicht.
Der "neue" AX war vom 31.10.1996 und einer der alleletzten. Noch dazu im schönen Polynesiengrün metallic. Einziges Manko: 196.000km auf dem Tacho. Gefahren ist er super, man hat ihm die ganzen Km weder innen noch außen angemerkt.
Nur 2 Monate später habe ich bei meiner Mutter auf der Arbeit einen roten AX in der Abstellecke entdeckt. Gerade mal 78.000km standen auf seinem Tacho und es war wieder ein Modell mit 5-Gang Getriebe und 60PS. Sie hat mit ihrem Chef geredet und für ebenfalls 150€ könne ich den AX haben. Toll, das war ein Schlamassel, sage ich euch :) Wieder fingen Abende des Rechnens an. 1000 mal verglichen zwischen rot und grün, und zum Schluss gekommen, den roten zu behalten. Er hatte eine klare Historie, weniger Km und war karossenmäßig einfach nur 1. Sahne. Gemacht werden mussten beide Atw-Manschetten, eine Inspektion, Zahnriemen und Wasserpumpe sowie Tüv. Diese Arbeiten zogen sich bis Februar 2011, wo auch der Tüv des grünen zu Ende war. Den grünen habe ich zwischenzeitlich bei eBay verkauft, mit neuem Tüv. So gingen an einem kalten Tag im Februar einzig zwei alte AX´e ohne Probleme über den Tüv, und ich habe mich gefreut, den roten und alle Unkosten komplett vom grünen bezahlt bekommen zu haben.
Der rote hatte zwar manchmal seine Macken, war aber ebenso wie sein Vorgänger ein treuer Gefährte.
Im November 2011 brauchte mein Vater ein neues Auto. Mangels Geld in der Kasse lieh ich ihm Übergangsweise meinen AX, damit er wenigstens zur Arbeit kam. Dem Zufall dank hat ein Arbeitskollege meiner Mutter uns den AX seiner Mutter für 100€ versprochen. Wir mussten nur warten, bis ihr neues Auto da war.
Ende November habe ich dann meinem Vater unseren roten AX verkauft, meiner Mutter bekam diesen schönen blauen:
Hatte viel Rost und bereits 191.000km, aber war technisch top-durchgewartet. Mir gefiel die Farbe so gut, außerdem brauchten wir das Geld, was mein Vater für den roten zahlte nötiger als die fehlenden 18PS und den fünften Gang. Außerdem war ich froh, dass Dr.Snuggles (so taufte meine Mutter den roten) in der Familie blieb und ich ihn eines Tages zurückkaufen kann. Der Auspuff war leicht undicht und der AX hatte einen richtig geilen Sound. War ein tolles Auto, welches ich sehr gerne gefahren bin.
Pustekuchen, den roten AX durfe ich im April diesen Jahres verschrotten und der blaue AX ist zur gleichen Zeit verkauft worden, da wir ein Top Angebot für einen Saxo bekommen haben. Jetzt muss ich eine Pause machen Der Honda dauert noch ein bisschen
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Also, mein Vater hat innerhalb von 5 Monaten nicht einmal Wasser oder Öl kontrolliert und irgendwann hat er dann die Motorkontrollleuchte auch noch ignoriert, was einen Riss im Zylinderkopf zur Folge hatte.
Ein scheinbar ahnungsloser Mann, der selbst in einer Daihatsuwerkstatt ausgebildet wurde hat meinem schönen AX nach 96.000km den Garaus gemacht.
Der blaue AX ist nach Mülheim gegangen, ich habe ihn später noch das ein oder andere mal fahren sehen. Nachdem im September 2012 der Tüv abgelaufen wäre, dürfte er aber von den Straßen verschwunden sein.
Ich habe mich strickt gegen einen Saxo gewehrt, da er mir einfach zu bieder und rund ist. Aber Frau Mutter wollte endlich mal ne Servolenkung, Zentralverriegelung und elektr. Fensterheber.
Es gab dann diesen Saxo Diesel. Ein unspektakuläre Auto, dazu gibts auch nicht viel zu sagen. Er war halt da. Von April ´12 bis September.
Die Steuern und die Versicherung waren teurer als beim Benziner, allzuviel weniger hat der auch nicht verbraucht. Die ganze Sache hat sich nicht gelohnt. Und ne Gelbe Plakette hatte er auch nur.
Kurz darauf, im Mai, habe ich mir meinen Traum eines Citroen Visa Club erfüllt. Der schöne 2-Zylinder mit 4 PS mehr als bei der Ente. Ein ganz seltenes Modell mit Faltdach und Orig. Dekor. Bj. 1984, 70.000km und 1.Hand.
Ein langsames Auto, aber ein Abenteuer. Eine moderne, alltagstaugliche Ente halt. Seit 31.10. hat er Pause bis zum 1.03.
Vor zwei Monaten wurde der Saxo Diesel dann durch einen Saxo Automatik ersetzt, den ich zufällig bei mobile entdeckt hatte. Ganz spontan hatten wir uns abends auf den Weg ins 270km entfernte Norden gemacht, um die neue Errungenschaft abzuholen. Bei konstanten 170km/h auf der A31, hat der Saxo Diesel nochmal alles gegeben, um seinen Nachfolger abzuholen
Oh Wunder, diesen Wagen fahren wir immernoch. Das wird vermutlich auch erst mal so bleiben. 140Tkm hat er gelaufen, 1997 gebaut. Er fährt zwar schön mit der Automatik, hat aber einen sehr hohen Verbauch und ist nunmal ein Saxo. Anfreunden kann ich mich damit nicht so richtig.
Nun, vor etwas mehr als einem Monat habe ich dann meinen Jazz gefunden. Beim Fähnchenhändler in der Abstellecke unter einer Autobahnbrücke. Ich musste ganz schön kämpfen, den Preis zu drücken, aber er ist ja nunmal nicht perfekt gewesen. Als Verkäufer die Schnauze voll von mir hatte, sollte ich schnell zur Sparkasse gehen und einfach nur bezahlen.
Meine Familie habe ich vom Jazz-Kauf erst dann in Kenntnis gesetzt, als der Kaufvertrag unterschrieben war. Niemand sollte mir dazwischen laben, hat es doch zwischen mir und dem kleinen roten Kasten gefunkt
Und nun, ich habe dieses tolle Forum gefunden und schon viele nette Leute kennengelernt, Jazz sei Dank. Und ich fürchte, es wird nicht der letzte Honda bleiben
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Schöne Story
AX würde ich auch jederzeit gerne wieder fahren.................im Winter!
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Auto-Memoiren Teil 7: Honda Accord (SY, Hatchback)
Baujahr 1983, im Eigentum von 1991 bis jetzt, angemeldet von 1991 bis 1994
Im Jahre 1991 übernahm die beste Ehefrau von allen einen neuen Job in den neuen Bundesländern. Für die Wochenendheimfahrten über viele hundert Kilometer sollte sie einen sicheren und zuverlässigen Wagen erhalten. Auf meinem täglichen Weg zur Arbeit entdeckte ich bei einem VW-Händler unterwegs einen zweite Generation Accord Hatchback (SY). Ansehen, Probe fahren und Kaufen des rund 105.000 km „alten“ Fahrzeugs waren schnell gemacht.
Bis jetzt habe ich noch kein Modell zur zweiten Generation des Accord gefunden. Kennt jemand eines?
So rechte gut gefiel der besten Ehefrau von allen das neue Gefährt jedoch nicht. Die 10 PS mehr als beim Civic S wogen das Mehrgewicht von rund 150 kg beim besten Willen nicht auf. Außerdem war der Accord deutlich größer und besaß eine ganz andere Charakteristik für’s Fahren. Die beste Ehefrau von allen hätte lieber einen kleinen, schnellen viertürigen Stadtflitzer mit riesiger Ladefläche für das sichere Cruisen auf der Autobahn gehabt. Nur, wo gibt’s die eierlegende Wollmilchsau?
Zwei besondere Ereignisse sind aus dem ansonsten unspektakulären Auto-Leben dieses SY zu berichten. Zum einen ist das ein Reifenplatzer glücklicherweise eines Hinterrades bei nochmals glücklicherweise relativ geringer Geschwindigkeit auf der Autobahn. Der VW-Händler hatte Runderneuerte drauf gezogen! Außer einem Schrecken trugen weder Fahrzeug noch Fahrerin einen Schaden davon. Und die Fahrerin durfte ihre vom Vater erworbenen Kenntnisse im Radwechseln erstmals in einer Echtsituation anwenden. Zum zweiten war es eine denkwürdige Rückfahrt von Schönebeck nach Hause mitten im Winter. Es schneite auf der A2 derartig, daß alle unterwegs seienden Fahrer lieber pausierten und die vorhandenen Parkplätze ansteuerten. Die beste Ehefrau von allen versuchte dazu ihr Glück ebenfalls an jedem Rast- und Parkplatz auf dem Wege, traf aber keinen einzigen freien Parkplatz mehr an und mußte im Schneckentempo im dicksten Schneetreiben praktisch ohne Sicht weiter schleichen. Eine Fahrbahn war gar nicht zu erkennen – alles weiß! Keine Fahrspur, weil sie nahezu allein unterwegs war. Nur die gelegentlich eher erahnten Begrenzungspfähle ließen erkennen, wo Straße und wo Graben waren. Erst hinter Hannover wurde es besser. Diese Rückfahrt dauerte rund zehn Mal so lange wie normal. Beide, Auto und Fahrerin, überstanden dieses Unwetter jedoch ohne Schaden.
Mit dem „Modellwechsel“ für die bis dahin hauptamtliche Fahrerin im Jahre 1993 übernahm ich den Accord neben dem CRX, dem Civic Wagon, dem Prelude (AB) und dem Accord Aero Deck als eines meiner Alltagsautos. Daher wurde er von mir bis zum Ablauf des TÜVs im Jahre 1994 regelmäßig aber völlig unspektakulär bewegt. Ein seidenweicher Motor, der auch „unten rum“ relativ durchzugskräftig ist (trotz des Gewichts) dominieren die Charakteristik des Autos. Es ist eben kein Sportwagen. Aber zu einer echten viertürigen Limousine reicht es auch nicht!
Zum TÜV-Termin 1994 stellte sich heraus, daß das Fahrzeug doch hier und da Rost angesetzt hatte. (Das hatte sich beim Kauf schon in etwa angedeutet.) Deshalb wurde er abgemeldet und als Teileträger in der Erwartung eines besseren Exemplars an die Seite gestellt. Diese Funktion übt er heute noch aus.
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Auto-Memoiren Teil 47: Honda S-MX (RH2)
Baujahr 1998, im Eigentum seit 2012
Weil Jazzydriver92 (Immanuel) und ich einen meiner Jazz AA Teileträger geschlachtet hatten, besuchten mich Hondafreak1981 (Christian, welcher bloß?) und Monpti (Marco) und holten mit dem Prelude BB3 von Baky einen Satz Winterfelgen (einschließlich Reifen drauf) für Monpti’s Jazz AA ab. Es wurde eng im BB3 – ich hatte Christian vorher gewarnt: Die Reifen brauchen Platz. Aber wer hört schon auf einen Lehrer? Da Marco meine Autos noch nicht kannte und er noch nicht bei mir war, machten wir natürlich einen Rundgang und quatschten einige Stunden. Christian mußte dann unbedingt meine automobilen Honda-Kenntnisse testen und spielte „Wer errät das Großserienmodell? (Per Ausschnitt) [Wer errät das Großserienmodell? (Per Ausschnitt) (37)] und zeigte mir das:
Ich – wegen der breiten B-Säule – eher ungläubig: „Ein Jazz? Kann nich sein!“
„Nee, das:“
Ein S-MX stand bei ebay zum Verkauf!
Wir diskutierten über die Möglichkeiten einer Zulassung in Deutschland und kamen zu dem Schluß, daß das wohl nicht einfach werden würde und es deshalb schade wäre, daß das Auto wohl unser Land verlassen müsse. „Es sei denn, ich fahre ihn mit der roten Nummer.“
Beim Modell handelt es sich um einen S-MX Lowdown, der um 15 mm tiefer gelegt ist als die „normale“ Variante. Daß außerdem die Farbe nicht paßt, ist noch zu verschmerzen. Wenn ich einmal viel Zeit habe – als Rentner – werde ich diesen Mangel beheben.
Offenbar gab es drei Bieter. Deshalb wurde es zum Schluß noch richtig spannend. Aber für 857,00 Euro erhielt ich den Zuschlag!
Am folgenden Samstag saß ich morgens im ICE nach Nürnberg und war voller freudiger Erwartung. Kaum hatte ich am Zielort den Bahnhof verlassen, da sah ich meinen S-MX auch schon. Eine kurze Besichtigung des Fahrzeugs auf dem Parkplatz und ab ging die Post zur nächsten Tankstelle und danach zum Haus des Verkäufers. Der hatte den S-MX im Mai 2012 aus England importiert und einige Kilometer bewegt. Solche Aktionen führt der Verkäufer mehrfach im Jahr mit meistens außergewöhnlichen Autos aller Marken durch, weil er gute Verbindungen nach England besitzt.
Die Rückfahrt war einerseits entspannend, weil es fast ausschließlich über die Autobahn ging. Da hat man keine Probleme beim Überholen. Andererseits war es sehr stressig, denn es regnete die gesamte Zeit und es war dunkel. Noch nie habe ich auf der Autobahn so viele Schleicher angetroffen! Sicher, die Fahrbedingungen waren nicht berauschend, aber sooo langsam mußte man bei dem wenigen Wasser auf der Straße nun auch nicht fahren. Die roten Nummern habe ich nicht gebraucht, denn ich stellte mich auf den Standpunkt, ich sei Engländer. Der S-MX trug nämlich noch seine englischen Nummernschilder und ich habe brav jeden Engländer unterwegs gegrüßt.
In den folgenden Tagen wurde der S-MX ausführlicher untersucht und es stellten sich hier und da kleine Mängel heraus. Aber das wird die Zeit und der Erfindungsgeist im Beschaffen von Informationen und Teilen schon richten.
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Auto-Memoiren Teil 46: Rappelrutsch – Lada 4x4 (2121)
Baujahr 2011, im Eigentum und angemeldet seit 2012
Obwohl die Garagen-Einfahrt an der Müritz nur eine leichte Steigung besitzt, ist auf dem losen, weil sandigen Untergrund ein Rauskommen nur mit Allradantrieb möglich. Das mußte ich vor einigen Jahren schweißtreibend erfahren, als ich unvorsichtigerweise den Anhänger voll mit Baumaterial am Aero Deck hängend zur Garage hinunter ließ, um es beim Abladen einfacher zu haben. Selbst der leere Anhänger sorgte dafür, daß der Aero Deck beim Versuch, wieder auf die Straße zu gelangen, auf der Stelle stehen blieb. Ich mußte den Anhänger abhängen, gaaaaanz vorsichtig das Auto hoch fahren und dann den Anhänger hoch SCHIEBEN. Beides gelang nur so gerade eben. Das nächste Mal versuchte ich es mit dem Shuttle (EE4). Mit dem gelang die Übung ohne Abhängen des Anhängers wesentlich weniger anstrengend.
Den Ausschlag für den Kauf eines Geländewagens gaben allerdings unsere Hunde in Verbindung mit den Straßen in Meck-Pomm. Bundes-Autobahnen, Bundesstraßen, Land- und Kreisstraßen sind im Regelfall in einem ordentlichen Zustand (manchmal sogar besser als in unseren Breiten). Aber die Feldwege sind eben im Normalfall nicht asphaltiert, sondern sandige Treckerspuren und entsprechend ausgefahren. Da nicht zu erwarten ist, daß in den nächsten Jahren und Jahrzehnten dort drüben der öffentliche Wohlstand ausbricht und diese Wege dem westlichen Standard (zumindest in NRW) angepaßt werden können, wir aber gern mit den Hunden in der wunderschönen Gegend (man könnte auch Landschaft sagen) herum laufen möchten, ist ein geländegängiges Fahrzeug von Nöten. Der Shuttle (EE4) ist so was eben nicht, denn mit dem kann man nur vorwärts im Geländegang fahren. Und in Meck-Pomm kommt es nun einmal vor, daß man nicht wenden kann und es vorwärts einfach nicht weiter geht, weil da Wasser vor einem is, und man deshalb unbedingt – so man noch einmal nach Hause möchte – auch rückwärts im Geländegang kriechen muß.
Auf der Suche nach einem bezahlbaren klassischen Geländewagen hat man heute nicht viel Auswahl. Der kleine Suzuki kam nicht in Frage, weil der nix ziehen darf. (Das hatte ich während der letzten größeren Bauphase erfahren müssen. Damals mußte eine Arbeitsbühne die Garagen-Einfahrt hochgezogen werden. Nicht allradangetriebene Fahrzeuge (Bulli, Transit, Mercedes und was sonst noch an Handwerker-Transportern zur Verfügung stand) hatten überhaupt keine Chance, das eine Tonne schwere Gerät hoch zu ziehen. Der Jimny eines Nachbarn schaffte das nur mit Muskelkraft-Unterstützung. Er war eigentlich hoffnungslos überfordert.) Gebrauchte Fahrzeuge sind – sofern es sich um echte Klassiker handelt – fast so teuer wie neue oder in einem Zustand, der eine Verschrottung eher nahe legt, als den Wiederaufbau. So blieb nur das russische Produkt, der Lada 4x4. (Inzwischen darf er nicht mehr Niva heißen, weil General Motors aus einer Kooperation mit Lada sich den Namen weggeschnappt hat.)
Lada verbaut inzwischen größere Außenspiegel als bei diesem Modell. Und mein Grün ist dunkler. Aber das soll mich nich stören.
Gut, der Lada hat keinen Rahmen, sondern eine Plattform, aber er ist fast so geländegängig wie ein G. Und meiner darf sogar 1,9 Tonnen ziehen! Aber davon später.
Vom Twingo wegen der dusseligen Wegfahrsperre genervt, wollte ich nach Möglichkeit einen Grauimport kaufen, denn bei dem gibt es zwar alles, was das Herz einer bundesdeutschen Kfz-Versicherung erfreut, aber das muß erst in Deutschland aktiviert werden, weil in Rußland das niemand braucht – und diese Aktion kann man ja vergessen! Also ich zum nächsten Lada-Händler und ihn nach einem Fahrzeug gefragt. Er hat schon seit Jahren kein Auto mehr bei Lada gekauft, sondern nur bei einem Berliner Grauimporteur. Also genau das, was ich suche. Aber dann kam’s. Er bekam „kalte Füße“, als ich ihm mitteilte, daß das Auto hauptsächlich in Meck-Pomm eingesetzt werden würde und vielleicht dort sogar stationiert würde. Grund: Er leistet Garantie und hat natürlich keine Lust, für eine defekte Sicherung tausend Kilometer zu fahren. Als Entschädigung vermittelte er mir dann einen „Vorführwagen“ bei einem anderen Händler.
Ob das wirklich ein Vorführwagen ist, wage ich inzwischen zu bezweifeln. Die Geschichte geht nämlich so: Ein Kunde wollte das Auto, einen Lada in Vollausstattung, ausprobieren, ist dann einige Wochen damit rund 450 km gefahren und hat ihn zurückgegeben. Zwischenzeitlich waren nochmals irgendwie 80 km auf die Uhr gekommen und die meiste Zeit habe der Wagen eben auf dem Hof des Händlers gestanden. So weit, so gut.
Was dem Auto für meine Zwecke fehlte waren die Radiovorbereitung und die „große“ Anhängerkupplung (Die Standard-Kupplung darf 1,4 Tonnen ziehen, was aber für mich zu wenig ist, weil ich bis zu 1,7 t ziehen muß.). Beides wurde schnellstens nachgerüstet – und die Anhängerkupplung ist wirklich stabil verbaut. Schlimm: Bei dem funktioniert die Wegfahrsperre! Aber es gibt einen Experten, der die in den russischen Urzustand versetzen kann. Dazu muß etwas auf der Platine (übrigens von Bosch) gelötet werden. Kostet 180,00 EUR – ich bin schon am Sparen!
Rappelrutsch – so nenne ich das Gefährt – ist natürlich gewöhnungsbedürftig, denn alles ist irgendwie alt, rappelt und wackelt – eben Stil und Zustand der 70er Jahre – bei schlampiger Verarbeitung wohlgemerkt! (Als erstes sammelte sich Wasser in einem Blinker. Da hatte wohl jemand am Band gegähnt, als er das Dichtungsgummi vor dem Verschrauben festdrückte. Aber die deutschen Mechaniker sind offenbar nicht besser: Zwei Blechschrauben der Lautsprecher treffen Luft und die Blechschraube an der Radiohalterung war viel zu kurz, um noch irgendwo Halt zu finden. Das wurde sogar ein Garantiefall, denn eine entsprechend lange Schraube hatte ich nicht in meinem Fundus. Aber wofür kauft man schon ein Auto mit Garantie, wenn man alles, was machbar ist, selbst behebt?)
Ich war angenehm überrascht über die Geräuschkulisse von Rappelrutsch. Ich hatte schlimmeres erwartet! Nur das Getriebe „singt“ mehr als üblich. Dafür gibt es eine leichtgängige Servolenkung – im Gelände (eigentlich eine Katastrophe!).
Mit einem permanenten Allradantrieb, weit mehr als einer Tonne Leergewicht und gerade mal 80 PS gehört man natürlich nicht zu den schnellsten im Lande – auch das ist gewöhnungsbedürftig. Aber bis 100 km/h hält die Kiste gut mit – und schneller fährt man eigentlich nie. Rappelrutsch is eben für das Gelände gemacht und nicht für die Fahrt zur Oper (da geh’ ich Kulturbanause ohnehin nich hin). Immerhin: Auf „normalen“ Straßen ist er schneller als der Twingo, weil er das straffere Fahrwerk hat.
Ausgerechnet der Schließzylinder des Fahrerschlosses hakelt. Aber ich hoffe, daß ich ihm das mit der Zeit und viel, viel Schmierung abgewöhnen kann. Ungeschickt ist auch die fehlende Öffnungsmöglichkeit von außen für die Heckklappe. (Ich bin schon am Überlegen, wie man das nachrüsten kann.) Reichlich blöd is auch, daß der Rückwärtsgang oft nur beidhändig eingelegt werden kann. Der Kraftaufwand ist trotz Nachfassen mit der Kupplung einfach zu hoch für meinen schwachen rechten Arm.
Gewöhnungsbedürftig sind auch die porschegleiche Anordnung des Zündschlosses, der kurze Blinkerhebel, die Drehrichtung der Fensterkurbeln, die Anordnung der Schalter im Armaturenbrett. Kurz, eigentlich alles, was mit der Bedienung zu tun hat. Aber ich lerne noch!
Rappelrutsch soll mein letztes Fahrzeug sein und muß dementsprechend noch viele Jahre halten – und das bei einem bekannt rostanfälligen Wagen! Ausgerüstet mit einem Ersatzkanister Benzin (woher soll ich wissen, wieviel die Kiste schluckt?) und einem 24-Stunden-Überlebenspaket (was is, wenn ich unterwegs liegen bleibe?) machte ich mich deshalb schon bald nach dem Erwerb mit einem abgestrippten Lada eines samstags morgens auf den Weg nach Borken zu Christian (Nein, nicht zu DEM Christian, auch nicht zu DEM oder zu DEM, sondern zu einem ganz anderen Christian) zur Fettparty. Mike Sanders ließ grüßen!
Der Lada wurde tags zuvor von mir halb auseinander genommen. Nur noch die beiden vorderen Sitze, der Himmel und das Armaturenbrett waren drin in der Kiste. Türverkleidungen, Seitenverkleidungen, Teppiche, Rücksitzbank alles war raus. Am Ort des Geschehens mußte ich dann noch die Sonnenblenden abschrauben und die Ablauflöcher in den Schwellern mit Hilfe eines Spezialwerkzeugs (stumpfer, dicker Schraubendreher und Hammer) vergrößern und dann wurde Fett getankt bis es wieder raus lief. Erstaunlich – aber nur für mich und nicht für die anwesenden Lada-Kenner – das Fett lief an wesentlich mehr Stellen aus den Schwellern ab, als ich Löcher vergrößert hatte!
Jetzt sollte Rappelrutsch für die nächsten Jahre gerüstet sein.
Ich habe viel gelernt, wo, wie, was zu beachten ist, um lange an dem Auto Freude zu haben, ohne viel schrauben zu müssen.
Die Rücksitzbank habe ich dann zu Hause gar nicht erst wieder eingebaut, denn die Hunde benötigen den Platz. Was noch fehlt, ist eine Konstruktion, die es ihnen ermöglicht, bequem zu liegen und gleichzeitig die Straße beobachten zu können. Ich werde mir was einfallen lassen müssen, denn einfach nur bis zur Fensterunterkante die Ladefläche anfüllen (wie beim Twingo) geht hier nicht. Es könnte – wie beim S-MX geplant – eine Zwischendecke eingezogen werden.
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Wie immer,absolut lesenswert. Wann erscheint noch mal Dein Buch????
* Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet und das generische Maskulinum verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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@krb
Karlheinz, ich will jetzt nicht gegenüber einem Lehrer
oberlehrerhaft werden, aber:
Für eine BMW Isetta ist der Begriff "Knutschkugel" gepachtet,
für einen HONDA N 360 ist der Begriff "Rappelrutsch" gepachtet,
niemand anderes darf diese Namen tragen ...
Du musst Deinen LADA leider umbenennen
("Rappelrutsch" auto, motor und sport, Testbericht 1970er Jahre, Heftnummer u. Jahr
gerade nicht griffbereit)
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@ Guido: Der Vorabdruck ist in vollem Gange.
@ Joachim: Da es (noch) keine eigenständige Veröffentlichung ist, klaue ich, wo ich kann. Und diesen Namen habe ich dort geklaut. Die Ähnlichkeiten beider Fahrzeuge (nicht der Technik, sondern beim Fahren) sind so groß, daß eine Übernahme aus meiner Sicht erlaubt sein müßte. Der erste Einfall "Rappelkiste" ist ja auch schon weg.
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