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RE: Der Auto-Fahr-Lebenslauf

#181 von Jazzydriver92 , 24.03.2013 01:18

Zitat von honda N&Z freund im Beitrag #174

Er ging dann an einen Sammler nach Bulgarien.
Leider habe ich keinen Kontakt zu diesem Sammler.



es könnte gut möglich sein, dass es derselbe Hondasammler ist, der auch den SN-Tropic mit Crx Technik besitzt. Der ja ebenfalls einst Karl-Heinzens Auto war. Ich werde mal bei ihm anrufen.


Hondafahren ist Kult, wer keinen hat is selber Schuld!


 
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RE: Der Auto-Fahr-Lebenslauf

#182 von esteban , 24.03.2013 16:11

1993-1994 `87 Kadett E mit 75 PS; verkauft
1994-1995 `92 Civic EG8, verkauft nach selbstverschuldetem Unfall
1995-1996 `88 Golf II mit 69 PS, verkauft
1996-1999 `89 Civic ED7, verkauft und bis heute bereut
1999-1999 `95 Civic Coupe EJ2; verkauft weil ich einen Prelude haben wollte
1999-1999 `93 Prelude BB2; verkauft weil Prelude nichts für mich war
1999-2001 `95 Civic Coupe EJ2, ein 5er BMW hat unsere Wege getrennt
2001-2002 `94 Civic Coupe EJ1, verkauft wegen Studiums und bis heute bereut
2002-2006 Fahrrad und die Autos meiner damaligen Freundin
2006-2010 `96 Civic Coupe EJ6; verkauft
seit 2010 `00 Civic Coupe EJ6
seit 2012 `04 Jazz GD1

Von den EJ-Coupes komme ich glaube ich nicht mehr los und will das auch gar nicht Einen EJ1/2, einen ED7/EE9, einen DC2 und einen Honda meines Geburtsjahres möchte ich mir irgendwann noch mal zulegen. Aber erst mal welche im akzeptablen und unverbastelten Zustand finden. Bei den vielen rostigen und verbastelten Fahrzeugen, die der Markt her gibt, braucht das denke ich viel Geduld und außerdem ein bisschen Glück.


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RE: Der Auto-Fahr-Lebenslauf

#183 von krb , 26.03.2013 08:07

Auto-Memoiren Teil 48: Honda Civic (EG3) – Zwang zur Gelassenheit
Baujahr 1994, im Eigentum seit 2013

War es die Unzufriedenheit, daß ich keinen Honda mehr angemeldet hatte? War es die Nervigkeit der Wegfahrsperre im Renault Twingo? War es die Tatsache, daß ich einen Honda Civic der fünften Generation noch nicht besessen hatte?

Ich kann es nicht mit Bestimmtheit sagen. Jedenfalls bot ich Anfang des Jahres 2013 bei eBay auf verschiedene ältere Hondas, darunter eben auch einen weißen Civic (EG3). Erstzugelassen war er im Jahre 1994 und hatte rund 164.500 km gelaufen. Sein Standort war Ehingen an der Donau. Ein weiterer Nachteil war ein Schaden am rechten hinteren Kotflügel und selbstverständlich Rost an den Radläufen und den Schwellerendspitzen. Technisch in Ordnung, aber nur noch einen Monat TÜV, der mit geringem finanziellen Aufwand zu erneuern wäre. Soweit die Beschreibung.



Kennt jemand ein Modellauto im Maßstab 1:43? Ich habe wieder einmal nix gefunden.

401,00 Euro setzte ich als Limit ein und kümmerte mich nicht weiter um das Gebot. Interessanter war für mich ohnehin eine Honda Accord Limousine (CA5), die im fast gleichen Zeitraum versteigert werden sollte. Auch auf sie hatte ich geboten. Während ich dementsprechend häufiger nachsah, ob ich für den Accord höher bieten müsse, beachtete ich das Gebot auf den Civic gar nicht. Um so erstaunter war ich, als mir die beste Ehefrau von allen eines Abends mitteilte, daß ich ein Auto ersteigert habe, denn nach meinem Kenntnisstand war der Endzeitpunkt der Versteigerung für den Accord noch nicht erreicht. Nein, es war der Civic!

Ehingen befindet sich rund 500 km weit weg und ich besitze meinen Abschleppwagen nicht mehr. Aber der Civic war nach der Beschreibung fahrbereit. Eine Recherche bei der Deutschen Bahn ergab, daß ich am folgenden Samstag bequem von Lippstadt nach Ehingen reisen könne, um den Wagen abzuholen. Noch am Abend der Ersteigerung nahm ich mit der Verkäuferin Kontakt auf, klärte den Abholungstermin, den Weg zu ihr und Einzelheiten zum Fahrzeug wegen der Rückfahrt. Sie wohnt rund zwei Minuten Fußweg vom Ehinger Bahnhof entfernt.

Nach fast siebenstündiger Fahrt über Umwege (Lippstadt – Kassel – Würzburg – Frankfurt am Main – Stuttgart – Ulm – Ehingen) erreichte ich entspannt und ausgeschlafen mit zweiminütiger Verspätung, nach viermaligem Umsteigen ohne jeweils nennenswerte Wartezeiten den Ehinger Bahnhof. Die Verspätung ist allein auf die letzte Teilstrecke zwischen Ulm und Ehingen zurückzuführen, die ich mit einem Diesel-Triebwagen zurücklegen mußte. Wenige Minuten später (wegen eines fehlenden Namensschildes an einer Abzweigung, hatte ich nicht erkannt, daß ich mich schon in der gesuchten Straße befand) sah ich den weißen Civic am Straßenrand in der Sonne glänzen. Die Verkäuferin stand neben ihm und erwartete mich bereits.

Während der Papierkram erledigt und das Bargeld ausgetauscht wurde, erfuhr ich, daß der Civic ein Familienauto war. Eine Tante der Verkäuferin hatte den Neuwagen im Jahre 1994 erworben und lange Zeit gefahren. Sie reichte ihn an ihren Neffen weiter, der wohl eine Musikanlage und Zusatzinstrumente einbaute und die hinteren Seitenscheiben sowie die Heckscheibe mit einer Abtönfolie bekleben ließ. Sämtliche Arbeiten, so stellte sich zu Hause heraus, waren sehr ordentlich und fachmännisch erledigt worden. Das waren keine Bastelarbeiten von Laien gewesen. Die originale Kofferraumabdeckung war z. B. durch eine sehr stabile Eigenkonstruktion aus Holz ersetzt worden, die die schweren Lautsprecher aufnahm. Ihrem Kunstlederbezug sah man lediglich an, daß es sich um Heimarbeit gehandelt haben muß.

Auf der Rückfahrt von Ehingen mit dem Civic offenbarten sich jedoch gerade bei den nachträglichen Einbauten Mängel. Das Außenthermometer zeigte offensichtlich falsche Werte an und fiel nach einem Tankstopp auf der Autobahn gänzlich aus. Auf Bodenwellen versagten gelegentlich Teile der Lautsprecheranlage und die Sicht nach hinten war durch die Abtönfolie erheblich eingeschränkt. Deshalb stand nach der rund vierstündigen Rückfahrt fest, daß vor allem die Abtönfolie entfernt werden müsse.

Das Außenthermometer war am nächsten Tag schnell ausgebaut. Beim Entfernen der Musikanlage war ich mir nicht sicher, ob das eingebaute Radio nicht doch eventuell aufgrund der fehlenden Endstufen Schaden nehmen könnte. Sandro, der mich besuchte, um den Honda S-MX (RH2) zu besichtigen, beruhigte mich und half beim Ausbau der Musikanlage. (Das is mir schon peinlich, denn immer, wenn Sandro da is, is irgendwas zu schrauben und dann muß er immer helfen!)

Aufwendiger wurde dann das Entfernen der Abtönfolie. Ganz dringend war deren Beseitigung in der Heckscheibe, denn im Dunkeln erkannte ich nichts mehr hinter dem Fahrzeug – auch nicht im Rückspiegel. Ich war nach hinten blind. Auf der ersten längeren Fahrt mit dem Wagen stellte sich heraus, daß die Folie auch in den übrigen Fenstern entfernt werden mußte. Das ist mit Hilfe eines Heißluftföns, Geduld und Knibbelei sowie Nitro-Verdünnung zum Entfernen der Kleberreste zwar möglich, aber zeitaufwendig. Eine unangenehme Arbeit.

Noch hat der TÜV den Civic nicht begutachtet. Aber allem Anschein nach ist wirklich nicht viel zu tun, um weitere zwei Jahre fahren zu dürfen. Gegenwärtig ist das Herrichten anderer Fahrzeuge wichtiger, als einen neuen-alten Alltagswagen zu erhalten. Aber ich kann mir vorstellen, daß der Civic mittelfristig den Renault Twingo ersetzt. Das bessere Fahrwerk besitzt er allemal und ist trotz der vergleichsweise wenigen Pferdchen unter der Haube im üblichen Kurzstreckenbetrieb schnell genug. Das Stauvolumen ist ebenfalls groß genug, um Hunde und Einkäufe unterzubringen (meinen Schulrucksack sowieso, denn der is klein, weil ich hab ja alles auf’m Notebook.). Damit erfüllt das Auto alle Anforderungen für den Alltagsbetrieb. Nur Tobie kann noch nicht gut genug nach draußen blicken. Es fehlt eine ausreichende Erhöhung der Ladefläche. Aber das ist lediglich eine Frage der Zeit, wann – wie im Renault Twingo – mit Schaumgummi abgedeckte Styropor-Platten für einen ungehinderten Blick nach allen Seiten sorgen werden.


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zuletzt bearbeitet 26.03.2013 | Top

RE: Der Auto-Fahr-Lebenslauf

#184 von krb , 14.04.2013 10:25

Auto-Memoiren Teil 31: Honda City Cabriolet (FA)
Baujahr 1985, im Eigentum seit 2000

Dem Honda Jazz (AA) bin ich verfallen. Er war mein erster Honda. Und man muß ihn mögen, sonst gefällt er nicht. Ich mag ihn einfach. In Japan hieß er City (AA) und wurde zwischen 1981 und 1986 in verschiedenen Versionen angeboten. In Deutschland gab es ihn nur von 1984 bis 1986 als die „Billig-Variante“ Pro-F aus Japan, sogar mit gedrosseltem Motor. Trotzdem bin ich ihm verfallen.

Andererseits fahre ich gern schnell. Dafür gab es in Japan ab 1983 den „Bulldog“, den City Turbo II (AA).

Außerdem liebe ich Frischluft-Fahren im Cabriolet.

Ein Traum, wenn alles drei gemeinsam realisierbar wäre.



Honda City Cabriolet im Maßstab 1:43 als Erinnerung im Regal in meinem Arbeitszimmer. Es besitzt zwar nicht die Farbe meines Originals, die ist weiß und eine andere Innenausstattung (meine ist aus Kunstleder) und andere Felgen (meine sind vom Mitsuoka Viewt wie sich zwischenzeitlich herausstellte), aber in diesem Fall befindet sich das Lenkrad auf der richtigen Seite.

Der Traum wurde zumindest eingeschränkt für Japaner Realität, als Honda das City Cabriolet (FA) im Jahre 1984 auf den Markt brachte. Aber nicht für mich.

Eingeschränkt? Ja, denn

• es ist kein Cabriolet, sondern ein Targa,
• es ist kein Sportwagen, weil das Fahrwerk mit Ausnahme von hinzugefügten Stabilisatoren und der Motor gegenüber der Standard-Version nicht geändert wurden.

Aber es ist ein offener „Jazz“ mit weit mehr PS unter der Haube, als es ihn hier in Deutschland gab.

Kein geringerer als die Carrozzeria Pininfarina soll für das Design des City Cabriolet (FA) verantwortlich zeichnen. Zumindest Entwürfe für ein Cabriolet habe ich gefunden.





Realität wurde der Traum dann doch für mich. Abenteuerlich ist die Geschichte meines Honda City Cabriolet (FA): Wie er zu mir fand. Wie er zu mir kam.

Wir schreiben das Jahr 1999. Bei dem damaligen Honda Händlers meines Vertrauens arbeitete seit einigen Monaten ein russisch-stämmiger Mitarbeiter. Es ließ sich bei meinem Reparatur-Durchsatz nicht vermeiden, daß dieser Mechaniker meine Vorliebe für außergewöhnliche Hondas bemerkte. Umtriebig wie Immigranten gewöhnlich sind, versuchte er ein Geschäft.

Einer seiner guten Freunde habe in der GUS (Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, d. h. vor allem Rußland) beste Beziehungen. Er könne jedes gebrauchte oder neue japanische Auto beschaffen und nach Deutschland bringen. Ob ich an einer Lieferung interessiert wäre?

„Aber sicher! Nur kein Neuwagen, sondern ältere Hondas, die hier in Deutschland nicht ausgeliefert wurden: City Cabriolet, City Turbo, Today, Life, 1300 u. a. In dieser Reihenfolge. Kommt selbstverständlich auch auf den Preis an und fahrbereit muß er sein.“

Versuch macht klug und schon einige Wochen nach diesem Gespräch wurde mir signalisiert, ja, es ist möglich, ein Honda City Cabriolet (FA) zu beschaffen. Zwar nicht sofort, subito, etwas Geduld ist notwendig, aber irgendwann wird in Vladivostok auf dem Japaner-Markt ein solches Auto auftauchen. Wenn der Absatz garantiert wird, dann kann diese Information unter den dortigen Händlern sogar gestreut werden und sie werden gezielt auf dem japanischen Gebrauchtwagen-Markt nach einem Exemplar suchen. Ich orderte ein preiswertes, fahrbereites Honda City Cabriolet (FA).

Diese Märkte funktionieren auf Dollar-Basis. Deshalb machten wir als Preis für ein bei mir vor der Tür stehendes Honda City Cabriolet (FA) 6.000,00 US-Dollar aus, zahlbar in zwei Raten. Die erste Rate ist fällig, wenn ein solches Fahrzeug in Vladivostok angekauft wird, die zweite bei Eintreffen vor meiner Haustür. Und es begann das Warten.

Einige Monate vergingen. Keine Nachricht. Dann plötzlich eine Anfrage, ob ein älterer Today erwünscht sei. In dem zurückliegenden Zeitraum wäre nur ein Honda City Cabriolet (FA) angeboten worden und das wäre nicht fahrbereit gewesen. Ich plädierte für Abwarten.

Als ich schon gar nicht mehr daran dachte, erreichte mich nach über einem Jahr ein Anruf, direkt aus Vladivostok. Der Mitarbeiter des damaligen Honda Händlers meines Vertrauens war zufällig auf Heimaturlaub und mit seinem Freund zum Japaner-Markt gefahren. In weiß, nicht alles original, aber fahrbereit, so stünde ein Honda City Cabriolet (FA) vor ihm. Ich nur: „Kaufen!“



Das Warten hatte ein Ende – und das neue Warten begann, denn ich überwies wenige Stunden später (glücklicherweise waren gerade Schulferien) 3.000,00 US-Dollar auf ein Konto irgendwo in Rußland. Vladivostok ist am anderen Ende der Welt. Zwischen dort und hier liegen weit über 11.000 km. Allein die Transsibirische Eisenbahn benötigt 9.288 km bis Moscow.

Aber die Transsibirische Eisenbahn wurde mit meinem zukünftigen Honda City Cabriolet (FA) nicht behelligt – nur deren Schienen. Der Transport-Auftrag ging an einen russischen General, der über eisenbahngestützte Raketen-Transporte befehligte. Vermutlich (Ich will es gar nicht genau wissen!) gegen ein kräftiges Bakschisch wurde das Fahrzeug in einen entsprechenden geschlossenen Waggon verfrachtet und heil und absolut sicher nach Moscow transportiert. Ob es wohl ein Atomraketen-Transporter war? Wir spekulierten darüber, nachdem wir die Umstände erfuhren. Deshalb erhielt mein Honda City Cabriolet (FA) bei uns den Spitznamen „Strahlemann“.

Moscow ist von Lippstadt noch über 2.200 km entfernt. Zwar hatte mein zukünftiges Honda City Cabriolet (FA) mit dem „Sprung“ über das Japanische Meer die erste und dem Eisenbahn-Transport nach Moscow die zweite und längste Etappe auf dem Weg zu mir hinter sich gebracht, aber das anstrengendste Stück stand noch bevor. Von Moscow nach Lippstadt ist es nicht nur ein weiter Weg, sondern dieser Weg kreuzt einige Grenzen. Manchmal Staatsgrenzen, manchmal innerstaatliche Grenzen. An jeder fällt Zoll oder eine andere Abgabe an. Das wird zu teuer. Ausweg: Es ist kein Zoll zu zahlen, wenn man mit dem eigenen Auto auf den eigenen vier Rädern die Grenze „überschreitet“. Folglich wurde mein zukünftiges Honda City Cabriolet (FA) in Moscow auf den Namen der Großmutter des Lieferanten angemeldet und die Reise begann.

Russische Straßen und die damaligen polnischen sind nicht unbedingt die besten der Welt. Deshalb ist es für mich eher verwunderlich, daß es außer einer Berührung mit einem Stein oder ähnlich Stabilem und einem (aneblichen) Plattfuß keine Zwischenfälle gab.

Der Stein hinterließ eine verbogene Stabilisatoraufhängung. Reparabel.

Der Plattfuß stellte während der Reise das größere Problem dar, denn es fehlte das Ersatzrad. Am Ort des Geschehens gab es zufällig einen Reifen-Händler. Aber der hatte selbstverständlich die benötigte Größe nicht vorrätig. Warten wollte die Mannschaft nicht. So kam mein Honda City Cabriolet (FA) nach Aussage des Verkäufers zu Seat-Felgen und ganz schmalen Reifen.



Die wahrscheinliche Ankunft war mir telefonisch avisiert worden. So stand ich mit 3.000 US-Dollar in bar in der Hand auf meinem Hof, als das weiße Honda City Cabriolet (FA) am 23. August 2000 um die Ecke bog: Baujahr 1985, mit rund 129.000 km auf der Uhr.

Der Verkäufer zweifelte daran, daß ich das Honda City Cabriolet (FA) überhaupt abnehmen würde, denn es sei zwar fahrbereit, wie die Reise von Moscow nach Lippstadt beweise: „Aber der Motor hört sich irgendwie komisch an.“

Wer von uns hatte vorher einen echten Schichtlade-Motor laufen gehört? Ich entschied: „Alles in Ordnung.“ Und zahlte den Rest.

Für die Verzollung benötigte ich einen Kaufvertrag und die russischen Papiere. Das wußte ich. Beides bekam ich ausgehändigt. Aber das ist erst der Anfang einer Odyssee durch den deutschen Zulassungsdschungel – obwohl es damals viel einfacher war als heute.

Honda Deutschland zeigte sich wie immer in solchen Fällen als wenig kooperativ: Als Datenblatt erhielt ich eine Auflistung einiger technischer Daten aus einem japanischen Prospekt! Wichtiges fehlte. Dabei war mein Honda City Cabriolet (FA) nicht das einzige in Deutschland. Und Honda Deutschland wußte darum, besaß sogar direkten Kontakt mit zumindest einer Besitzerin eines in Deutschland zugelassenen Exemplars. Und ich wußte um diesen Kontakt, denn ich hatte bereits in einer Zeitschrift die Anzeige mit dem damals in Frankfurt am Main zugelassenen Honda City Cabriolet (FA) gesehen.



Zum 50jährigen Firmenjubiläum wollte Honda Deutschland eine Anzeigen-Serie mit 50 Geschichten von Honda-Besitzern schalten. Dazu wurde ein Wettbewerb initiiert, bei dem Honda-Eigner ihre ganz persönliche Geschichte mit ihrem Honda-Produkt niederschreiben sollten. Ausdrücklich waren auch Geschichten von Motorrädern, Gartengeräten und Außenbord-Motoren erwünscht. An diesem Wettbewerb nahm ich mit zwei Geschichten teil.

Eine Geschichte bewog die Marketing-Abteilung von Honda, mich zu den 50 Gewinnern zu rechnen. Jeder Gewinner wurde eingeladen, von einem Profi-Fotografen ins rechte Bild zu seiner Geschichte gesetzt zu werden. Außerdem nahm jeder Gewinner an einer Verlosung teil, deren Preise in ich weiß nicht mehr wie vielen Honda HR-V (GH1), gleich vielen Honda X8R-S (AF49G) Motorrollern und je einem Honda HRB 425 C (MZCF) Rasenmäher für den Rest der Anwesenden bestand. (Joachim kann sich vielleicht besser erinnern, denn er zählte ebenfalls zu den Gewinnern.) Um es vorweg zu nehmen: Ich gewann einen Rasenmäher.

Eines Tages melde sich daher bei mir ein Profi-Fotograf. Er schätzte den Zeitbedarf für die Aufnahmen auf zwei Tage und fragte deshalb als erstes nach Übernachtungsmöglichkeiten in meiner Nähe. Zum vereinbarten Termin erschien dieser Mensch mit einem technisch älteren Equipment (Fotoplatten) und Polaroid-Kamera. Er kannte meine Gewinner-Geschichte nicht und hatte sich unter meiner Person etwas anderes vorgestellt. Irgendwie erschien mir dieser Mensch lustlos. Als ich es dann auch noch ablehnte, mich schminken und anderweitig herrichten zu lassen, weil ich ihm nicht fotogen genug war (bin ich auch nicht!), war es scheinbar gänzlich vorbei mit dem möglicherweise noch verbliebenen Rest an Motivation, eine gute Arbeit zu erledigen. Geld bekam er offenbar in jedem Fall, wenn er nur von jedem ihm zugewiesenen Gewinner einige Bilder vorlegte. In den folgenden zweiundeinhalb Tagen lernte ich den Beruf des Fotomodells respektieren. Es kann sehr anstrengend werden, zu posieren. Fazit: Keines der Fotos wurde in die Kampagne von Honda aufgenommen. Von diesem Fotografen erschien überhaupt kein Foto als Anzeige. Der hat nur Abkassiert.

Zu den Gewinnern zählte damals auch eine Dame, die ein blaues Honda City Cabriolet (FA) im Erstbesitz besaß. Dieses Fahrzeug hatte ihr Ehemann ihr kurz nach Erscheinen auf dem japanischen Markt als Einkaufswägelchen geschenkt, als sie beide wegen seiner beruflichen Anstellung in Tokyo wohnten. Den berufsbedingten Wechsel nach Hongkong machten Ehefrau und Honda City Cabriolet (FA) einige Jahre später ebenso mit, wie die wiederum berufsbedingte Rückkehr nach Deutschland. Und hier wurde das Honda City Cabriolet (FA) in Frankfurt am Main ordnungsgemäß zugelassen. Es gab also einen Präzedenzfall.

Ich bat deshalb Honda Deutschland, mir die Anschrift besagter Dame zur Verfügung zu stellen oder wenigstens den Kontakt herzustellen. Herausreden, keine entsprechenden Informationen zu besitzen, ging bei meinen Informationen nicht mehr, denn die Dame war sogar mit Familie persönlich bei der Preisverleihung anwesend (die Beweisfotos hat Honda Deutschland mir geliefert). Antwort aus Offenbach: Die Besitzerin des Honda City Cabriolet( FA) lehnt einen Kontakt ab.

Ich hätte doch meinen Versicherungsvertreter mit dem polizeilichen Kennzeichen des Autos auf die Suche nach ihr ansetzen sollen. Die von mir erstrebte Kopie des Kfz-Briefes bekam ich einige Jahre später völlig problemlos vom Autohaus Joormann in Erlangen, die damals ein schwarzes und ebenfalls in Deutschland zugelassenes Honda City Cabriolet (FA) verkauften. Mein weißes Exemplar offenbarte bei näherer Durchsicht die Jazz-typischen Durchrostungen im Kofferraum-Bereich, die dummerweise aber Fahrwerks-Aufhängungspunkte in Mitleidenschaft ziehen, so daß an eine schnelle Zulassung nicht zu denken war, denn ich kann nicht schweißen und Geld für die Arbeiten besaß ich nach dem Ankauf des Autos nicht mehr. Inzwischen besitze ich bereits eine Ersatzteilliste für den Wagen. Ob er allerdings wirklich hergerichtet und gar zugelassen wird, wage ich zu bezweifeln, weil er auch so läuft.

Weil die Geschichte mit dem Plattfuß wohl eher erfunden ist, um die Nicht-Honda-Felgen zu erklären, mußte der Text editiert werden.


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zuletzt bearbeitet 07.07.2013 | Top

RE: Der Auto-Fahr-Lebenslauf

#185 von krb , 28.04.2013 08:46

Schon wieder ein Update:

Zitat von krb im Beitrag #170
Ein Update ist notwendig!

Zitat von krb im Beitrag #50

1975 – 1975, VW 1200 (Käfer, Typ 11), Bj. 1965, verkauft, von neuer Besitzerin verunfallt
1973 - 1975, VW 1600 Variant (Typ 3), Bj. 1970, Firmenwagen des Ausbildungsbetriebs
1973 – 1975, VW Bus (T2b), verschiedene Bj., Firmenwagen des Ausbildungsbetriebs
1973 – 1975, Ford Transit (Bus), verschiedene Bj., Firmenwagen des Ausbildungsbetriebs
1975 – 1985, Audi 50 LS (Typ 86), Bj. 1975, verkauft, dem neuen Besitzer zerrostet
1985 – 1998, Honda Jazz 45 (AA), Bj. 1985, eingemottet + 3 Teileträger (verschrottet)
1989 – 1993, Honda Civic S (SL), Bj. 1982, eingemottet
hier hat sich was geändert: 1990 – 1997, Honda CRX (AS), Bj. 1986, eingemottet + 1 Teileträger (verkauft)
1991 – 1994, Honda Accord (SY, Hatchback), Bj. 1983, Teileträger
1992 – 1993, Honda Prelude (SN), Bj. 1981, eingemottet + 2 Teileträger (verkauft)
1993 – 2007, Honda Concerto (HWH), Bj. 1993, eingemottet
1993 – 1996, Honda Civic Wagon (WC), Bj. 1983, eingemottet + 1 Teileträger (verkauft)
1993 – 1995, Honda N 400, Bj. 1971, verkauft
1994 – 1996, Honda Prelude (AB), Bj. 1984, nach Unfall verkauft
1994 – 2012, Honda Accord Aero Deck (CC9), Bj. 1994, fahrbereit
1994 – jetzt, Honda H 5518 (TZAC), Bj. 1994, fahrbereit
1994 – 1997, Honda S 800 Cabriolet, Bj. 1969, eingemottet
1995 – 1997, Honda N 600, Bj. 1972, verkauft
1995 – 1997, Honda N 600, Bj. 1972, verkauft
1995 – 1995, Honda Accord (SJ, Hatchback), Bj. 1981, verkauft
1995 – 1997, Honda Accord (SJ, Limousine), Bj. 1978, eingemottet
1996 – 1996, Honda Civic (SF), Bj. 1979, eingemottet
1996 – 1996, VW 1303 Cabriolet (Typ 15), Bj. 1978, eingemottet
1996 – 2006, Honda Beat (PP1), Bj. 1992, fahrbereit
1996 – 1999, Honda Jazz 55 (AA), Bj. 1985, Teileträger
1996 – 1997, Honda Civic (SL), Bj. 1981, Teileträger
1996 – 2006, Honda Prelude Tropic Cabrio (SN mit D16A9-Motor), Bj. 1982/1990, verkauft
1997 – 1997, Honda Quintet (SU), Bj. 1985, eingemottet + 1 Teileträger
1997 – 2002, Honda Civic Limousine (ED4), Bj. 1988, nach Zerstörung verkauft
1998 – 2000, Honda Accord (SY, Hatchback), Bj. 1983, eingemottet
1999 – 2012, Honda Logo (GA3), Bj. 1999, verkauft
1999 – 2001, Honda Legend (KA4), Bj. 1989, eingemottet
1999 – 2000, Honda Civic Shuttle (AR), Bj. 1985, eingemottet
2000 – 2000, Honda City Cabriolet (FA), Bj. 1985, eingemottet
2000 – 2003, Honda Legend Coupé (KA3), Bj. 1988, eingemottet
2001 – 2001, Honda Civic (SL), Bj. 1983, Teileträger
2001 – 2001, Honda Jazz 45 (AA), Bj. 1986, Teileträger
2001 – 2003, Honda Z 600, Bj. 1971, verkauft + 2 Teileträger (verkauft)
2001 – 2004, Mercedes-Benz 308 D Abschleppwagen (T1), Bj. 1978, verkauft
2001 – 2006, Honda Jazz 45 (AA), Bj. 1986, Teileträger
2001 – 2003, Honda Civic Shuttle (EE4), Bj. 1991, eingemottet
2002 – 2002, Honda Prelude (AB), Bj. 1985, eingemottet
2002 – 2002, Honda Accord (AC, Limousine), Bj. 1984, eingemottet
2004 – 2005, Honda Civic (AH), Bj. 1988, verkauft
2005 – 2005, Honda CRX (AF), Bj. 1983, verkauft
2005 – 2005, Honda Quintet (SU), Bj. 1982, verunfallt und verkauft
2009 – 2011 BMW 525i (E34), Bj. 1994, nicht mein Eigentum
2012 – jetzt, Renault Twingo (C06), Bj. 1999, angemeldet
2012 – jetzt, Lada 4x4 (2121), Bj. 2011, angemeldet
2012 - jetzt, Honda S-MX (RH2), Bj. 1998, noch nicht angemeldet
2013 - jetzt, Honda Civic (EG3), Bj. 1994, noch nicht angemeldet




2013 - jetzt, Honda Prelude 2.0i-16 (BA4), Bj. 1990, noch nicht angemeldet


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RE: Der Auto-Fahr-Lebenslauf

#186 von Insightowner , 04.05.2013 21:57

" Folglich wurde mein zukünftiges Honda City Cabriolet (FA) in Moscow auf den Namen der Großmutter des Lieferanten angemeldet und die Reise begann. "

Deine Geschichte bezüglich des City Cabrios ist eine echt tolle. Das Auto hat eine Reise quer durch Russland hinter sich...
Jedoch keimt in mir eine Frage auf. Das Auto wurde in Moskau auf die Grossmutter zugelassen. Warum hat es aber keine Moskauer Nummer ?

In russischen Kennzeichen ist die einzelne Nummer immer der jeweiligen Region (Krai, Rajon oder Oblast genannt) zugeschrieben. Moskau wäre, da eine grosse Region, mit den Nummern 50, 90, 97, 99, 150, 177, 190, 197 und 199 vertreten. Vladivostok hätte die Nummer 25.
Das Nummernschild hat aber die Nummer 65. Das Auto wurde wohl nur auf dem Papier in Moskau angemeldet, denn die Nummer 65 ist die der Oblast Sachalin. Genau *die* Insel-Region um die sich Japan und Russland streiten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Oblast_Sachalin

Des weiteren sind die montierten Felgen, in meinen Augen, keine Seat-Felgen. Die Stärke der Felgen sind für Stahlfelgen zu dick und die Chrom-Kappen tragen ein grosses "M". Sind die vielleicht von Mitsuoka ?

Wahrlich ein interessantes Auto mit einer noch interessanteren Geschichte !


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zuletzt bearbeitet 04.05.2013 22:01 | Top

RE: Der Auto-Fahr-Lebenslauf

#187 von krb , 05.05.2013 01:56

@ Gordon: Es ist gut, wenn man Experten trifft, die manches richtig stellen können, was so in Köpfen "hängen geblieben" ist. Beim nächsten Mal, wenn Du bei uns bist (wird hoffentlich nicht mehr so lange dauern), zeige ich Dir einmal die Papiere, die ich von der russischen Anmeldung hier habe. Vielleicht bringt das mehr Licht ins Dunkel.

Und dann können wir uns die Felgen vielleicht auch besser ansehen und auf die Suche nach der wirklichen Quelle gehen.

Dein Schlußsatz trifft absolut zu. Und ich bin gespannt, was wir nach Jahren noch herausfinden werden.


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RE: Der Auto-Fahr-Lebenslauf

#188 von Insightowner , 05.05.2013 14:19

Es sind DEFINITIV Felgen von Mitsuoka !!!
Beim stöbern meiner Autokataloge bin ich in der 1995er Ausgabe über ein kleines Bild vom Mitsuoka Viewt gestolpert. Nun habe ich bei flickr eines für die Allgemeinheit aufgetrieben:
http://www.flickr.com/photos/66159648@N00/4364784422

Der Hammer, oder Karlheinz ? Somit sind die Felgen, zumindest in Deutschland, seltener als das Auto, lol.


Der Herr hatte bei Anlieferung angst, Du würdest das Auto wegen des Motorgeräusches nicht nehmen. Genauso dachte er auch über die nicht originalen Felgen und spann eine Geschichte von Seatfelgen und eines platten Reifens. Ich wette die Felgen waren schon immer auf dem City drauf.


Insightowner
zuletzt bearbeitet 05.05.2013 14:25 | Top

RE: Der Auto-Fahr-Lebenslauf

#189 von krb , 05.05.2013 15:25

Wow! Dann werde ich wohl die Geschichte umschreiben müssen. Gut, daß es solche Experten wie Dich gibt. Mir haben die Felgen ja sogar auf dem Auto gefallen und ich würde zunächst nicht auf die Idee kommen, sie zu ersetzen. Jetzt erst recht nicht! Die möglicherweise erdachte Geschichte kann zutreffen. Im Erfinden von Ausreden war der Mitarbeiter meines ehemaligen Honda-Händlers nämlich nach meiner überprüfbaren Erfahrung nicht wählerisch.


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RE: Der Auto-Fahr-Lebenslauf

#190 von Insightowner , 05.05.2013 17:12

Dieses Video lief gerade bei mir in der Flimmerkiste und erinnerte mich an die Reise, welches der kleine City genommen hat.
Der Titel des Songs lautet "Moskva-Vladivostok", lol.


Insightowner

RE: Der Auto-Fahr-Lebenslauf

#191 von krb , 06.05.2013 16:43

Gordon hat es gefunden! Hier ein Foto der Felgen von meinem City Cabriolet:

Das sind klar und eindeutig Felgen vom Mitsuoka Viewt (K11).

Ob sie wirklich in Deutschland seltener sind als das Auto muß jedoch noch geprüft werden. Ich kenne 4 City Cabriolets und ich habe 4 Felgen. Also Gleichstand.

Der Viewt ist aber auch selten in Deutschland, aber es gibt ihn:

Aber der hat die Standard-Felgen - nich meine:


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RE: Der Auto-Fahr-Lebenslauf

#192 von Mark , 06.05.2013 22:07

@krb

Cool, meine Bilder, die ich 2009 auf dem Oldtimertreffen in Traventhal vom Mitsuoka aufgenommen habe. Wo hast du die denn gefunden? Auf Carsablanca?


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RE: Der Auto-Fahr-Lebenslauf

#193 von krb , 06.05.2013 22:15

Jau!


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RE: Der Auto-Fahr-Lebenslauf

#194 von Yokes , 06.05.2013 23:01

Hallo zusammen,

meine bescheidene Liste ist nicht so spannend:

1996-2000: 91er Civic ED3
2000-2003: 93er Civic EH9
2003-2006: 98er Accord Coupe CG4
2006-heute: 03er Accord Tourer Type S CM2
und natürlich:
2002 bis heute: 81er Prelude SN

Gruß
Jochen


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RE: Der Auto-Fahr-Lebenslauf

#195 von krb , 08.05.2013 21:41

Meine Auto-Memoiren Teil 31 mußten wegen der Felgen editiert werden.


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