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Hier ist ein Bericht über die Teilnahme der beiden S500 an der Rallye "Spa - Sofia - Liege" im Jahre 1963.
Das war der erste Auftritt von Honda-Automobilen in Europa. Neben den 2 Einsatzfahrzeugen wurden 2 weitere Autos zum Testen eingesetzt. Erstaunlicherweise hatten alle diese 4 weißen S500 eine Linkslenkung !!!
Die beiden Texte schrieben Philippe-Georges Hautman, Präsident des Belgischen S800-Clubs und Stan Platts Herausgeber des englischen Club-Magazins und (damals) Besitzer des einzigen S500 in England.
Erschienen in der Honda ON-4, Ausgabe 12 1990
エスハチ [ esu-hachi / S8 / S bee ]
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Nach Auskunft von Wolfgang Murrmann, des ehemaligen und langjährigen Verkaufschef von Honda Deutschland, war der erste S500 der nach Deutschland kam, ein weißes Cabrio als Linkslenker.
In einem Kurzbericht der Zeitschrift „auto motor und sport im Jahre 1963, stand zu lesen, dass Soichiro Honda den S500 auf einem Rheindampfer bei Koblenz der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt hat.
Auf der Abbildung der Zeitschrift mot 12/13 von 1963 meine ich aber, dass es sich um ein dunkles Fahrzeug handelt, also vielleicht doch rot. Leider waren die Zeitschriften noch schwarz/weiß und somit ist die Farbe leider nicht genau zu definieren.
Im japanischen S500 Prospekt von 1964 wird auch ein rotes Cabrio als Linkslenker gezeigt.
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Hallo Maysy,
nach meiner Erinnerung und entsprechend der HONDA - Literatur mit
entsprechenden Fotos handelte es sich bei der Europa-Vorstellung des
"kleinen Cabrios" durch Soichiro Honda auf einem Rheinschiff um ein-
deutig ein rotes Exemplar ! - und darüberhinaus nicht um einen S 500,
sondern um einen S 800, was ja auch Sinn macht, denn nur wenige
S 600 gelangten in die Schweiz, nach Deutschland offiziell nur S 800.
Ich denke, deutscher Rhein mit S 500/S 600 war somit auch für
Soichiro undenkbar ...
"MY DREAM IS TO FLY" (Soichiro HONDA)
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Kleiner Nachtrag:
Die ersten beiden S 800, die in Hamburg an Land gingen
(European Honda Motor Trading GmbH, Hamburg, Spaldingstr. 110),
wurden per Lastenkran "wie Mehlsäcke" aus dem Schiffskörper empor-
gehoben, ein sehr schönes Bild, welches die auto, motor und sport
seinerzeit mit einem Text veröffentlichte, der nur voller Verwunderung
war, dass die Japaner doch tatsächlich jetzt auch Autos nach Europa -
und dann noch nach Deutschland (!) brachten, wo doch hier eine mehr
oder weniger konkurrenzlose Automobilindustrie blühte ...
"MY DREAM IS TO FLY" (Soichiro HONDA)
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Hallo leute
leider habe ich dass alles damahls nicht so gut mitgemacht binn erst geboren in 1967 aber habe diese foto's gefunden/
sind wirklich super selten aber ich kenne mich nicht gut genug aus ob dass in Europa sein solte, glaube schon
grusse ronny
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Hallo Ronny und Hondaholic2,
doch doch, es war tatsächlich ein S500, den Soichiro Honda auf einem Rheindampfer bei Koblenz der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt hat. Dies belegen 2 Motor-Zeitschriften.
1. mot 12/13 von 1963, siehe Abbildung in meiner letzten Antwort
2. auto, motor und Sport 19 von 1963, siehe anhängendes Bild mit Soichiro Honda
Die ersten 50 Exemplare des S600 Cabrio+Coupé nach Europa wurden am 26. August 1965, nach der Jungfernfahrt des Hapag-Frachtschiffs MS Alemannia, am Hamburger Hafen entladen. Zwei Fahrzeuge gingen an zwei Importeure in Skandinavien, die restlichen wurden mit dem LKW in die Schweiz und nach Italien transportiert und verkauft. Insgesamt wurden über den Hamburger Hafen 180 Exemplare des S600 eingeführt.
Diese Auskunft und Bilder bekam ich 2010 von Wolfgang Murrmann, der persönlich bei der Ausladung dabei war, siehe Bild mit ihm und einem Abnahmeprotokoll in der Hand.
Hallo Hondaholic2,
weißt Du die Ausgabe der auto, motor und sport, in der der Bericht über den Import des S800 berichtet wurde, allerdings wurden auch dazu die Bilder vom S600 verwendet. Soviel ich weiß, wurde in den 90er oder später auch nochmals dieser Bericht in der ams, sogar mit Farbbildern veröffentlicht. Ich finde den neuen Bericht in meinem Berg von ams nicht mehr.
Demnächst möchte ich auch einen neuen Beitrag zum Import des Sports einstellen, ein deutsch/englisches Buch wäre vielleicht auch interessant, oder ?
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Hallo Ronny, hallo Maysy,
habe jetzt 1 1/2 Stunden damit verbracht, in meinen "gesammelten Werken"
nach dem ams - Artikel zu suchen (Löschen der Fracht im Hamburger Hafen
und Schiff auf dem Rhein (oder doch Mosel ?) mit der Europa Premiere des
kleinen S.
Zu Hamburg und der Ausgabe der ams werde ich weiter suchen, und zur Mosel
(es war wirklich die Mosel !) in den nächsten Tagen mehr. Habe hierzu eine
(sehr lange) Quelle gefunden und werde den langen Text in diesem thread wieder-
geben. Etwas Geduld !
Ronny: Deine Fotos sind super! Die Schiffsladung (Fotos) stammt nicht aus Hamburg
Maysy: Absolut richtig, das Foto entstand im Hamburger Hafen und zeigt u.a.
Wolfgang Murrmann
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Das nun Folgende mag besonders für die S 600/800 und die N 360/600 - Freunde von
besonderem Interesse sein, aber es zeichnet gleichzeitig die ersten Stunden der
Automobilmarke HONDA in Deutschland:
Ich zitiere aus dem Buch "HONDA - eine Leidenschaft", herausgegeben (2007 ?) von
der HONDA Deutschland GMBH:
"Es wurde im Juni 1961 in Hamburg die European HONDA Motor Trading GmbH ge-
gründet, von der zunächst alle europäischen Aktivitäten geleitet wurden.
Heinz Macharski arbeitete zu dieser Zeit als Mechaniker bei Mercedes in Hamburg.
Und er war fanatischer Motorrad-Fan. Heute erinnert er sich: Neben unserem Betrieb
fing die japanische Firma an. 1961 hatte ich in der Zeitung gelesen, dass die 125er
und 250er Maschinen von HONDA die britische legendäre Motorradmeisterschaft auf
der Isle of Man gewonnen hatten. Da gabs für mich kein Halten mehr, ich musste bei
denen arbeiten. 29 Jahre Firmenzugehörigkeit folgten.
Heinz Macharski hatte auch Soichiro Honda kennengelernt. Das war Mitte der 60er Jahre
bei der Vorstellung des kleinen Sportwagens S 800. Heinz M. weiß es noch wie heute:
Wir hatten uns was Besonderes vorgenommen und auf der Mosel ein Schiff gechartert.
(Anmerkung @ maysy: wohl ein Rheinschiff für die Fahrt auf der Mosel)
Es waren viele Gäste an Bord. Herr Honda kam und zog eine Plane weg wie von einem
Denkmal. Und da stand unser S 800, unser wunderbarer kleiner japanischer Flitzer -
auf einem Moseldampfer. Das gabs vorher noch nie."
"Die Branche rieb sich die Augen und staunte über das hübsche Design und den hoch-
modernen Motor. Und noch bevor sich die Konkurrenz umschauen konnte,wurde der
S 800 im Frühjahr 1968 in den deutschen Markt eingeführt.
Auch Wolfram Petrick, erster HONDA-Automobilhändler in Deutschland, erinnert sich.
Der gelernte Kfz-Meister war 1957 aus potsdam geflüchtet und hatte in HH-Eimsbüttel
eine kleine Werkstatt aufgebaut. Meister P. hatte in der Zeitung gelesen, dass da ein
neuer, ein starker Motor aus Japan auf den Markt kommt, das war der S 800 mit
8.000 Umdrehungen. Er nahm sofort Kontakt zu HONDA auf, und am 1. Januar 1967
war er der erste HONDA-Vertragshändler für Autos in Deutschland. Am Schuppen 52
des Hamburger Hafens wurden die ersten S 800 ausgeladen. Wolfram P.: Sie kamen
gleich zu mir in meine kleine Werkstatt und wurden für den deutschen TÜV umge-
rüstet: andere Rückleuchten, andere Typenschilder und so weiter. Er spürte am An-
fang die Skepsis und den Spott seiner Händler-Kollegen. Von vielen wurde er belächelt:
"Du mit deinen Japanern. Die sind doch in einem Jahr wieder weg vom Markt."
Doch wir waren von der hervorragenden Technik, den drehfreudigen Motoren, dem
Know-how, aber auch von der ganzen Atmosphäre fasziniert.
Dennoch war der Anfang schwer. Jedes Ersatzteil, jede Schraube musste aus Japan
hergebracht werden. Die Transportwege waren teilweise abenteuerlich. Ein Ver-
sorgungsstrang lief mit der Transsibirischen Eisenbahn quer durch die damalige UdSSR
nach Moskau und von dort per Lastwagen ins hessische Rumpenheim bei Offenbach,
wo mittlerweile ein Ersatzteillager aufgebaut worden war.
Mittlerweile nahm die Zahl der HONDA-Autokunden ständig zu. Und dann hatte
Wolfram Petrick die Königsidee, die HONDA beim Käufer schlagartig sehr populär
machte. Es war 1973 bei der intern. Präsentation des Civic. "Wir hatten ein Meeting
und gingen dann in mein Eimsbütteler Stammlokal. Da fragte mich einer der japan.
Manager, was man am Civic noch verbessern könne. Ich überlegte: von der Technik
her war dieses Auto wunderbar. Was fehlt? Schliesslich sagte ich: Ein Auto mit Musik !
Die Japaner waren entgeistert und verstanden kein Wort. Da malte ich Noten und
Notenschlüssel auf einen Bierdeckel. Und plötzlich kapierten sie. Helle Freude am
Kneipentisch. Die Japaner lachten: Okay! Ihr bekommt sie. Autos mit Musik.
So kamen die ersten HONDA Civic mit serienmäßigen Radios nach Deutschland. Das
gab es vorher nicht, der Kunde musste bislang jedes Extra zusätzlich bezahlen. Und
nun bot man ihm ein Auto mit Radio an. Der Erfolg war überwältigend, später auch
beim ersten Accord. Eine kleine, simple Idee brachte ihn zustande. Man muss sie eben
nur haben.
- The Spirit of HONDA
(soweit ein Auszug aus dem Buch, das die Anfänge beschreibt)
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Hier nun das Bild vom zweiten teilnehmenden S 500 (Koga-Suzuki). Mehr dazu poste ich im 64er Threat
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"DAS BOOT DER FRÜHEN JAHRE"
( auto, motor und sport 5/1992)
Genau 25 Jahre nach dem automobilen Auftritt von HONDA mit dem
S 800 und den N 360/600 im Frühjahr 1967 schreibt die Autofachzeit-
schrift über den Aufstieg der japanischen Marke, die als erste aller
Asiaten deutschen Boden betrat:
"Mit dem S 800 blieb es einem Mini-Sportwagen vorbehalten, die Straßen
zwischen Kiel und Konstanz zu erobern.
Weil Japaner nichts mehr verabscheuen wie Jubiläen, markieren nicht
Jahre, sondern Erfolge ihre Zeitrechnung. Eine Maxime, die nur eine
Steigerung zulässt: noch mehr Erfolge.
Mit dem Erscheinen des S 800 urteilten die Fachleute präzise und staunten
um die Wette. Gert Hack von ams bescheinigte der Motorleistung Qualitäten
eines Technikwunders und Werte, die denen eines Rennmotors nahe-
kommen.
Als "ein Auto ohne einen Schwachpunkt" hat auch HONDA-Vorstand Wolfgang
Murrmann den S 800 in Erinnerung. Er war Ende der Sechziger für das
Deutschland-Geschäft des japanischen Herstellers zuständig. "Der S 800 war
unser Magnet", sagt Murrmann. Er selbst fühlte sich von dem außergewöhn-
lichen Sportwagen stark angezogen. Um neue Händler zu werben, legte der
Manager abertausende Kilometer mit seinem Dienst-S 800 zurück.
"Als das erste HONDA-Auto im Hamburger Hafen ausgeladen wurde, war das
wie ein Volksfest", berichtet er. 1967 wurde noch jeder HONDA, zwischen
Bananenkisten und anderem Transportgut eingekeilt, einzeln aus dem Bauch
eines Frachters gehievt. Heute sind die S 800, N 360 und N 600, die in jenen
Tagen noch vor der Tankstelle erst das Zollamt ansteuern mußten, schon längst
fette Beutestücke der Auto-Geschichte.
Als Händler der ersten Stunde nahm Wolfram Petrick in Hamburg die Arbeit
auf, nachdem er zuvor Karossen von Austin-Morris aus England verkauft hatte.
Fortan verkaufte und reparierte er japanische HONDA statt englischer MINI.
"Wenn auch nur um einige Monate, so kam der HONDA Civic von 1974 in
seiner Verbindung von Frontantrieb, wassergekühltem Motor und praktischer
Heckklappe selbst dem progressiven VW Golf zuvor.
In den Annalen liest sich dies zwar nur als ein kleiner, dafür aber feiner Vor-
sprung."
(Auszüge aus Heft 5/1992 der auto, motor und sport)
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@Hondaholic,
du hattes geschrieben, dass die Premiere des S500 auf einem Rheinschiff für die Fahrt auf der Mosel war. Nimmst Du das nur an oder hast Du eine Quelle?
Koblenz liegt doch auch direkt am Rhein und für Soichiro Honda wohl auch interessant
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Hallo,
werde bei Gelegenheit mal H. Macharski fragen, vielleicht kann er sich noch erinnern.
Schönen Sonntag !
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@ Maysy
Ich dachte, ich hätte Deine Frage schon mit meinen Auszügen aus
der schriftlichen Quelle beantwortet gehabt.
Die Quelle ist das Buch "HONDA - eine Leidenschaft", herausgegeben
ca. 1991 von der HONDA Deutschland GmbH, Offenbach.
Vorausgesetzt allerdings, dass wir nicht vom S 500 und S 800 gleich-
zeitig sprechen. Das setzt voraus, dass es nicht eine Premiere des
S 800 auf der Mosel und vorher eine Premiere auf einem Rheindampfer
mit dem S 500 gegeben hat. Diese Zweigleisigkeit schliesse ich völlig aus.
Demnach müsste man dem Buch und Heinz Macharski Glauben schenken,
der persönlich u.a. mit Soichiro Honda auf einem Dampfer auf der
Mosel (!) (Buch Seite 44, zweite Spalte, Mitte) dabei war, als der
Firmengründer höchstpersönlich "eine Plane wegzog wie von einem
Denkmal." "Und da stand unser S 800, ....-auf einem Moseldampfer."
Dass Soichiro HONDA das gleiche mit einem S 500 auch auf dem Rhein
getan haben soll - ich kann es nicht glauben, so ein Schauspiel wieder-
holt man nicht, schon gar nicht zwischen S 500 und S 800, was sollte
das für einen Sinn ergeben ? Aber ...
@ S 800
... wenn Du gute Kontakte heute noch zu Heinz Macharski hast,
frag ihn doch einfach mal, ob neben der Mosel auch der Rhein eine
Rolle gespielt hat ...
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@Hondaholic,
ich kenne das Buch "HONDA - eine Leidenschaft" mit der Aussage "Wir hatten uns was Besonderes vorgenommen und auf der Mosel ein Schiff gechartert". Allerdings hat entweder der Schreiber des Buches oder Heinz Macharski sich im Modell getäuscht. Der S500 wurde definitiv auf einem Rheindampfer bei Koblenz präsentiert, wie schon einmal in der "ams 19/1963" mit Bild von Soichiro Honda gezeigt. Deshalb meine Nachfrage Mosel oder Rhein.
Der erste S800 wurde am 6. + 10. Dezember 1966 (mit Hans Hermann) an einem Pressetag in Hamburg auf dem Ausstellungsgelände der Nationen, Planten un Blomen vorgestellt. Von da aus wurde dann eine Wanderausstellung mit der "Jetro" (japanische Handelsgesellschaft) und dem S800 über Berlin, Hannover, Stuttgart, München und Frankfurt organisiert (aus dem Buch "HONDA AUTOMOBILE" von J. Lewandowski 1988, Seite 39).
Die erste Auslieferung des S800 an einen Händler war am 21. März 1967
Das 1. angehängte Bild der "Motor Klassik 6/1986", in der über die Anfänge von Honda Deutschland geschrieben wurde, zeigt Abbildungen des S600 im Laderaum und am Hafen, nicht den S800.
Das 2.-4. angehängte Bild zeigt den Pressetext vom 6. Dezember 1966, der in Hamburg der Presse abgegeben wurde.
Laut Aussage von Hr. Wolfgang Murrmann, wurden bei bei Honda Deutschland die ganzen Fotos und Dokumente aus dieser Zeit nicht archiviert oder sind abhanden gekommen.
"S 800" hatte in seiner der letzten Antwort geschrieben, dass er Hr. Macharski zur Moseldampfer-Story fragen würde, vielleicht klärt sich das dann.
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@Maysy
Vielen Dank besonders für Deine Bildanhänge !
Den Artikel "25 Jahre HONDA Fahrzeugimport Deutschland" kannte ich in
dieser Form noch nicht. Sehr interessanter Inhalt.
Zu Deinen vorgenannten Äußerungen:
Ich muss Dir in einem Punkt Deiner Argumentationskette recht geben.
Wenn Du schreibst, dass die "auto, motor und sport" in Heft 19/1963
bereits von einer S 500 - Präsentation mit Soichiro Honda bei Koblenz
berichtet und das von mir und Dir genannte Buch davon spricht, dass Heinz
Macharski "Mitte der 60er Jahre" bei der Präsentation des S 500? / S 600? /
S 800? mit Soichiro Honda dabei war, dann wäre das ja in etwa 1965 ge-
wesen. Also, irgendetwas stimmt möglicherweise nicht.
So hoffen wir beide (und vielleicht noch andere von uns), dass "@S800"
den Heinz Macharski noch mal besonders darauf anspricht und erfährt, ob
es jetzt der S 500 oder der S 800 war und ob einer von beiden auf dem Rhein
oder auf der Mosel "aus der Taufe gehoben wurde".
Noch zwei Tips für Interessierte:
Gibt man unter GOOGLE "Buch HONDA - eine Leidenschaft" ein, erfährt man,
wo man im Antiquariat (ca.1991) das Buch in der Preisspanne von ca. 9,- bis
19,- Euro noch beziehen kann.
Weiterer Tip:
Hochinteressant in Text und Bild auch der "auto, motor und sport" - Sonderdruck
40 Jahre HONDA
24seitiger Artikel, erschienen im Heft 20/1988
(Inhalt u.a. HONDA Formel1, Modell T, 1300 Coupé, N 360, S 800, Coupé Z 360,
Civic SB2)
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