Du und deine Alita....ihr seid schon ein lustiges Pärchen!!!
Mensch, nun hast du sie ja ganz naggisch gemacht! Mich würde mal folgendes interessieren:
1. WIE GEHT DIE STORY WEITER???
2. Wie beheizt du im Winter deine Garage?
3. Hast du Hilfe bei deinem Vorhaben, oder willst du keine/hilft dir keiner mangels Interesse oder Sachkenntnis?
4. Da du nun ja weißt, daß sie neu lackiert (Haare gefärbt werden müssen - was darf es sein? Wieder schwarz, blond oder gar rot???) werden muß - welche Farbe soll es werden?
5. Wo hast du die Teile gefunden?
6. Wie teuer waren die einzelenen Teile denn so? Ein Counter wie bei Krötes Civic wäre hierbei interessant - einfach um hinterher mal zu sehen, wie wertvoll das gute Stück ist.
Mensch, Hut ab! Finde deinen Erzählstil sehr sympathisch! Dabei kann man eine Menge lernen!
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Wann gehts weiter? Kanns nicht nachvollziehen nach dem Anfang einfach aufzuhören. Jetzt wo bei manchen das Interesse geweckt wurde. Bilder dürftest du ja genügend haben.
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Entschuldigt bitte das ich seit 12.Februar 2010 01:26 nichts mehr geschrieben habe. Ich hatte viel Stress auf Arbeit und daheim.
Als erstes will ich mal noch die Fragen von Lonly Wolf beantworten:
"1. WIE GEHT DIE STORY WEITER???"
Siehe unten. :-)
"2. Wie beheizt du im Winter deine Garage?"
Die Garage wurde entweder mit zwei Elektroheizungen beheizt oder wir haben es ganz sein gelassen. Lange Unterhosen, dicke Socken und ein dicker Pully helfen weiter....
"3. Hast du Hilfe bei deinem Vorhaben, oder willst du keine/hilft dir keiner mangels Interesse oder Sachkenntnis?"
Hilfe hatte ich. Hier eine kurze Liste meiner Helfer:
- Björn (choacit) der Mann fürs Grobe
- Philipp (mein bester Freund) der Allwissende und Geduldige
- Sophia (meine bessere Hälfte) meine privat Bank und meine psychische
- Guido (HoWoPa) der Teilegott und stehts mit Rat und Tat zur Seite stehende Freund (sorry Guido das ich dich so oft genervt habe)
- Bernhard (Barney) so einige Teile sowie Rat und Tat (danke Barney)
- Reinhardt (meinen Schwiegervater) der stille Eigentümer der Garage (Danke Reinhardt)
- Doro (diedoro) Nahrungsversorgung und Hilfe bei der Suche von Teilen (tausend Dank Doro)
"4. Da du nun ja weißt, daß sie neu lackiert (Haare gefärbt werden müssen - was darf es sein? Wieder schwarz, blond oder gar rot???) werden muß - welche Farbe soll es werden?"
Wirst du sehen, eins vorweg Blond stand zur Diskussion.
"5. Wo hast du die Teile gefunden?"
Ebay, http://www.kfzteile24.de, ATU, Honda Fugel und diverse andere Teile Shops
"6. Wie teuer waren die einzelenen Teile denn so? Ein Counter wie bei Krötes Civic wäre hierbei interessant - einfach um hinterher mal zu sehen, wie wertvoll das gute Stück ist."
Das weiß ich selber nicht. Ich habe zwar alle Rechnungen aber naja. Ich mache mich mal ran.
So hiermit gehts dann weiter:
02.Januar 2009:
Es war der erste Tag im Jahr 2009 an dem man wieder Werkzeug kaufen bzw. leihen konnte.
Also ging es früh um 7:00 Uhr zu Boels (http://www.boels.com) einen Motorkran leihen.
In der Werkstatt angekommen machten Philipp und ich uns ran die letzten Vorbereitungen zu treffen, damit wir den Wagen fertig auseinander kriegten.
Auf Bild eins ist Philipp zu sehen kurz nach dem der Tank und die Auspuffanlage (Bild 2) demontiert wurden.
Beim demontieren der Auspuffanlage brachen sowohl die schrauben am Endschalldämpfer als auch im Übergang vom Mittelschalldämpfer zum Hosenrohr.
Bei der Demontage der des Tanks war eine der Muttern auf den Bolzen festgerostet, somit mussten wir den Bolzen durchsägen.
Auf Bild drei sind die Achsen ohne Räder und Achsschenkel zu sehen.
Hierbei lag besondere Schwierigkeit darin, das die Felgen mit Felgenschlössern gesichert waren und der Schlüssel nicht da war.
Sowohl mit spezial Werkzeug vom Reifenhändler als auch mit einem Felgenschlossschlüssel ließen sich die Dinger nicht lösen.
Sie waren einfach festgerostet und ließen sich nicht bewegen.
Das Spezialschwerkzeug (selbstschneidendes Rechtsgewinde welches auf einen Schlagschrauber augesetzt wird) schliff sich rund und war somit nicht mehr brauchbar.
Als letzten Ausweg sahen sowohl Philipp und ich als auch ein befreundeter Reifenhändler nur noch die Lösung eine Flex anzuwerfen und die Felgen runterzuschneiden. Also setze ich die Flex an und schnitt eine Kerbe in die Felge und das Felgenschloss. Nach der Spaltung der Schlösser setzten wir einen Bohrhammer mit Meisel Aufsatz an und zerstörten die Felgenschlösser.
Leider gingen bei dieser Art der Demontage auch die Felgen übern Jordan.
Kurz vor 24 Uhr war der Motor draußen, wir hatten ja den ganzen Tag mit der Demontage der restlichen Teile zu tun. Bild 4 ist der demontierte Motor zu sehen. Auf diesen legten wir ein Tuch, damit kein Dreck reinfällt.
Nun da auch die Räder demontiert waren ging es darum den Wagen auf Stahlböcke zu hiefen.
Da der Motorkran 2 Tonen heben konnte haben wir Seile um den vorderen Querträger gehangen und das Fahrzeug erst vorne, dann hinten auf die Böcke gehoben (Bild 5). Auf Bild 3 sieht man das Konstruck welches vorne unter dem Fahrzeug war, damit wir unten drunter kamen. Hinten blieb die Achse mit Rädern dran.
Nachdem der Wagen auf den Böcken stand demontierten wir die Vorderachse.
Philipp machte sich sofort an die hinteren Räder. (Bild 6)
Also dann die beiden Räder runter waren fingen wir an die Hinterachse raus zu nehmen. Auf Bild 8 sieht man die demontierten Achsen.
Bild 7 zeigt das Fahrzeug auf den Böcken.
Die einzigen vorhandenen Teile sind der Hauptbremszylinder und die Scheiben.
Ich nahm die Lenkung und die Brems- und Benzinleitungen raus.
Nun da nur noch die Scheiben vorhanden waren wurde es Zeit Feierabend zu machen. Schließlich war es 4:32 am 03.Februar 2010.
Viele liebe Grüße
Steve
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Heute ist der 07.März 2009. Lange Zeit passierte nichts an Alita. Ich musste mir in der zwischen Zeit noch ein neues Alltagsauto kaufe, da mein altes Auto den Geist aufgegeben hat.
Der 07.März 2009 war auch der Tag an dem wir Björn (choacit) kennen lernten.
Björn war derjenige von uns der sich sofort die Flex in die Hand nahm und alles was rostete rausschnitt.
Also trennte er Bleche im hinterem Beifahrerfußraum hinaus, sowie den hinteren linken Kotflügel und die rostenden Bleche im Bereich unter der Frontscheibe. Weiterhin trennte er ein Stück des Daches (an der Antenne) hinaus. (Bilder 1-5)
Philipp und ich fingen an das Bodenblech im Beifahrerfußraum (Bild 6) zu reparieren. Weiterhin setzen wir den Kotflügelhalter vorne rechts wieder zusammen. (Bild 7)
Ich fuhr Björn gegen 21:30 auf Arbeit. Somit war der Tag zu Ende.
Viele liebe Grüße
Steve
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Es war der 15.April 2009. Der nun folgende Teil war für uns einer der fortschrittlichsten Teile überhaupt.
Die Bodenbleche sowie die Schweller waren geschweißt. (Bilder 1, 5, 6, 7 und 8) Ich bitte an dieser Stelle alle mich nicht für die Schweißarbeiten oder die Karosseriedichtmasse anstelle von Zinn zu verurteilen. Es war das erstemal, das ich geschweißt habe und auch meine erste Restauration.
Bild 9 zeigt neuen Bleche unter der Windschutzscheibe. Die Windschutzscheibe war beim Schweißen geplatzte. Ein passender Ersatz lag aber schon parat.
Weiterhin reparierten wir an diesem Tag den rechten hinteren Radlauf. Hier gab es nicht viele Roststellen von daher ging es relativ schnell.(Bild 10)
Björn fing an Bleche für den hinteren Rechten Radkasten zu dengeln. (Bild 11)
Somit fehlte nur noch der linke hintere Radlauf.
Da wir an diesem Tag mal wieder zu dritt waren konnten wir heute auch die Achsen montieren und das Fahrzeug wieder auf die eigenen (geliehenen) Räder stellen).
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Alex (Nightwolf) bedanken für die Wunderbare Leihgabe.
So fingen wir an die neuen Domlager und das neue Fahrwerk zu montieren. (Bild 2 und 12)
Weiterhin kamen neue Spurstangen und neue Spurstangenköpfe sowie neue Lenkmanschetten an die vordere Achse.(Bild 3)
An der Hinterachse montierten wir nach einer gründlichen Säuberung die neuen Bremsbacken, den neuen Radbremszylinder und die neuen Bremstrommeln. Die Trommeln sind farblich als Kontrast zum Fahrzeug in Rot lackiert.
Vorne kamen die neuen Zimmermann Sportbremsscheiben zum Einsatz.
An einigen Stellen kam neuer Steinschlagschutz zum Einsatz, weiterer Steinschlagschutz sollte noch folgen)
An diesem Tag fanden wir weiteren Rost am Einlass für die Lüftung. (Bild 4)
Schlussendlich haben wir es nicht geschafft Alita von den Böcken zu holen.
Viele liebe Grüße
Steve
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05.Mai 2009
Zu dieser Zeit steckte ich voll in den Prüfungsvorbereitungen zu meiner Abschlussprüfung als IT-Systemkaufmann.
Aus diesem Grund passierte nicht so viel am Auto. (Bild 1-3)
Ich legte die Teile vorne auf und fing also an die Karosse zu schleifen. Mehr passierte an diesem Tag nicht.
Es war also der 12.Mai 2009. Es war der Abend vor meiner schriftlichen Abschlussprüfung. Ich musste einen klaren Kopf kriegen und fing an die Kupplung und das Getriebe zu demontieren. (Bild 4-6)
Ich fand eine komplett zerstörte Kupplung und eine mit Riefen übersähte Schwungscheibe.
Das die Kupplung hin ist wusste ich ja aber das es so schlimm aussieht wusste ich nicht.
Es war die Woche vor der HCC 2009...
Bald gehts weiter...
Viele liebe Grüße
Steve
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Na also, geht doch!
Ich finds interessant. Kann mich an meinen ersten Aufbau nicht mehr erinnern, aber war wohl ähnlich konvus wie bei dir. Ich finds prima!!!
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Mein Gott, das ist ja Wahnsinn!Dazugehört unendliche Liebe und sehr viel Zeit... Hochachtung vor diesem Projekt und Deinem Ehrgeiz!
Hallo liebe Foristi,
bitte entschuldigt mir meine Nachlässigkeit mit dem Weiterführen des Threads. Ich hatte sehr viel Stress in letzter Zeit und nun da ich Urlaub habe mache ich den Thread fertig. :-)
OK und los geht’s.
21.Mai 2009 -> Vatertag
Björn, Philipp und ich beschlossen an Vatertag wieder mal in die Halle zu fahren etwas weiter mit Alita zu kommen und nebenbei etwas Bier zu genießen und zu Grillen.
Unsere erste Tat an diesem Tag war es den Wagen von den Böcken wieder auf den Boden zu befördern. Also Packten Philipp und ich das Auto hinten Björn und mein Schwiegervater vorn und die Freundin meines Schwiegervaters zog die Böcke weg.
Also stellten wir das Auto erst mal auf die geliehenen Räder von Nightwolf. Danke an dieser Stelle an ihn. (Bild 1 und Bild 2)
Wir zogen die Achsmuttern noch einmal richtig fest und machten uns an den letzten Stellen wo Alita vom braunen Krebs befallen war zu schaffen.
Unter anderem am Dach und dem Lüftungseinlass für die Frischluft.
Währen Philipp versuchte den Lüftungseinlass möglichst ohne großartige Zerstörungen zu demontieren (Bild 3 und 4), schnitt Björn die Bleche für das Dach zu (Bild 5)
Ich machte mich derzeit am Motor zu schaffen. Ich demontierte die Wasserpumpe (Bild 6) und schaute mir die Kolben und Zylinder an. Als ich mir den Zylinder 3 anschaute traf mich der Schlag (Bild 7). Er hatte Riefen und war rostig… Warum nur dachte ich. Ich überlegt. Die Zylinderkopfdichtung war tot das hatten wir beim Ausbau schon gesehen. Aber warum sahen die Zylinder so schlimm aus?
Ich konnte es mir nicht erklären. Die Ventile waren doch so gut in Schuss. (Bild 8)
Ich ließ also den Motor für diesen Tag Motor sein und machte mich dran die Lenkung und die Achsen soweit fertig zu machen. Ich legte mich mit dem Drehmomentschlüssel unter Alita und zog alle Schrauben mit dem Vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment fest.
Der Tag endete dann gegen 22:30 Uhr bei einer Flasche Bier und frisch gegrilltem Fleisch.
Viele liebe Grüße
Steve
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02.Juno 2009
Am 02.Juno 2009 fuhren Björn und ich mal wieder in die Halle, nachdem ich am Vormittag Rost auf dem Dach gefunden habe schnitt ich die rostenden Teile raus. (Bild 1 und Bild 2) Björn als „Blechbaumeister“ fertigte Schablonen für die neuen Metallflicken und schnitt diese dann zurecht. Ich schnappte mir der Weile das Schweißgerät und fing auf der Beifahrerseite an die Blechteile neu einzuschweißen.
Nachdem der „Flicken“ auf der Beifahrerseite eingeschweißt und abgekühlt war fing ich an die Fläche mit GFK Spachtel zu spachteln. (Bild 3)
06.Juno 2009
In derselben Woche Samstag den 06.Juno 2009 fuhren Doro, Björn und ich nach Paderborn zu Guido.
Bei Guido angekommen wurden wir von Ihm und Petra herzlich begrüßt.
Der Grund des Besuchs war eine neue Heckklappe, ein Teppich und ein neues Herz für Alita.
Guido hatte sich bereit erklärt mir den CRX AS Motor den er noch in seinem Schuppen stehen hatte zu veräußern.
Da uns beim Schweißen des Rosts an der Heckklappe die Scheibe geplatzt war hat mir Guido von seinem Blauen Schlachtfahrzeug die Heckklappe abgebaut und mitgegeben.
Da die Zulässige Zuladung von meinem Focus nicht hoch genug war fuhr ich mit dem BMW meines Schwiegervaters.
Hier passte zwar die Zuladung, aber der Platz war sehr sehr mau. Auf Bild 1 sieht man einen begabten Logistiker beim verzurren einer CRX Heckklappe auf einem BMW.
So vollgepackt wie der BMW nun war (Bild 2) gingen wir erst mal essen und schauten uns Guidos Honda Sammlung an.
Als wir wieder in Chemnitz ankamen war es weit nach 0:00 Uhr des 07.Juno 2009.
Die Rückfahrt gestaltete sich als etwas belastender da es stark regnete und das Auto schwamm.
Ich bin bis heute der Meinung, dass wir die Zulässige Gesamtmasse des Fahrzeugs überschritten hatten.
Vielen Dank Guido und Petra. Dank euch ist Alita heute so wie sie ist.
DANKE.
Viele liebe Grüße
Steve
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13.Juno 2009
Nach eine Woche Erholung von den Strapazen des vorherigen Wochenendes hat Björn und mich die Sehnsucht gepackt. Wir wollten endlich den Radlauf auf der Fahrerseite wieder einsetzen.
Nach dem wir uns mehrere Samstage schon die Zähne daran ausgebissen hatten schafften wir es.
Leider nicht perfekt, wie sich aber erst nach dem Lackieren herausstellen sollte.
Wir waren jedenfalls überglücklich das der Radlauf wieder drinnen war. (Bild 1)
26.Juno 2009
Am 26. Juno 2009 bin ich nach der Arbeit zu Thoras86 gefahren. Er hatte mir die Felgen angeboten. (Bild 2) Diese gefielen mir sehr gut und der Preis war unschlagbar. Ich lernte Thorsten und sein Fahrzeug kennen. Es war ein schöner Abend.
Danke Thorsten.
Viele liebe Grüße
Steve
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04.July 2009
Heute sollte es nun weiter gehen. Ich fuhr mit Björn in die Halle.
Wir schnappten uns beide einen Eimer Wasser und einen Lappen und fingen an Alita erst mal wieder zu reinigen.
Merke: Spachtel hält nicht auf Dreck
Während Björn anfing den angeschliffenen Motor- und Innenraum wieder zu schwärzen (Bild 1 und 2) machte ich mich daran die Seitenwand auf der Fahrerseite einzuspachteln. (Bild 3 und 4)
Nach dem der Lack im Innenraum getrocknet war fingen wir an das Dach weiter zu schleifen. Hier waren nun alle „Flicken“ drin und schön sauber eingespachtelt.
18.July 2009
Heute fanden wir wieder mal die Zeit um in die Halle zu fahren. Wir waren den ganzen Tag nur mit Schleifen und Spachtel beschäftigt. Aus diesem Grund haben wir Alita soweit es sinnvoll war zusammen gesteckt und gesichert. (Bild 5)
19.July 2009
Mich hat es zum Sonntag gerappelt ich musste in die Halle. Ich fing an weiter an der Seitenwand zu schleifen um diese endlich glatt zu bekommen. Heute habe ich auch den Heckspoiler aufgelegt und vermessen, damit ich wusste wo ich die Löcher für diesen Bohren musste. (Bild 6)
Viele liebe Grüße
Steve
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Gefällt mir gut dein Projekt, vorallem schön viele Bilder und alles toll beschrieben! Weiter so :-D
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