Toll diese FOKUHILA-Frisuren von damals für den typischen Honda CRX Fahrer und heute die Base-Cap bemüzten und MC Donalds geschwängerten Civic EG/EK Fahrer
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@ElChorro
Ich kenne sogar eine CRX Fahrerin, die trägt die Frisur heute noch so .
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Zitat von ElChorro im Beitrag #46
Toll diese FOKUHILA-Frisuren von damals für den typischen Honda CRX Fahrer und heute die Base-Cap bemüzten und MC Donalds geschwängerten Civic EG/EK Fahrer
* Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet und das generische Maskulinum verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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Ich kenne sogar eine CRX Fahrerin, die trägt die Frisur heute noch so .
Ich nehme mal stark an, Du siehst die jeden Morgen, im Spiegel?
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Im Beitrag #44 erwähne ich ja das Pfingsttreffen in Luxemburg. Das war 1990.
Dazu möchte ich nun noch etwas mehr erzählen und zeigen.
Der RC Luxemburg hatte die anderen Regionalclubs zum Pfingsttreffen eingeladen. Es wurde auch einiges geboten . Unter anderem auch ein Slalom. Hier ein Bild der Einfahrrunde
Bei der Abendveranstaltung wurden dann auch viele Pokale vergeben
Es war damals üblich, ein Gastgeschenk für den einladenden Club mitzubringen .
Der RC Berlin hatte tatsächlich ein Stück der ehemaligen Mauer mitgebracht .
Es gab sogar eine Tanzeinlage beim Abendprogramm
Es waren auch viele Leute vor Ort .
Einen Convoy und allgemeines Autos bestaunen gab es selbstverständlich auch
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Bevor ich die nächsten Fotos mit der dazugehörigen Geschichte einstelle, möchte ich ein Video einstellen, welches ich gerade im Netz gefunden habe.
Es ist ein CRX Rennen in Mellory Park 1994.
Es gehört in diesen thread, da wir damals mit 12CRX zu jenem Rennen hingefahren sind und es dort life miterlebt haben. Dazu erzähle ich hier dann später näheres.
Ich freue mich sehr, dass es davon ein Video gibt.
Viel Spaß beim Anschauen.
http://m.youtube.com/watch?v=lI72MznqcvM
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Hier nun die Geschichte zu dem Video oben, geschrieben von Arne, im damaligen MEGAPHONE, der Clubzeitung des CCI.
CRX-Challange in England vom 22.-25.Juli '94
oder:
Wie fahre ich in England Auto und was kaufe ich am besten NICHT ein.
Treffpunkt 18:30Uhr, A4, Raststätte Frechen. Tatsächlich waren alle pünktlich, wenn auch die Mitglieder Bergisches Land für die im Schlepptau hängenden Nordlichter eine kleine, unangemeldete NRW Besichtigungstour eingeschoben haben (A44 ist nunmal sehr schnell mit A4 zu verwechseln).
Nachdem die etwas enttäuschende Menge von 9CRXen dreimal von einem Scorpio der Autobahnpolizei misstrauisch umkreist wurde, starteten wir unseren Konvoi nach Dünkirchen. Jan hatte für jedes Fahrzeug ausführliches Kartenmaterial zusammengestellt, also konnte nichts schief gehen. Ohne nennenswerte Zwischenfälle kamen wir dann pünktlich in Dünkirchen an, um den erste Rückschlag entgegenzunehmen:
Beim Einchecken wurde uns mitgeteilt, dass die gebuchte Fähre leider wegen technischer Mängel ausfällt. Freundlicherweise sollten wir eine Ersatzfähre bekommen, die nur leider in Calais anlegt.
Also ab nach Calais. Zeit genug hatten wir, nur leider landeten wir nun in Dover und wir hatten uns in Ramsgate mit dem niegel nagel neuen CRX-Club Mittlere Elbe RC Wittenberg ( Na hoffentlich lassen die sich noch einen kürzeren Namen einfallen) verabredet. Die warteten dort auf uns und warteten und warteten....
Als wir dann mit unserem Konvoi in Ramsgate ankamen, waren die Wittenberger leider schon weg. Sie hatten wohl nach 1 1/2 stündiger Verspätung nicht mehr mit uns gerechnet.
Also machten wir uns nun auf den Weg nach Mellory Park.
Spätestens jedoch, als wir auf dem grossen Autobahnring rund um London waren, wurde uns allen klar, dass die im Megaphone versprochenen 680km Köln-Mellory Park doch geringfügig überschritten wurden.....
So fuhren wir im Morgengrauen, nur noch mit heisser Luft, kurz nach der Autobahn die erste verfügbare Tankstelle an. Oh, noch geschlossen. Na, dann weiter. Das gleiche Bild bot sich nur leider auch an den nächsten drei Tankstellen. Erst beim nächsten mal wurden wir fündig. Offensichtlich hatten die Engländer hier auch keinen Grund, auch nur eine weitere Tankstelle zu öffnen, denn wir hatten die Landstraße und alle Dörfer für uns. Was für den Anfang vielleicht gar nicht mal so schlecht war, denn bei einigen undurchsichtigen Ampel-Kreuzungs-Kreisverkehrskombination wusste wohl keiner so recht, von wo denn nun der Gegenverkehr kommen würde, und man hörte über Funk (einige von uns hatten damals cb Funk im Auto, Dörte) öfter die Frage:
“Äh, kommen die jetzt von rechts oder links?“
Dörte war da ganz konsequent, allen Gerüchten zum Trotz sagte sie sich, solange ich keinen Engländer sehe, der wirklich links fährt, glaube ich nicht, dass die hier auf der anderen Straßenseite fahren.....
Erst als sie das weisse in des Gegners Augen sah, reihte sie sich wieder im Konvoi ein.
Jetzt wurde es interessant. Mallory Park war ausgeschildert. Es konnte sich nur noch um wenige Meter handeln.
Aller Stress der letzten 14-18Stunden Fahrt waren vergessen.......
Fortsetzung folgt...
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Noch kurz ein Nachtrag, bevor es mit dem originalen Text weitergeht. Wir Nordlichter waren zum Schluss bereits 24 Stunden unterwegs, da wir ja erst noch nach Frechen fahren mussten. Es hat sich aber wirklich gelohnt.
Nun aber weiter im Originaltext:
...Doch unsere Vorstellung von einer jubelnden Menge Engländer, die uns fahnenschwenkend mit rotem Teppich begrüßen würden, um uns zu unserem persönlichen Zeltplatz zu begleiten und dann zu fragen:“wollt ihr erst duschen, oder sofort ein paar Runden über den Ring drehen?“, verpufften nach und nach. Die einzige Person, die wir entdecken konnten, war wohl der Hausmeister. Und er ließ sich durch nichts beirren. Offensichtlich konnte er auch nicht unsere Kennzeichen zuordnen und noch weniger mit unserer Sprache anfangen. Die Enttäuschung stand uns wohl ins Gesicht geschrieben. Nun mußte Jan, der uns doch so viel versprochen hatte, als Mittelsmann herhalten.
Nach einigen Diskussionen mit den Verantwortlichen, die mittlerweile eingetroffen waren, teilte er uns mit; das mit den Freikarten für's Rennen kriegen wir schon irgendwie hin und zelten dürfen wir nun auch an der Rennstrecke. Aber ohne Duschen und Toiletten war das nun doch nicht unser Ding.
So haben wir uns erstmal einen Campingplatz gesucht. Der Platz war klasse, naja bis auf die digitalen Duschen (ganz heiß oder ganz kalt). Schön gelegen, englischer Rasen und nur Engländer von denen einer dümmer guckte als der andere, als wir mit unseren CRXen ankamen. So ein Auto hatten sie wohl noch nie gesehen.
Jörg, mit seinem gelben Wolf-Umbau, prüfte erstmal die konstante Rasenhöhe. Die Sonne stand mittlerweile am blauen Himmel und als alle Zelte aufgebaut waren, nahmen wir erstmal 'ne Mütze Schlaf.
Gegen Mittag,als das erste Fleisch auf dem Grill lag, und alle frisch geduscht und ausgeschlafen waren, sah die Welt schon ganz anders aus. Wir waren heute morgen wohl doch etwas übermüdet gewesen. Bei Sonnenschein und mit vollem Magen fletzten wir uns auf dem Rasen und Uli ging rund und nahm die Fleischbestellung für abends auf. Noch sollte keiner ahnen, dass diese Sammelbestellung ein großer Fehler werden würde...
Nachmittags machten wir uns noch einmal auf den Weg zur Rennstrecke, um die letzten Kleinigkeiten für den morgigen Renntag zu klären. Nach einigen Einkaufen und einem “Verschwesterungskuss“ zwischen Gabi und Steffi, haben wir den Engländern noch kurz demonstriert, wie einfach man einen Kreisverkehr blockieren kann.
Zurück auf dem Campingplatz, die Grills liefen schon an, kam das super Sonderangebot des freundlichen Metzger aus dem Nachbardorf auf den Tisch. Rein optisch ging das Fleisch, bis auf den daumendicken Fettrand, ja noch durch, als das Fleisch auf dem Grill jedoch deutlich an Größe verlor, wurden wir schon skeptisch. Und nach dem ersten Biß war klar,in Punkto Salzgehalt konnte das Fleisch locker mit dem toten Meer mithalten. Das war Kassler der übelsten Sorte. Naja, wir passen uns auch mit viel zu trinken den Eßgewohnheiten anderer Länder an. Null Problemo. Und Chips hatten wir ja auch noch.
Nach dem Grillen fuhren einige in einen Pub, wo sie sich mit einigen CRX- Rennfahrern verabredet hatten. Die anderen vergnügten sich auf dem Campingplatz, bis es Zeit war schlafen zu gehen, denn morgen sollte wieder ein langer Tag werden.
.......
Fortsetzung folgt....
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Bevor es wieder ungerechtfertigter Weise heisst, die Engländer haben eh' keinen Geschmack und Plan von richtiger Küche, eine kleine Erklärung:
Da habt ihr damals wohl das falsche Fleisch gekauft, lol.
Hört sich nach "Gammon" an, was ihr da gekauft habt, denn das ist salzgetrockneter Schenkel vom Schwein. Es ist irgendwo mit Kasseler zu vergleichen, aber wenn man es richtig zubereitet hat (eben nicht auf den Grill !!) schmeckt es wesendlich besser als der Kasseler.
Es gibt in England die Redensart "To smell like a gammon.", wenn etwas richtig mieft. Deswegen hiess früher ein Deodorant in England "Lynx", während es in Deutschland "Gammon" hiess. Welcher Deutsche weiss eben um die richtige Bedeutung des Namens....
So, weiter geht's.
.... Nach Frühstück und Zelte verpacken machten wir uns auf den Weg zur Rennstrecke. Hier lief schon alles auf vollen Touren. Jan besorgte unsere Freikarten für Eintritt und Fahrerlager, und zwischen zwei Trainingsläufen wurde die Strecke für uns geöffnet, um zum Fahrerlager mitten im Ring zu gelangen.
Das war das, was wir uns vorgestellt hatten. Wir fuhren im Convoi an allen Zuschauern vorbei über die Rennstrecke.
Im Fahrerlager angelangt, suchten wir uns erstmal einen Parkplatz. Das war gar nicht so einfach, denn die Autos stapelten sich, da hier heute 10 verschiedene Markenrennen stattfinden würden: Honda CRX, Alfa Romeo, Ford, Porsche, Renault, um nur einige zu nennen.
Wir kamen gerade richtig, denn jetzt lief das Plazierungsrennen der CRX. Danach schauten wir uns im Fahrerlager erstmal etwas um, hielten hier und da ein kleines Pläuschchen mit den CRX-Fahrern und Teams, die uns bereitwillig ihre Fahrzeuge für endlose Sitzproben und Fotos zur Verfügung stellten. Alle waren sehr freundlich und sogar begeistert, dass wir extra wegen ihnen aus Deutschland angereist waren. Einige haben uns sogar fest versprochen, uns zum Nürburgringtreffen (mit ihren Rennwagen) zu besuchen.
Bleibt abzuwarten, ob sie dies einhalten.
Nun kam der große Fototermin. Wir durften mit unseren Autos in die Boxengasse zum großen Showdown. Hier stellten wir uns alle zum Gruppenfoto auf. Um die Begeisterung der Engländer perfekt zu machen, wurde Jörg mit seinem Wolf-Breitbau direkt von zwei englischen Motorsport Zeitschriften angesprochen. Sie wollen seinen Wagen demnächst auf die Titelseite bringen, da sie so ein Fahrzeug noch nie gesehen hatten. Es wird also hoffentlich bald in der Zeitung “Max Power“ zu bewundern sein.
Vor dem richtigen Rennen haben wir das Fahrerlager wieder verlassen, denn wir wollten nachmittags zeitig aufbrechen, um die Fähre zu erreichen.
Von außen schauten wir uns nun die ersten Rennen mit Alfa Romeo und Ford Escorts an. Danach starteten unsere CRX Fahrer. Viele von ihnen kannten wir ja schon durch den Abend im Pub oder dem Gespräch am Morgen im Fahrerlager. Das Rennen war natürlich viel zu kurz, und leider waren auch 1 1/2 Totalschäden zu beklagen, doch wir sind wohl alle auf unsere Kosten gekommen.
Danach sollte das wohl spektakulärste Rennen starten. Über 400PS starke Turbo-Fords. Ein Meute von ca.30 Fahrzeugen scheuchte sich gegenseitig mit quietschenden Reifen, Bodychecks und Powerslides um den Kurs.
Leider wartete unsere Fähre, und so machten wir uns auf den Weg nach Hause. Ein kurzer Abschied vom RC Wittenberg und ein paar anderen, die noch länger in England blieben, und los ging's Richtung Heimat.
Tja, so schnell war das Wochenende wieder rum, doch ein Video und viele Fotos lassen uns wohl oft an diese nicht alltägliche Tour denken.
Ein letzter Dank noch an Jan, der die ganze Fahrt super organisiert hat und sich nicht aus der Fassung bringen ließ. Wenn du nochmal so eine Fahrt organisierst, bin ich wieder dabei.
Arne Schneider, CRX-Club Bergisches Land
So, das war's. Ich kann nur sagen, dass das wirklich ein tolles Erlebnis war. 24Stunden hin, 10 Minuten CRX Rennen gucken, 24Stunden zurück.
Einer der Rennfahrer, Kennedy, war übrigens wirklich mit seinem weissen Renn-CRX mit der Nummer 3 auf unserem Nürburgringtreffen. Ich durfte sogar mit ihm, in seinem CRX eine Runde auf der Nordschleife mitfahren. Da ich dabei ja auf der linken Seite saß, war das schon ein irres Gefühl. Und er ist die Strecke nicht wirklich langsam gefahren. Das war irre, ein Renn-CRX eben.
Das Video, von dem im Bericht die Rede ist, ist leider nicht digitalisiert, und daher kann ich es hier nicht einstellen. Darauf könnte man auch sehen, wie wir den Kreisverkehr lahm gelegt haben, indem wir mit den 12CRX den Kreis nicht verlassen haben und unsere Runden drehten.
Im Beitrag #52 kann man aber ein Video von genau jenem Rennen ansehen.
Anbei nun noch einige Fotos von damals.
Dörte
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Hallo Dörte,
deine Berichte sind immer sehr spannend zu lesen echt super, ich freue mich auf mehr.
Ach, wegen der nachträglich anzuhängenden Bilder, wenn Du an einen schon gespeicherten Text nachträglich noch mal Bilder anhängen möchtest sieht der link zum anhängen der Bilder etwas anders aus. er erscheint dann gans klein unten rechts im grauen Feld als Text: Dateien anhängen. Da klickst Du drauf und es erscheint wieder das gewohnte Bild zum hochladen.
Liebe Grüße Reinhard
Mit besten Grüßen aus dem Münsterland
Reinhard
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...ich freue mich auch schon auf weitere Berichte.
Weitere Informationen zum Honda CRX AF/AS und der IG unter: www.crx-af-as.de
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Heute habe ich mal wieder in alten Fotoalben geblättert und folgende Bilder gefunden , die einfach hier reingehören:
Dieses CRX Chaos ist 1991 in Wallenfels während des CRX Pfingsttreffens in Hof-Bayreuth entstanden.
Dieses tolle Hochzeitsfoto eines Paares aus dem CRX Club Rhein- Main entstand 1989.
Der weiße AF links,mit den schicken Felgen, ist übrigens "Kleiner".
Hier ein Bild von "Alter" 1990.
Und nun noch ein Bild von "Alter" und "Kleiner" aufgenommen 1989 bei mir vor der Haustür.
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