Ich habe angefangen, in meinen alten CRX Zeitungen zu stöbern. Da kommen so manche Erinnerungen hoch.
Hier die erste:
Eine Geschichte von mir aus dem März 1990.
Kaum zu glauben, aber wahr
Letzten Monat musste mein CRX mal wieder zum TÜV. Vorher wollte ich noch eine Inspektion durchführen lassen, außerdem sollte er sofort in der Werkstatt vom TÜV angenommen werden.
Da ich aber noch kein hiesiges Telefonbuch besitze, bat ich meine Kollegin um die Nummer des Honda Händlers. Also rief ich die Nummer an und meldete meinen “Kleinen“ zur Inspektion incl. TÜV Abnahme an.
Am nächsten Tag erklärte meine Kollegin ganz aufgeregt, dass sie mir versehentlich die Nummer des Mitsubishi Händlers gegeben hat. Zuerst wollte ich den Termin ja absagen, aber dann dachte ich, was soll's.
So brachte ich meinen “Kleinen“ also mit gemischten Gefühlen zum Mitsubishi Händler ; übrigens direkt neben der Honda Vertretung. Dort wurde ich sehr freundlich von zwei Frauen begrüßt und ich erzählte ihnen von meinem Versehen, was sie doch erheiterte.
Weil die Werkstatt einige Kilometer von meinem Wohnort entfernt liegt, bot mir eine der Frauen an, mich mit in Richtung Heimat zu nehmen, wenn ich noch ein paar Minuten warten würde. Erfreut nahm ich ihr Angebot an und meinte:“Dann schaue ich mir mal solange die Mitsubishi an.“
Und nun kommt das unglaubliche, denn die Mitsubishi Angestellte sagte laut und deutlich: “So einen schönen wie den CRX finden sie so und so nicht.“
Trotz meiner wohl verständlichen Überraschung konnte ich dem nur zustimmen. Sie erzählte weiter, dass sie früher eine Honda Vertretung waren und dass der CRX noch immer das Lieblingsauto ihres Chefs (nun Mitsubishi) sei.
Nun wusste ich, dass mein “Kleiner“ hier gut aufgehoben war und mein schlechtes Gewissen liess auch nach.
Auf dem Heimweg schwärmte die junge Frau von den Honda Zeiten, als sie noch mit dem CRX unterwegs war. Es war direkt eine Freude ihr zuzuhören.
Bisher habe ich noch keinen Honda Angestellten so vom CRX schwärmen hören, wie es diese Mitsubishi Angestellte es getan hat.
Es war wirklich eine außergewöhnliche Erfahrung, und es kann auch gut geschehen, dass ich meinen “Kleinen“ mal wieder in die Mitsubishi Werkstatt bringe.
Dörte
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Aber Dörte, es war kein Wunder, daß die Angestellte so vom CRX schwärmte, denn man bemerkt erst, was man hatte, wenn man es verloren hat.
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Wahre Worte @krb .
Ich habe mich nämlich ein klitzekleinesbisschen geärgert, als ich "Emmelie" 2 Wochen hatte und ich einen roten 2000er Insight bei mobile.de entdeckt habe. Knapp 80.000 km gelaufen mit kompletter Historie, erster Hand (wenn man den Händler abzieht) und mit neuem Akku.
Er hätte auch meinen damaligen Accord dagegen getauscht, lol.
Aber...
Wer weiss wie ich denke, wenn "Emmelie" nun nicht mehr *ist*. Denn das kleine Rote mag ich wirklich nicht mehr missen...
@Insightowner: Samstag können wir mal vergleichen, was besser aussieht: rot oder schwarz!
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Ach so. Etwas weit weg vom Topic.
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Und weiter geht's.
Heute kommt ein Beitrag, den Anja, die Vorbesitzerin von einem meiner schwarzen CRX im Dezember 1991
geschrieben hat.
Eine Geschichte die das Leben schreibt
oder
Reine Herzenssache
Hallo, ihr da, ich heiße CRX, Honda CRX 1.5i. Ich wurde am 2.7.1985 geboren.
Mein erster Kontakt zu einem Menschen, war die Begegnung mit einem Mann, der so um die 50 Jahre alt war. Er war ganz anders als ich, hatte eine helle, weiche Haut, nicht so hart und kalt wie die meine. Er nahm mich mit zu sich nach Hause.
Eigentlich hatte ich mich gerade daran gewöhnt, mit meinen vielen Artgenossen in dem Glashaus zu stehen. Zumal war da eine ganz flotte Civic Dame, die mir oft zugeblinzelt hat. Zuerst war ich ganz erschrocken, als er plötzlich in mich kroch um mir vorzuschreiben, wohin ich zu laufen habe.(Dabei dachte ich, die Sklaverei wäre längst verboten). Doch ich hab' dann schnell begriffen, dass ich dazu berufen war. Zur Belohnung gab's ja immer diesen leckeren Saft. Oft hat er mich aber nicht gebraucht, es war eher langweilig. Nie durfte ich mich mal so richtig austoben. Immer nur brav und angepasst.
Aber er hat gut für mich gesorgt und alle Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen.
Plötzlich aber wollte er mich nicht mehr, gab mich einfach fort in die Hände eines anderen Menschen.
Dieser Mensch war ganz anders, hatte lange Haare und lange scharfe Nägel, die mir oft den kleinen Po zerkratzen, wenn sie meinen Buckel beluden. Die Menschen unterscheiden sich irgendwie, nennen sich Frauen oder Männer.
Nun war ich also in anderen Händen, sie war so um die 40. Ich habe mich, so glaube ich, gut betragen. Dennoch gab auch sie mich fort.
Plötzlich musste ich draußen stehen, mit einem großen Schild um den Hals auf dem stand: “ZU VERKAUFEN“.
Ich war ziemlich traurig, blickte hinüber zu dem Glashaus, wo doch auch ich mal stand und von der grossen, weiten Welt träumte. Selbst die kleine Civic Dame war nicht mehr dort. “So ein scheiss Autoleben“ dachte ich und eine kleine Träne rann mir aus einem Scheinwerfer. Zum Glück hat's aber keiner bemerkt.
Ja, und als ich da so stand und an dieser Welt zu zweifeln begann, da kam da so ein junges Ding auf mich zu und begann meine Nase zu tätscheln. Ich hörte sie sagen:“ Das ist er, genau so einen habe ich gesucht - den oder keinen, ja, den nehme ich“.
Zuerst fand ich das ja ziemlich überzogen, so einfach meine Nase zu tätscheln, als ob ich noch ein Baby wäre. Und überhaupt, von den Menschen hatte ich genug.
Ich war dennoch froh, endlich von diesem Platz wegzukommen. Hatte ja schon kalte Füße.
Nach den ersten Kilometern, da spürte ich, dass diesmal irgendetwas anders war. Endlich kam ich mal raus aus der Stadt. Und da gab es solche grossen, breiten Straßen , scheinbar ohne Ende, die sich Autobahn nennen. Ich durfte das erste mal so richtig laufen was das Zeug hielt. Und dauernd spürte ich diese Blicke auf meinem Pelz, die mich fast aufzufressen schienen.
Ja, das war vor 3 1/2 Jahren. Inzwischen kann ich von Nasetätscheln nicht genug bekommen und die Streicheleinheiten gehen mir bis in den Motor. Ich muss auch nicht mehr alleine bleiben, sie hat mich in einem großen Club angemeldet, dem CRX Club Internationalen e.V....
Ich bin ganz schön stolz, dazugehören zu dürfen. Und ich habe so viele Freunde dort. Ich fühle mich so fit wie am ersten Tag. Meine Haut bekommt zwar schon die ersten Falten, aber Schönheit kommt ja von innen.
Und ich bekomme nach wie vor meinen altbewährten Lieblingssaft und nicht diesen fad schmeckenden Lightverschnitt. Ich brauche auch nicht immer brav und angepasst zu sein , kann mal mit den anderen Faxen machen.
Außerdem darf ich so bleiben wie ich bin, brauche mich nicht in diese bunten, engen Kleider aus Plastik zu zwängen, wie so viele andere CRX.
Ich brauche auch nicht mehr fort, sondern kann bei ihr bleiben, bis ich nicht mehr bin.
Ja, dafür liebe ich dich, mein Frauchen, Anja!
Ein 85'er AF
STD-PS 31
Nun, als das zweite Kind kam und der Platz eng wurde, musste er doch noch einmal weg, nämlich zu mir. Anja hat ihn mir geschenkt. Und nun steht er mit den anderen in der Halle und wartet darauf, irgendwann mal wieder fahren zu dürfen.
Dörte
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Ein schöner, aber doch sehr nahegehender Text.
Der hat mich sehr an "Der Tannenbaum" von H.C. Andersen erinnert.
Danke dafür und gerne mehr davon !
Dann gerne noch ein Bericht, den auch Anja damals geschrieben hat.
Ach, was wissen die denn schon...?!
.....von dem, was uns beide verbindet.
Wie viele tausende von Kilometern hast du tapfer,
ohne auch nur einmal zu murren , hinter dich gebracht.
Hast mich immer zuverlässig von Ort zu Ort getragen.
Ertrugst geduldig die Launen unseres Wetters.
Bist Jahr ein Jahr aus durch eisigen, schneidenden Wind geflitzt.
Hast gefroren unter dem Schnee und Eis auf deinem stählernen Kleid
und dem fressenden, beissenden Salz getrotzt.
Bei strömendem Regen und Hagelschauern beachtest du mich stets heil dorthin, wohin ich dich lenkte.
Auch bei sengender Hitze, wenn die Sonne gnadenlos auf deine Haut brannte,
und du trotzdem kraftvoll rennen musstest, bist du nicht einmal aus der Puste gekommen.
Deine Stahlhaut hat mich über Jahre schützend ummantelt.
Ja, und nun, da auch Du langsam in die Jahre kommst, da deine Haut die ersten Falten davonträgt
und das eine oder andere Rostgeshwür uns beiden den Kampf ansagt,
da auch deine “Pumpe“ mal Schonung braucht - da sprechen die anderen davon,
dass es Zeit wird, sich nach einem “Neuen“ umzusehen.
Entsetzt lehne ich mich sanft an dich und denke darüber nach.
Ob sie auch einen lange treu dienenden Hund, dessen Fell mit den Jahren grau und stumpf wurde
und der mit den ersten altersbedingten Gebrechen zu kämpfen beginnt,
so einfach den Gnadenstoss geben würden, um anschließend einen neuen Welpen zu erwerben,
dem eines Tages das gleiche Schicksal bevorsteht??!
Nein, sie können uns nicht verstehen, denke ich, und beruhige mich mit der gewonnenen Erkenntniss:
“Sie wissen es einfach nicht“; und mir tun ihre jungen, noch so frohen Mutes dreinblickenden ED9/EE8 leid,
wissen diese doch nicht, dass ihre Zeit vielleicht bald schon abgelaufen sein wird,
weil ein neuer, augenblicklich noch schönerer CRX an ihre Stelle treten wird.
Ach, Kleiner, höre einfach nicht hin.
Stammt, wie oben erwähnt, nicht von mir, spricht mir aber aus der Seele.
Dörte
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Wahre Fans denken immer so. Das haben wir gestern noch erlebt. Und warum habe ich wohl meinen AS wieder?
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Weil's so schön ist, dann noch ein Beitrag den Jörg, mein Bruder damals geschrieben hat.
250 Meter CRX
Kolonnefahren im CRX, tolle Sache. Man ist so richtig schön unter sich, und alles rundherum bewundert einen.
Die Bewunderung ist berechtigt, denn Kolonnefahren hat gewisse Ähnlichkeit mit Russisch Roulette, wenn man's nicht richtig macht.
Die Praxis: Man trifft sich, 15 Wagen. Zwischen Sammeln und Aufbruch hat irgendjemand 'ne Karte auf die Heckscheibe seines Wagens gelegt, kleine Traube rundrum. Man palavert, anschließend kennen vier von fünfzehn Fahrern die Route ganz genau. Irgendwann ist dann Aufbruch. Bei schon geöffneten Türen und startenden Motoren wird den Letzten über die Wagendächer hinweg das Ziel zugerufen, und ab geht die Post, die dreistesten Fahrer vorneweg. Man hat nicht so genau mitbekommen, was im Einzelnen geplant ist, also einfach hinterher.
Autobahn, zunächst mal ist alles toll. Dann wechseln die vorne die Spur. Warum denn? Bloß überholen, oder wird abgebogen? Da man die Route nicht genau kennt, wechselt man mit. Die nächsten sechs, sieben Male auch. Gut, bleiben wir eben in der Mitte. Alles fährt nach rechts. Wozu, überholen doch eh gleich wieder. Von wegen, Ausfahrt! Blinker, Augen zu und rechts rüber. Nochmal gutgegangen.
Man sollte auch nicht vergessen, dass wir als Bandwurm ein nicht unerhebliches Verkehrshindernis darstellen. Bei Autobahnfahrten auf der Überholspur schießen andere Autofahrer in die kleinste Lücke unseres Konvois, wenn sie überholen wollen, weil sie Angst haben, sonst überhaupt nicht mehr rüberzukommen. Der nächste von uns latscht auf die Bremse, und der übernächste, bei 120 knapp 10 Meter dahinter, betet.
Überhaupt, die Abstände. Nun ja, es geht wohl nicht anders, sonst sind ständig Golfs dazwischen, oder ( man verziehe mir) 'ne Ente. Ich wage den unerhörten Vorschlag, doch vielleicht ein wenig langsamer zu fahren. Denn wenn vorne was passiert, sind 15 CRX im Eimer.
Ein besonders interessantes Kapitel ist das Überholen. Landstraße, lange Gerade, vorne Panda, dahinter 15 CRX. Der erste überholt, die nächsten drei auch, Gerade zu Ende. Ergebnis: Vier CRX weit, weit vorne, dann Panda, dann 11 fluchende CRX, die sich halsbrecherisch bei Gegenverkehr und kurzen Geraden, immer schön einer nach dem anderen, am Panda vorbeiquetschen. Die vier vorne konnten zwar tausend Meter weit schön heizen, stehen aber dann am Straßenrand und lauern auf die Zurückgebliebenen. Acht kommen, dann der Panda, dann der Rest. Alles ist beim alten, aber die nächste Gerade kommt bestimmt.
Das mit dem Warten ist sicher 'ne schöne Sache. Die Frage ist nur, ob's nötig ist.
Man sollte vielleicht mal an den denken, der hinter dem Panda klebt, nicht genau weiß, wo's wie hingeht , schwitzend seine Vorderleute davonrollen sieht, und sich auf die Anschisse seiner Hinterleute vorbereitet, wenn er den Anschluss verliert. Diese Blamage!!
Kaum vorstellbar, aber vielleicht ist tatsächlich mal ein Fahrer dabei, der nicht schon alle denkbaren Situationen erlebt hat, und sich nicht sicher ist, ob er die Kurve da vorne auch mit 120 schafft, wie seine Vorderleute, oder nicht doch lieber 60 fahren sollte, wie's per Schild dransteht. 100, so ging's. Muss man sich nachher mal beschweren, daß die da vorne nicht so schnell fahren. Aber dann klettern die dermaßen cool aus ihren Kisten, dass man lieber die Klappe hält, um sich nicht lächerlich zu machen.
Ob es einem nun gefällt, oder nicht, beim Fahren in der Kolonne ist nun mal Disziplin nötig. Da kann man halt die Möglichkeiten unserer Wagen nicht ausreizen. Denn Fahren im Konvoi soll Spaß machen, nicht Streß erzeugen.
Jörg
Fortsetzung folgt.....
Die Vorschläge, wie man den Steß beim Fahren in der Kolonne ein wenig eindämmen kann, schreibe ich morgen.
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Du solltest definitiv diese, von Dir über die Jahre gesammelten, Anekdoten und Zitate in gebundener Form zu Papier bringen. Ich würde soetwas mit Geld bezahlen !
Ich hätte da auch schon einen Titel: " Honda CRX - Eine Liebeserklärung".
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