Ich finde es immer interessant was alle so davon wissen was Soichiro Honda getan hätte. Vieles was von den Fans - auch hier im Forum - an der Marke Honda angeprangert wurde und wird, kam von eben jenem Soichiro Honda. Manche hier tun gerade so, als wären sie dem Herrn persönlich begegnet und würden ihn auf Du kennen - nur weil sie mal ein oder zwei Hondas gekauft haben. Unabhängig davon ist er eben nicht mehr da und es obliegt eben anderen, die Geschicke zu leiten. Das Festhalten am ewigen gestern hat halt manchmal keinen Sinn mehr.
Ich finde es auch etwas schade, dass Honda in der F1 hinterher fährt, für McLaren ist's richtig ärgerlich. Hätte man damals geahnt, dass man so schnell wieder in der F1 aktiv werden will, wäre der Rennstall sicherlich nicht komplett verkauft worden. Aber Honda hat hier jetzt die Möglichkeit, den neuen Entwicklungsstab auf Kurs zu bringen, sie müssen eben hart arbeiten. Und mich würde es nicht wundern, wenn wir in 2-5 Jahren für die Serienfertigung mit überaus guten Motoren und Getrieben aus dem Hause Honda rechnen können und einem konkurrenzfähigen F1. Die fahren ja auch nicht hinten, weils dort so schön ist die Landschaft zu bewundern. Und die ballern da jetzt auch kein Geld rein weil sie die Portokasse ausleeren wollen. Welche Konsequenzen sollten denn gezogen werden? Wieder ein Team rauswerfen und ein Neues dransetzen das sich einarbeiten muss? Jetzt muss geforscht werden. Und da die Rennaktivitäten von Honda (anders als bei vielen anderen Marken) nicht unter Marketing angegliedert ist sondern unter Entwicklung, läuft da auch manches anders und die Interessenlage ist anders.
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Ich bin Soichiro nie persönlich begegnet, sondern habe lediglich seine Lebenserinnerungen usw. gelesen. Er hatte nach diesem Kenntnisstand genaue Vorstellungen, was er wollte. Dazu hat er dann seine Mitarbeiter motivieren können, diese umzusetzen. Ich bin kein interner Kenner des Unternehmens und daher kann ich überhaupt nicht beurteilen, was bei Honda schief läuft. Nur aus der japanischen Unternehmertraditon weiß ich, daß wenn Vorgänger aktuelle Manager besuchen und beraten - wenn also die "alte Garde" eingreifen muß - dann ist das ein "Todesurteil" und das Unternehmen in ernster Gefahr (zumindest aus Sicht der "alten Herren").
Soichiro hat auch nicht alles richtig gemacht (ich weise nur auf die Luftkühlung hin), aber er hat auf jeden Fall stets reagiert und das Unternehmen langfristig zum Erfolg geführt. Veränderungen hat er aufgegriffen und nicht starr an einem Konzept festgehalten. Und er kannte sich in der weltweiten Automobilszene aus, so daß er offensichtlich in der Lage war, den Kurs vorzugeben, der zum Erfolg führte. Irgendwie vermisse ich das bei Honda gegenwärtig. Damit mag ich als nicht interner Kenner des Unternehmens falsch liegen, aber aus Hondas kaufmännischer Vergangenheit (den Zahlen des Unternehmens) kann ich als Kaufmann sagen, Soichiro hat langfristig gedacht und das hat sich zumindest zu seinen Lebzeiten ausgezahlt. In diesem Sinne hoffe ich, daß Honda wieder eine Führung erhält, die ebenso denkt und nicht mittel- oder gar kurzfristig.
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Zu diesen Betrachtungen könntest Du evtl einen neuen Thread eröffnen und entspr. Beiträge verschieben. Dann müllen wir hier den Thread nicht zu. Oder ?
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Es sind sehr viele Experten unterwegens,für mich ist die Entwicklung sehr
schnell vorran gekommen,ich denke an die Testfahrten da lief nichts.
Wenn Honda100 % fahren kann sind bald Punkte möglich,oder der
erste Sieg 2015.Was war mit Schumacher und Ferrarie alle sagten es
ist eine Grurke,als er dann Weltmeister wurde waren alle Ferrarie Fans.
Hier wird eben alles sehr negativ gesehen,das ist schon schade.Die
Presse haut immer wieder auf Honda rauf,aber da muß mann durch.
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Genau so sehe ich das auch. Ohne zu viel durch die Honda-Brille zu schauen ist es tatsächlich schlimm zu sehen, daß das Team so weit hinten ist. Allerdings glaube ich nach wie vor an das Entwicklungsteam und bin sicher, daß man schnell zu Renault und auch Ferrari aufschließen kann. Mercedes hat etwa 3,5-4 Jahre an ihrem Motor gearbeitet. An den in dieser Saison heranzukommen ist sicher nicht möglich. Aber man merkt den Enthusiasmus der Ingenieure und deswegen bin ich mir des Erfolges sicher.
Den Spott, vor allem der deutschen ("Fach-")Zeitschriften erträgt man sogar mit Fassung.
Man sieht übrigens in der Formel 1 ähnlich wie in der WEC eine kleine Lagerbildung. Einerseits bilden da die deutschen Hersteller (Mercedes GP, Audi, Porsche) die eher kühle, kalkulierende Seite, andererseits gibt es die leidenschaftlichen Teams und Tüftler (Ferrari, Nissan, Toyota und eben Honda). In der WEC gibt es häufig Warnungen vor dem seelenlosen Racing, obwohl in dieser Serie mehr getüftelt wird und getüftelt werden darf als in anderen Serien.
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Ein Alptraumstart in die Saison: McLaren-Honda in Australien mit nur einem Wagen am Start und ganz hinten, Totalausfall in Malaysia. Vier Journalisten auf der Suche nach Erklärungen.
Die Leitthemen der Formel 1 in der noch jungen Saison: Mercedes bleibt WM-Favorit, sensationeller Ferrari-Sieg von Sebastian Vettel in Malaysia – und McLaren-Honda isst verdammt hartes Brot. Die SPEEDWEEK.com-Mitarbeiter Luis Vasconcelos (Portugal), Tony Dodgins und Eric Silbermann (beide England) sowie Mathias Brunner haben in Sepang über die Misere diskutiert. War ein so schwieriger Saisonbeginn wirklich zu erwarten?
Mathias Brunner
Das grundlegende Problem sind die Erwartungen. Jeder weiss, welch fabelhaften Ergebnisse McLaren-Honda Ende der 80er und Anfangs der 90er Jahre erzielt hat. Das ist noch immer in den Köpfen der Fans verankert. Es hat in diesem Zusammenhang nicht geholfen, wenn das Team selber von GP-Siegen spricht, und dies nach dem jämmerlichen Testwinter. Zu einem gewissen Mass habe ich Verständnis für die vollmundigen Aussagen. Wir reden hier von McLaren-Honda und nicht von einem Hinterbänkler-Team. Da kannst du dich schlecht hinstellen und sagen: «Im ersten Jahr sind wir happy, wenn es Punkte gibt.» Aber man hätte wissen müssen: im November 2014 in Abu Dhabi lief überhaupt nichts zusammen, im Februar und März in Spanien 2015 ging es kaum besser. Da muss man vielleicht eine andere Wortwahl treffen. Wenn dann in Australien und Malaysia die Ergebnisse schlecht sind, dann muss man sich nicht wundern, wenn die Fans enttäuscht sind. Renault und Ferrari hatten beim Schritt in die neue Turbo-Ära auch ihre Probleme. Ich habe schon erwartet, dass auch Honda Schwierigkeiten haben würde. Aber nicht ganz so dramatische.
Luis Vasconcelos
Beim Thema Erwartungen kommt es immer aufs Timing drauf an. Wie Mathias richtig sagt – wenn sich Honda und McLaren zusammentun, dann wird Grosses erwartet. Aber die Leute haben ein kurzes Gedächtnis. Schon der letzte V8-Saugmotor der Japaner war jetzt nicht eben Klassenbester. Viele haben auch vergessen: McLaren hat seit drei Jahren kein exzellentes Chassis gebaut. Wir haben die Tendenz, die Vergangenheit ein wenig zu verklären. Bei McLaren-Honda denken wir alle an die ruhmreiche Vergangenheit vor zwanzig Jahren und vergessen die weniger ruhmreiche Vergangenheit vor wenigen Jahren. Schauen wir uns genau an, was Honda und McLaren einzeln so geboten haben, dann war mir schon klar, dass wir 2015 nicht zu viel erwarten sollten. Und dann sollten wir auch nicht ausser Acht lassen, dass Mercedes, Renault und Ferrari nun ein Jahr Erfahrung mit dieser Turbo-Formel haben. Honda hat das nicht.
Eric Silbermann
Selbst wenn sie gegen die 2014er Aggregate von Mercedes, Renault und Ferrari antreten müssten, würden die Japaner zurückliegen. Wie Mathias richtig gesagt hat – es war ein Kapitalfehler, das Wort «Siege» in den Mund zu nehmen. Als ich das gehört habe, wurde ich an den früheren British American Racing-Teamchef Craig Pollock und Adrian Reynard erinnert, die vor ihrem Formel-1-Debüt in vollem Ernst von einem Sieg im ersten Rennen sprachen. Und dann haben sie ein Jahr lang keinen Punkt geholt! Ich habe McLaren-Chef Ron Dennis vor 14 Monaten gefragt, welchen Wissenstransfer es von Mercedes zu Honda geben würde, und er meinte – keinen, Mercedes habe sich da komplett abgesichert. Aber um Himmels Willen, die Ingenieure von McLaren müssen doch bei Mercedes irgend etwas gelernt haben, von dem Honda profitieren sollte. Für mich ist es schon verblüffend, wie schlecht Honda ist. Aber ich setzte auch hinter den McLaren ein Fragezeichen. Wenn Honda Leistung drosselt, dann wird das Chassis doch überhaupt nicht gefordert, und wenn es nicht gefordert wird, dann wissen wir letztlich auch nicht, was es taugt. Die Formel 1 ist nicht mehr jene der 90er Jahre, und bei Honda arbeiten auch nicht mehr die Techniker der 90er Jahre. Das ist eine ganz andere Formel 1, und Honda hat bei null anfangen müssen. Wie soll da quasi über Nacht Erfolg kommen?
Mathias Brunner
Das nächste Problem ist die Geduld – wenn du etwas in der Formel 1 nicht hast, dann ist das Zeit. Wir haben nicht mehr die 90er Jahre. Damals konntest du als Team sagen: Wir haben einen Fünfjahresplan, dann wollen wir um den Titel fahren. Die Leute haben keine Geduld mehr. Was mich bei Honda wirklich erstaunt hat: Der Nachsaisontest in Abu Dhabi war eine Katastrophe, die Wintertests in Spanien verliefen kaum besser, und nun hat Honda weiter Schwierigkeiten. Da muss man sich nicht wundern, wenn sich die Fans die Frage stellen: Was lernen die eigentlich aus ihren Fehlern? Wo sind die Fortschritte?
Eric Silbermann
Ich habe den Vergleich mit der Historie sowieso nie verstanden. Welche Relevanz hat es, was McLaren und Honda vor zwanzig Jahren geleistet haben? Der Einstieg in die Formel 1 ist damals auch ganz anders verlaufen, viel behutsamer. Zunächst gab es das Engagement in der Formel 2, dann erfolgte der GP-Einstieg mit dem kleinen Team Spirit, das im Grunde nur ein Testträger war. Man konnte ohne grossen Druck debütieren.
Luis Vasconcelos
Und der Druck wird nicht geringer, wenn Honda-Rennchef Yasuhisa Arai in Barcelona – trotz allergrösser Probleme im Test – davon spricht, dass McLaren-Honda in Australien konkurrenzfähig sein würde. Ich dachte schon damals: Wie soll das gehen? Wenn Arai das damals wirklich geglaubt hat, dann haben sie ein wirkliches Problem. In Australien waren sie nirgens, in Sepang ist es ein wenig besser gelaufen, aber man fährt noch immer Force India hinterher, die ihr Auto im Testwinter nur eineinhalb Tage lang bewegt haben.
Mathias Brunner
Wenn wir uns nun in Erinnerung rufen, wie rasant besonders Top-Teams entwickeln, dann kann ich mir einfach nicht vorstellen, wie McLaren-Honda in Laufe der Saison aufholen will. Um näherzukommen müsste McLaren-Honda ja effizienter entwickeln als Mercedes oder Ferrari oder Red Bull Racing. Wie soll das gehen?
Luis Vasconcelos
Besonders unter dem Gesichtspunkt, dass sie weniger Entwicklungs-Wertmarken haben als Ferrari und Renault. Was an sich ein Schwachsinn ist, aber eben Tatsache.
Mathias Brunner
Inzwischen hat sich der Ton bei McLaren-Honda geändert. Nun heisst es, man wolle gegen Ende der Saison konkurrenzfähig sein. Aber auch das wird nicht einfach. Die Gegner werden ab jetzt kaum die Hände in den Schoss legen und auf McLaren-Honda warten.
Eric Silbermann
Für mich war von Anfang an klar, dass sie kaum besser als sechste Kraft sein würden – hinter den vier Mercedes-Teams sowie hinter Ferrari.
Tony Dodgins
Die Frage ist: Wenn wir von grundlegenden Problemen mit dem Auto sprechen, wie schnell können die gelöst werden? Sollte es rasante Fortschritte geben, dann machen sie auch bald Boden gut und dies in grossen Schritten. Jenson Button hat mir gesagt, der Wagen fühle sich vom Handling her besser an als die letzten McLaren-Renner. Und ich denke, dieses Gefühl stimmt, selbst wenn Honda noch nicht volle Power freigibt.
Mathias Brunner
Aber da kommt doch schon das nächste Problem auf McLaren-Hond a zu. Wenn sie zugeben, dass noch gar nicht volle Kanne gefahren wird, dann viel Spass bei Vollgas. Die Testfahrten im Winter zeigen jeweils: Je mehr du Gas gibst, desto eher treten ganz neue Probleme auf. Und das werden Probleme sein, welche die Gegner bei den Tests in Jerez und Barcelona schon angetroffen und inzwischen grösstenteils gelöst haben. Ich bin überzeugt davon, dass McLaren-Honda schneller wird. Aber sie müssen sich auch darüber im Klaren sein, dass dann ganz neue Probleme auf sie zukommen.
Tony Dodgins
Gleichzeitig ist es jedoch oft verblüffend, wie schnell sich ein Team erholt. Red Bull Racing ist im Winter 2014 auch kaum zum Fahren gekommen, und dann wurde Daniel Ricciardo in Australien Zweiter.
Luis Vasconcelos
Ja, aber das lag daran, dass es bei Renault ein grosses Problem mit der Software gab, und als das halbwegs gelöst war, konnte das Red Bull Racing-Chassis glänzen. Bei McLaren-Honda sehe ich die Schwierigkeiten auf zwei Ebenen. Da ist zunächst der Motor, der nicht auf der Höhe ist. Und ich sehe McLaren, die ein extrem schmales Auto gebaut haben, in dem die Installation des Turbo-Motors gewiss nicht die bedienungsfreundlichste ist. Das ist ja noch extremer als der Schlankheitswahn von Adrian Newey für seine Red Bull Racing-Autos. Kein Paket ist so eng geschnürt wie jenes von McLaren-Honda, und ich bin sicher, dass dies seinen Preis hat. Da ist zunächst einmal die Kühlung, bei der bestimmt Kompromisse gemacht werden musste. Der Ausfall von Alonso in Sepang wegen überhitzter Energierückgewinnung ist für mich ein klarer Hinweis darauf. Und dann haben wir das Problem des Zugangs. Selbst wenn nur eine kleine Arbeit verrichtet werden muss, kann es leicht sein, dass die Mechaniker dafür zunächst mal den Motor wegnehmen müssen. Das kostet alles viel Zeit. Ich finde nicht, dass McLaren und Honda sich das Leben leicht gemacht haben
Nun Ja der Saisonstart ist sicherlich nicht gut gelaufen!
Man konnte aber schon einen leichten Fortschritt vom 1 zum 2 Rennen erkennen!
Hoffe mal der Trend setzt sich fort und Mclaren Honda entäuscht seine Anhänger nicht noch viel länger!
Aber wie schwer es sein kann in der Formel 1 Erfolg zu haben kann man gut an Mercedes sehen die auch lange gebraucht haben um Weltmeister zu werden!
Ferrari hat in den letzten Jahren auch nicht wirklich etwas brauchbares zu Wege gebracht!
Also ,ich bin bereit noch eine Weile auf den Erfolg zu warten
Ps Noch eine Anmerkung zu Soichiro Honda.
Wenn der nicht seinen guten Freund und Partner Takeo Fujisawa gehabt hätte wäre das Unternehmen wohl heute nicht mehr da!
Beide sind übrigens schon 1973 aus dem Geschäft zurückgetreten!
Also eigendlich noch vor der Gloreichenzeit von Honda!
Gruß Micha
Wer erwartet denn ernsthaft das McLaren dieses Jahr Erfolge feiert?
Jede abgeleistete Runde mehr pro Rennen ist schon ein Erfolg für sie.
2016 kann man sie als komplettes Rennteam einordnen und dann schauen wie sie sich entwickeln!
Bis dahin werden sie sich technisch aufstellen müssen und jedes auftretende Problem als willkommene Herausforderung ansehen. Nur so können sie aussortiert in die Saison 2016 starten.
Und wenn nicht, dann braucht es noch mehr Geduld
"Für alles über 8 Minuten zieh ich mir keinen Helm auf" W. Röhrl
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Ich rechne aber schon mit Punkten in den nächsten Rennen!
Das sind meiner Meinung nach aber nur Wunschgedanken.
Ich erwarte diese Saison gar nichts von ihnen in sportlicher Sicht. Das Gesamtpaket muss standfest, schnell und langfristig konkurrenzfähig werden. Da werden sie sich bestimmt nicht Punkte für diese Saison auf die Agenda schreiben, sondern hoffen, dass die noch auftretenden Fehler und Probleme logisch sind und nachhaltig beseitigt werden können.
Die schlafen ja auch nicht an der Wand und wissen genau wie sie ihre Performance verbessern müssen.
Das braucht halt Zeit. Und die müssen wir "Fans" ihnen gewähren.
Mir nutzt kein Punkt, der auf "Deubel komm raus" erfahren wurde. Lieber wäre mir eine erkennbare, fortlaufende Tendenz in Richtung Rennsiege!
Dann ist mir der Zeitpunkt auch egal.
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Geredet wurde von Rennsiegen in dieser Saison. Und jetzt sollen sich die Fans noch nicht mal auf Punkte freuen dürfen!
Da frage ich mich so langsam was haben die Herrschaften letztes Jahr getann, wenn nicht in der Nase gebohrt! Die Performance verbessern das haben die ja auch nicht in der WTCC geschaft!
Es sind halt nicht mehr die neunziger als man noch mit geringem Aufwand Rennen gewinnen konnte!
Zitat von honda härtie im Beitrag #26
Es sind halt nicht mehr die neunziger als man noch mit geringem Aufwand Rennen gewinnen konnte!
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3,5 sec. Rückstand ist schon eine Ansage. Aber das wird schon. Die Abstände sind so und so relativ groß gegenüber früher wo alles innerhalb von 2 sec. ablief.
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Schau es mir gerade an und muss sagen Mclaren Honda ist nicht weit weg von Red Bull
Red Bull war schon mal stärker, die haben den Anschluß nach oben wohl auch verpasst. Beide McLH angekommen, beide 1 Runde Rückstand, da fehlt noch einiges, aber die Richtung stimmt.
Wer Hubraum sät, wird Drehmoment ernten! Wo Saatgut fehlt, muss Drehzahl her!
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