Das erste Elektroauto von Honda könnte sich an der Studie EV-N orientieren.
http://www.focus.de/auto/news/pkw-honda-...aid_532808.html
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Hoffe der Preis stimmt. Die Variante mit Diesel könnte auch interessant werden.
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Also langsam aber sicher gebe ich die Hoffnung auf das Honda jemals wieder richtig zu Verstand kommt .
Was zur Hölle soll das? Es gibt genügend Smarts in dieser Welt, und Honda wird den bestimmt nicht zu nem Schleudertraume-Preis anbieten. Das haben sie beim CR-Z auch verpasst .
Ausserdem: Wer will schon nen Floh als Elektroauto? Lohnt sich eh nur für die Stadt, und da gibts bekanntlich nur noch seeeeeehr wenige Menschen die nen eigenen Stellplatz (mit STROM!) bzw ne Garage mit Stromanschluss haben. In ländlicheren Gegenden ist das zwar nicht das Problem, aber in der Stadt?!
Also meiner Meinung nach: absolut Sinnlos, selbst wenn Honda endlich mal preislich was machen würde .
Daher wohl ->
Zitat
Für Europa ist 2012 die Einführung eines kleinen Dieselmotors angekündigt.
Auch der Smart hat in Europa seine Zielgruppe gefunden.
So ist es nicht von der Hand zu weisen, daß auch anderen Miniautos dort ihre Käufer finden.
Was den Preis angeht ist die Konkurenz für dieses Segment nicht zu unterschätzen
siehe Tata
http://www.welt.de/wirtschaft/article162...omarkt_auf.html
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Abwarten und Tee trinken.
2011, 2012, 2013... ich wette vor 2020 gibt es KEIN EINZIGES brauchbares Elektroauto auf dem Markt welches, gemessen am Durchschnittseinkommen, soviel etwa kostet und bietet wie heute ein normaler Golf/Civic etc. Keines, welches eine Reichweite/Ladezeit bietet die den Wechsel für die Massen (und nur dann macht es klimatisch -wenn der Strom aus regenerativen Energiequellen kommt- Sinn) attraktiv macht weil es nur noch eine geringe Verschlechterung im Vergleich zum Benzin/Dieselmotor sein würde. Keines welches die Produktionskosten wieder reinholt.
Momentan reden halt alle Autohersteller davon weil es hipp ist und geben Phantasiedaten an wann es soweit sein wird. Prüft ja später eh keiner mehr nach...getreu dem Motto "Was interessiert mich mein geschwätz von gestern?".
Daher sollen die ganzen Leihakku / 100km Reichweite / 8 Stunden Ladezeit / Kaufpreis 35000€ E-Mobile ruhig auf dem Markt kommen, bevor es nicht brauchbare und bezahlbare Alternativen für die Massen gibt kann RWE noch soviele dämliche Autostrom Werbespots drehen, gekauft werden diese halbfertigen /zu teuern Kisten, ausser von ein paar Enthusiasten, sowieso nicht.
Die "öffentliche Meinung" fordert von den Autoherstellern, dass sie Elektroautos entwickeln, weil dies für die "öffentliche Meinung" die Illusion erzeugt, dass Elektromobilität die Probleme der Zukunft löst, die entstehen, wenn das Erdöl alle ist, was bald der Fall sein wird.
Die Autohersteller bieten also brav Elektroautos an, wohl wissend, dass die Autos hinterher sowieso keiner will. Man kommt nämlich nicht um den Umstand herum, dass es keinen Akku gibt, der auch nur im entferntesten an die Energiedichte eines vollen Benzintankes heranreicht.
Eine Tasse voll Benzin enthält so viel Energie, dass man damit eine Tonne Gewicht 1000 Meter hoch heben kann. Das geht mit einem Akku nicht, niemals.
Also wird ein Elektroauto immer eine Leichtbau-Seifenkiste mit schwachem Motörchen, kaum Heizung, einer Reichweite von ein paar -zig Kilometern und mit vielen Akkuproblemen sein.
Wenn die hunderten von Millionen Autofahrer auf der Welt, die jetzt vollmundig "Elektroautos von der Industrie" fordern, ihre ersten Proberunden gedreht haben, wird die Begeisterung rasch verstummen. Es wird dann "eine andere Lösung" gefordert, .... die aber nicht kommen wird.
Erst dann wird die "öffentliche Meinung" der "mobilen Gesellschaft" so richtig in der Realität ankommen. Die Realität wird düster sein.
Es grüßt freundlich
CosmoCon
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Cosmocon, Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe ja ein Autohaus, Citroen und Peugeot in der Werkstatt. Beide Marken gehören dem PSA Konzern, dieser hat in den 80ern schon den Saxo und den 106 als E-Auto gebaut. Gedacht waren diese Autos zum mieten um so die Stadt Paris vor Abgasen zu schützen. Der Pendler wechselte kurz vor Paris seinen "Stinker" gegen so ein Elektro Auto. Das ganze war wohl mehr eine art Werbeaktion. Diese Autos wurden auch an Stromversorger verkauft, hier in PB war das mal die PESAG. die hatten ca. 5 Autos laufen, die wir dann warten und reparieren konnten.
Die reinen Wartungskosten für so einen Kleinwagen übertrafen alles je dagewesene, für das Geld hätte man auch sonstwas fahren können. Egal, PSA hat Erfahrung gesammelt auf diesem Gebiet und kommt jetzt mit E-Autos für die Allgemeinheit. Ich bin sehr gespannt was das gibt.
Übrigens, diese 106 und Saxos gibt es nicht mehr, EON hat diese Kostenstelle abgeschafft.
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Ich würde, wenn es jetzt möglich wäre, einen....
EV-Plus, EV-1, RAV-4 EV, Altea EV oder was auch immer SOFORT leasen.
Diese genannten Autos waren VOLLWERTIGE Elektroautos, welche man leasen konnte. Keine fahrbaren Waschmaschinen wie hier in Europa (Citystromer und die besagten von PSA), einfach umkonvertierte Benziner.
Ich als KFZ-Mechaniker habe so langsam die Schnauze voll von dieser altmodischen und AUFWENDIGEN Technik der Kraftübertragung. Es kann doch nicht sein, das für die weiteren Jahrhunderte eine Umwandlung einer auf-und-ab Bewegung zu einer Drehbewegung das Nonplusultra ist. All der Aufwand mit den Lagern, Pleuel, Wellen ist sowas von Yesteryear imo.
Die Technik der Elektroautos war um 1920 herum viel weiter als man würde: Es war zB möglich mit einem Elektroauto den kompletten Lincoln Highway (Vorgänger des Route 66 von NewYork bis San Francisco) zu befahren da die Tankstellen auch mit Ladestationen ausgerüstet waren.
Es gab damals auch schon öffendliche Ladestationen in den grossen Städten der USA.
Heute ist alles vergessen, als ob sowas noch nie dagewesen ist.
DANKE GM und FORD !!
Ja.. Danke an GM und Ford für den einfach wundervollen, kräftigen und liebevollen Klang der V8-Motoren :)
ich liebe diese Dinger einfach und, so leid es mir tut, mit so Stromdingern, bzw kastrierten halbfertig-Autos und Kleinwagen kann ich echt nix anfangen...
Just my 2 Cents :P
Aber hey: Gerne alle mal so ein Elektroding kaufen, dann wirds Benzin für den doch etwas durstigen V8 vielleicht billiger
Wenn Du mal ein Emobil gefahren hättest würdest Du wahrscheinlich sowas nicht mehr posten.....
Für was braucht man denn so ein Spritvernichter wie ein V8 der auch nicht mehr kann als was sparsames auf vier Rädern nur selten manchmal etwas schneller wenn es die Verkehrslage überhaupt mal zulässt.....diesen ökologischen Wahnsinn sollte man schlichtweg verbieten!!!
Ein Emobil hat übrigens ein unvergleichbares Drehmoment im Gegensatz zu den üblichen Verbrennungsmotoren...da reicht die Hälfte der KW um einen V8 mindestens für einen Moment locker zu zersägen...
Wenn jeder ein Emobil hätte könntest Du Dir überhaupt kein Benzin mehr leisten,da der Preis dann utopisch hoch wäre wenn überhaupt noch erhältlich.....
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1. Ist der Klimawandel definitiv nicht bestätigt , es ist momentan nur ein Hype, womit Gelder hin - und her geschoben werden
"dürfen" (CO 2 Handel).
2. Woher kommt der Strom, mit dem ein solches Fahrzeug geladen wird?!
3. Ein Hybrid ist meiner Meinung nach eine sehr gute Übergangslösung.
4. Jemand hat mal gesagt, er glaube langfristig an das Pferd. Das Automobil sei nur eine vorübergehende Erscheinung.
Ich bin auch der Meinung, dass wir es noch erleben werden wie wir unsere Mobilität grundlegend umstellen müssen. Im Moment schreit noch alles nach Leistung - ich denke sie wird irgendwann nicht mehr bezahlbar sein. Punkt 4. erscheint mir innerhelb meiner Lebensspanne nicht vollkommen unrealistisch ... auch wenn sich Wilhelm II vielleicht ein weniger langes Zeitfenster für das Automobil vorgestellt hat als er diesen Ausspruch tat.
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Die V8 sind schon cool und ich mag sie auch sehr. Aber man darf die Ölproblematik nicht einfach verdrängen oder weglügen. Selbst die Amis werden grüner - schau Dich dort einfach mal um. "Go Green" ist angesagter als je zu vor. Überrascht mich jedes Jahr aufs Neue, was sich in der US-Welt alles ändert. Als bei uns noch um diese Beimischung von Methanol (?) gejammert wurde, stieg ich in dem Jahr in einen E85 Impala als Mietwagen. Das haben wir noch nicht drauf.
Was ich absolut cool finde sind die Hybriden drüben. Jeder Hersteller bietet da was an - von den Deutschen keine Spur. Den Accord gab es bis 2009 auch als V6 Hybrid. Leider mit dem aktuellen Modell nicht weiter verfolgt worden. Und einen Cadillac Escalade mit Hybrid ist auch nicht von der Hand zu weisen ;)
Zitat von insightowner
...Ich als KFZ-Mechaniker habe so langsam die Schnauze voll von dieser altmodischen und AUFWENDIGEN Technik der Kraftübertragung. Es kann doch nicht sein, das für die weiteren Jahrhunderte eine Umwandlung einer auf-und-ab Bewegung zu einer Drehbewegung das Nonplusultra ist. All der Aufwand mit den Lagern, Pleuel, Wellen ist sowas von Yesteryear imo.
Vergesse nicht den Wankelmotor. Der ist in meinen Augen ein guter Motor. Da gibt es dirket die Drehbewegung;)
Zitat von insightowner
...den kompletten Lincoln Highway (Vorgänger des Route 66 von NewYork bis San Francisco) ...
Das stimmt nicht. Die Route 66 geht von Chicago nach Los Angeles (und wurde 1985 geschlossen bzw. durch das Highwaysystem ersetzt. Sie hat nur noch historischen Wert (steht auch auf den Schildern "Historic Route 66").
Der Lincoln Highway dagagen gibt es immer noch und geht -richtig- von New York nach San Francisco.
Sie kreuzen sich lediglich südlich von Chicago. Mehr haben sie nicht gemeinsam.
Der Lincoln Highway ist übrigens 13 Jahre älter als die US 66.
Entschuldige, aber die beiden Straßen kenne ich nur zu gut.
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Also, wenn du meinen Text bezüglich des Lincoln Highway liest, habe ich nichts anderes gemeint, wie das, was Du "richtigstellen" willst.
Des Weiteren:
" 2. Woher kommt der Strom, mit dem ein solches Fahrzeug geladen wird ?? "
Woher soll das Öl kommen, mit denen unsere achso-geliebten V-8, V-10, W-12, V-16, W-16 Motoren befeuert werden ?
Vergleich mal die Kette der Ölproduktion mit dem der Stromproduktion.
Natürlich zähle ich den Golf von Mexiko nicht mit, da es ja nun relativ einfach sein soll, als Ottonormalverbraucher, dort sein Öl zu raffinieren.
Da ja nun die lieben Amis uns bewiesen haben, das das Öl unendlich ist, freue ich mich auf einen herrlich brabbelden V-24 Motor. Dann kann sich endlich jedermann solch ein Auto leisten und die Innenstädte gleichen dann dem London Symphony Orchestra. Es ist ja schliesslich kein Lärm, sondern eine Ohrenweide.
Wer brauch schon die Stille ?
Jaa das wärs...
Ein Freightliner oder Kenworth - Cabrio als V-24. DAS wärs, so als Stadt-Flitzer.
V-8, pah... naserümpf