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So Mädels,
Wie schon im Fragethread ("unangenehmes Motorgeräusch") erwähnt, stellte sich für mich ja schonmal die Frage nach dem "richtigen" Motorenöl.
Zunächst die "Was-ist-überhaupt-drin-Analyse":
Zitat
Anscheinend MOTUL 6100 Synergie+ 10W40
(...)
Was ist eure/deine Empfehlung für den nächsten Ölwechsel?
sowie der Folgefrage:
Zitat
Welches vollsynthetische 5W-40 Motoröl könntet ihr mir empfehlen?(...)
Mit der wunderbaren konkreten Antwort vom sehr geehrten Mr.Matchbox welche in kurzform wie folgt lautete:
Zitat
(...)
ROWE, MOTUL, RAVENOl und LIQUI MOLY haben alle noch sehr gute vollsynthetische Öle im Programm. Liqui Moly hat in der Rezeptur nachgelassen, ROWE hat ein absolutes Spitzenöl für kleines Geld:
ROWE 0W40
(...)
so bin ich mit meinem zwischenzeitlichen Wissensstand davon ausgegangen das original vollsynthetisch optimal ist. Und eben ein 5W40 oder ein 0W40 quasi etwas ist, was man seinem Wagen schon mal "gönnen" kann.
beim stöbern bin ich allerdings auf Folgendes in einem Vorstellungsthread gestoßen:
Zitat
(...)Was ich erneuern musste war gleich zu Beginn der Zündverteiler. Da sickte das Öl runter
Und ein Ölwechsel war Pflicht.
Vorbesitzer hatten 5W40 reingetan(...)
jetzt ist es bei mir auf Grund von Zeitnot und Kauf zeitlich bereits vor der Forenantwort "nur" ein 5W40 Meguin geworden. Was angeblich irgendwie der Zulieferer von Liqui Moly ist (wenn ich das richtig verstanden habe) Ich kann jetzt nicht genau beurteilen wie gut oder schlecht das ist. Aber mein subjektiver Eindruck ist das gerade jetzt im Winter bei um die -5 Grad das doch erheblich "fluider" durch den Motor gluckert und dementsprechend auch besser klingt als das 10W40 zuvor.
Soweit so gut. jetzt zum schlechten Teil. Nachdem ich den freundlichen Hondamitarbeiter auch nochmal um Rat gebeten habe speziell zum Thema "beim nächsten mal komm ich mit nem 0W40 vorbei" war die Antwort: "übertreibs nicht, sei froh wenn der Motor das 5W40 drinnehält"
Tya ich habe hier noch keinen Vorstellungsthread erstellt aber bei meinem Honda handelt es sich wie wohl bei dem meisten auf der Welt um ein Alltagsfahrzeug welches einfach Dichtungen hat die nicht frisch gewechselt sind. Speziell die Ventildeckeldichtung. Und so musste ich nach 1nem Tag feststellen das es dort doch erheblich Ölfeuchter geworden ist. Was sich ja nur auf den Sichtbereich bezieht. Wie es im Bereich des Zündverteilers aussieht kann ich ja vom draufgucken nicht gleich beurteilen.
Nun die eigentliche Frage auf die ich leider noch keine Antwort bieten kann. Wenn ich jetzt wohl doch lieber ein vollsynthetisches 10W40 fahren möchte. Einfach aufgrund das meine Fahrzeugdichtungen einfach nichts anderes verkraften. Womit bin ich dann optimal beraten?
Und vielleicht kann mir ja mal jemand das Diagramm zur Empfehlung welcher Ölart von Honda erklären welches sich ja im Handbuch sowie im Werkstatthandbuch befindet. (als Anhang dabei, englisch versteh ich, das Diagramm allerdings nicht)
Und auch nochmal eine Frage zum Wechselintervall. Ich schätze meinen auf 8000km ein. Auch wenn die 15000km auf diese Servicepappen draufpinseln. Im original Service (62sN726) steht das genau so (ich bilde einen Mittelwert aus 10000km unter normalen und 5000km unter schlechten Bedingungen). Ich denke nicht das die "heutige bessere Ölqualität" einfach mal 5000km dazudichten kann. Auch hierzu der Anhang.
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Diese ständigen Geschichten um das Öl.
1. Ölverlust:
Grundsätzlich geben Dichtungn irgendwann mal nach. Bei Honda gerne mal die O-Ringe der Verteiler, den habe ich auch schon erneuert. Bei meinem del Sol war da auch schon ganz leichter Ölnebel. Bei den Ventildeckeldichtign ist es nötig, dass sie an den Rundungen über den Nockenwellen zusätzlich mit etwas Hylomar abgedichte werden, dass mal vorab.
Einfach, günstige (Mineral)öle begünstigen Ölleckagen, da sie oft keine Dichtungspflegemittel enthalten und Ölablagerungen bilden können. Diese Ablagerungen setzen sich innen u.a. an Dichtungen (Verteiler O-Ring, schönes Beispiel) ab und dichten kurzfristig. Wenn man jetzt ein hochwertigeres Öl benutzt (Vollsynthethik), dass u.a. auch eine grössere Reinigunswirkung hat, kann es sein dass dieses Öl die Ablagerungen löst und der Motor anfängt zu lecken. Und wer ist schuld? Nicht das einfache Öl das sozusagen den Schaden angerichtet hat, nein das gute Vollsynthetik bekommt die Schuld zugeschoben.
Um auf Nummer sicher zu gehen gibt es sog. "High Mileage" Öle für ältere Motore, dort haben die Hersteller einen extra Schuss "Dichtungspflegemittel" zugemischt. Das Mittel sorgt dafür dass die Dichtungen anschwellen. Es ist z.b. in Öl für Motorradtelegabeln in hoher Dosis vorhanden und es gibt das Mittel konzentrtiet als Aditiv zum dazuschütten zu kaufen. Von Liqui Moly z.b. als "Öl Verlust Stop".
Das wäre hier z.b. das Valvoline Max Life:
http://www.valvolineeurope.com/deutsch/p...ne_oils/maxlife
Die Gummidichtungen von Honda vertragen einiges, die Ventildeckeldichtungen würde ich an deiner Stelle mal abnehmen, reinigen und an den Ecken zusätzlich mit Hylomar einsetzen, dann sollte Ruhe sein, unabhängig vom verwendeten Öl.
Vollsynthetik Öl ist sicher nicht schuld daran das ein Motor plötzlich leckt. Aber das ist ein Mythos den man schwer ausrotten kann.
2. Meguin:
Ja, Meguin wurde von Liqui Moly aufgekauft und stellt die Öle her, bei Liqui Moly in Ulm ist die Abfüllung und Entwicklung, wenn ich das richthg vertanden habe. Das die Meguin und Liqui Moly Öle 100%ig identisch sind glaube ich persönlich nicht. Es ist wohl so dass die Meguin Öle mit einer etwas einfacherer Rezeptur produziert werden als Liqui Moly, aber trotzdem natürlich gute Öle sind. Dass Liqui Moly und Meguin eine Firma sind kann man auf der HP nachlesen: https://www.liqui-moly.de/presse/hinterg...ormationen.html
Kurz: Dass Meguin kannst du bedenkenlos benutzen.
3. 0w- und 5-w ist (zu) dünnflüssig.
Öl ist bei Kälte dickflüssig und bei Hitze wird es dünnflüssig. So wie Butter im Kühlschrank und in der Bratpfanne. Man kann auch jetzt bei -15°C mal in die Garage gehen, den Ölkanister schüttlen und merken wie zähflüssig das Öl ist. Dann mal einen Ölwechsel bei warmen Motor machen und man sieht wie das Öl wie Wasser ausläuft.
Celsius und Fahrenhet kennt jeder, oder? https://de.wikipedia.org/wiki/Grad_Fahrenheit
0° Celsius sind 32°Fahrenheit. Soweit klar? Jetzt zum 5w-40:
Links vom Bindestrich, mit dem W, steht wie zähflüssig das Öl bei Kälte ist. Je höher die Zahl, umso zähflüssiger.
Rechts steht wie wässrig-dünnflüssig das Öl bei Hitze ist. Je höher die Zahl, umso zähflüssiger.
Die Skala links beim W und die rechts sind nicht 1:1 identisch, sie sind wie Celsius und Fahrenheit!
Wie man bei Gesprächen oder in Interenrforen merkt haben die meisten Autofahrer damit ein Verständnisproblem scheint es mir; einige sind wohl sogar ernsthaft der Meinung das Öl ist bei Kälte dünnflüssig und bei Hitze dickflüssig?
Hier mal ein sehr gutes Video dazu, dass zeigt wie "Dünnflüssig" 0w- und 5w- Öle sind:
https://www.youtube.com/watch?v=cL6uMHqSSJ4
Damit sollte klar sein dass z.b. ein 5w-30 dünnflüssiger als ein 0w-40 ist. Wer jetzt sagt dass ein 0w- oder 5w- so dünnflüssig ist dass es aus dem Motor ausläuft liegt falsch, meiner Meinung nach. Der grösste Motorverschleiss tritt bei jedem Kaltstart, beim anlassen auf. Ein Öl das im kalten Zustand dünnflüssig ist schont den Motor auf Dauer, da es nach dem Starten des Motors schneller alle Lagerstellen schmiert. Daher sollte man 0w- und 5-w Öl benutzen.
Wie dünn- oder dickflüssig ein Öl tatsächlich ist lässt sich in den Datenblättern jedes Ölherstellers nachlesen, hier mal ein beliebiges Beispiel: http://www.mobil1.de/produkte/new-life-0...fikationen#tabs (runterscrollen) Dort steht:
Viskosität, cSt (ASTM D445)
bei 40º C 75
bei 100º C 13,5
Das Messverfahren ist genormt. http://www.apmtesting.com/testing-servic...s/ASTM-D445.php
Eine bestimmte Menge Öl wird auf die Temperatur gebracht und läuft durch ein kalibriertes Röhrchen. Die Zeit die es braucht bis das Öl durchgelaufen ist wird gemessen. Hier benötigt das Öl also einmal 75 und einmal 13,5 Sekunden.
Die Datenblätter haben fast alle Ölhersteller auf ihre Homepage, man kann also vergleichen wie Dick / Dünnflüssig ein Öl ist.
4. Die Temperaturtabelle von Honda:
Die Tabelle sagt dir, welches Öl du bei welcher Aussentemperatur benutzen sollst. Gilt weltweit. Wenn du am Äquator oder in der Wüste lebst wäre ein 20W-50 empfehlenswert, bei uns ein 10W-40, oder, besser, ein 0w-40 / 5w-40. Wenn man die Tabelle ansieht kann man sich ja vorstellen wo ein 5W-40 wäre... das idealle Allround Öl.
5. Wechselintervall:
Ich halte einen Wechselintervall von 8.000-10.000 Km für richtig. Wenn man sich in den Ölforen die Chemischen Analysen von gebrauchten Öl ansieht, so sieht man dass auch wirklich gutes Öl ab ca. 10.000 Km (So als Daumen x Pi Durschnittswert) anfängt abzubauen, dann steigt der Motorverschleiss. Die heutigen Longlife Intervalle führen oft zu Problemen, auch das kann man im Internet oft nachlesen. Ich habe auch von "meinem" Mechaniker die Bestätigung bekommen und ab und an bei ihm in der Werkstatt gesehen dass diese Long Life Intervalle oft zu Problemen führt.
Die meisten Autofahrer haben ein Problem damit und halten einen kurzen Intervall für Geldverschwendung.
Es muss letzlich jeder selbst entscheiden wie er es handhabt und wieviel Geld er für Öl ausgeben will. Da man Motoröl im Interent wirklich günstig bekommt spare ich persönlich nicht und mache kurze Intervalle mit gutem Öl.
Zum Abschluss:
Das war jetzt meine persönlich Meinung, ich möchte niemand bekehren und ich hoffe ich habe jetzt nicht zu "Oberlehrehaft" geklungen, dass war nicht meinen Absicht.
Wer das Thema Öl bei seinem Auto anders handhabt soll das bitte so machen!
Auch bei billigem Öl und langem Wechselintervall wird einem der Motor nicht gleich kaputtgehen, der Unterschied ist aber ob der Motor mit zunehmden Alter anfängt Öl zu verbrauchen oder Leck wird. Hier zahlen sich gute Öle auf Dauer aus, da auch Motore mit hohen Laufleistungen weniger Ölverbrauch haben und der Motor in besserem Zustand ist. Womit das teurere Öl letzlich vielleicht doch sparsamer ist wenn an nicht andauernd nachfüllen muss.
Man muss eigentlich auch keine allzu grosse Wissenschaft daraus machen; einfach ein hochwertiges Markenöl wählen dessen Spezifiaktion und Viskosität passt, regelmässsig wechseln und gut ist. Dazu noch einen Markenölfilter und der Motor wird lange gut laufen.
Es gibt zum Thema Motoröl sehr viel zu lesen in allen Autoforen; ich habe aber leider den Eindruck dass viele nur abschreiben und die Beiträge anderer wiederholen. Die wenigsten nutzen das Internet als Bibliothek für Informationen. Wer sich für das Thema Motoröl interessiert der kann sich hier einlesen:
https://bobistheoilguy.com/
http://oil-club.de/
Besonders empfehlenswert als Basislektüre ist das "ABC der Schmierung" von Castrol, das findet sich als PDF Dokument überall im Internet, u.a. hier: http://oil-club.de/index.php?thread/336-abc-der-schmierung/
Vielleicht etwas für einen verschneiten Sonntag.
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Schade, dass es den Praktiker-Baumarkt nicht mehr gibt. Die hatten ein 5W-40 für sehr wenig Geld. Und von den Freigaben her zu urteilen war das ein sehr gutes Öl, vor allem für das Geld (hab noch irgendwas mit 15€ in Erinnerung).
Im Zubehörhandel und anderen Baumärkten haben die Preise für 5W-40er kräftig angezogen. Man muss ja schon froh sein, wenn man für 20€ ein halbwegs gescheites 10W-40 bekommt.
Kauf über Internet mag ich nicht so wirklich, weil die Rückgabe von Alt-/Restöl umständlich ist.
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Du meinst das HIGHSTAR Öl made by Addinol. Das Öl gibt es immer noch, jetzt bei OBI und inzwischen direkt Online: https://www.highstar-oil.de/
Eine Alterantive dazu wäre das Total Quartz 9000 Energy 5W-40. Das ist wirklich ein Preis-Leistungs Knaller.
Ich enstorge das gesammelte Altöl einfach einmal jährlich beim "Giftmobil", das kommt vierteljährlich zu den Recylinghöfen bzw. Werstoffhöfen hier. Geht einfach, schnell und problemlos. Erkundige dich doch mal ob es das auch bei dir gibt.
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Moin Mr. Matchbox,
Wow, das nenn ich mal eine ausführliche Antwort! Besten Dank, dass Du Dir die Zeit genommen und die Mühe gemacht hast. Die Links sind ebenfalls sehr informativ.
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Ja auch ich möchte nochmal danken auch für die Qualität der Antwort. Exquisit.
Ich sage mal so, ich gebe dem neuen Öl nicht die Schuld sondern dem Zustand der Dichtung. Das kam vielleicht falsch rüber.
Sollte aber mit deiner Erklärung zur Dichtung auch klar geworden sein. Andererseits haben viele Leute bei ihrem Dailyfahrzeug weder Zeit noch Geld vielleicht nichtmal Werkzeug um die Leck geschlagenen Dichtungen nach der Befüllung durch ein hochwertiges Öl zu ersetzen. Davor wollte ich warnen und eventuell auch eine Alternative mit dem kollektiven Wissen des Forums der Welt nahebringen. Und ich für meinen Teil habe bloß Schiss das ich beim Ausbau die Dichtung schrotte, da sie ja im schlimmsten Fall schon ziemlich genau 20 Jahre alt ist. Also werde ich wohl doch erstmal Ersatz besorgen, die können nämlich ganz schön festgebacken sein nach so ner Zeit.
"Dichtungspflegemittel"? Da bin ich in Chemie leider zu unbewandert um dem zu vertrauen aber für mich als "Bauer" klingt das etwas nach SciFi. Klar können Dichtungen anschwellen aber ob das ner alten Dichtung gut tut oder obs am Ende nur noch mehr raussuppt weil Riss etc. ist wohl eine Frage des Glücks.
Das Video zur Liquidität von Ölen kenn ich schon. Passt auch super zum Thema. Ist bloß schwierig zu vergleichen nacheinander. Es gibt auch welche wo der Vergleich nebeneinander stattfindet, ist noch aussagekräftiger.
Wie du schreibst
Zitat
Links vom Bindestrich, mit dem W, steht wie zähflüssig das Öl bei Kälte ist. Je höher die Zahl, umso zähflüssiger.
ist 0W-40 zumindest im kalten Zustand dünnflüssiger als 5W-40. Oder verstehs immernoch nicht?
Ab wann es sich die "Flüssigkeit" angleicht wird es in einer Temperaturskala zum Öl geben...
Aber damit ist doch prinzipell 0W-40 noch dünnflüssiger (in manchen Temperaturzuständen) als 5W-40.
Naja das ist jetzt nörgeln auf hohem Niveau.
Warum gibts hier eigentlich kein xW50?
Gut das man sich einig ist über die Wechselintervalle.
Und nein, super "lehrhaftig". So lernt man gern. Die kompakte Form in für mich bekömmliche Häppchen ist optimal. Das Schwierige ist bei den im Netz erhältlichen Informationen die Intention des Autors richtig interpretieren zu können. Deine halte ich aufgrund der Zugehörigkeit hier im Forum, Meiner ähnlich. Genug geschleimt. Danke für das geteilte Wissen.
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Das hast du richtig verstanden, bei Kälte ist ein 0w dünnflüssiger als ein 5w.
Das Dichtungspflegemittel ist ganz simpel einfach eine Chemikalie die die Gummis etwas anschwellen lässt. Nicht viel! Dazu kommt ja noch, dass die Dichtung nicht sooo viel aufquellen kann das sie einen Riss bekomt, denn im eingebauten Zustand ist sie ja zwischen Motorbauteilen eingequetscht und kann sich nicht unendlich ausdehnen.
Die Japanischen Gummidichtungen sind normalerweise 1 A Qualität, mein Motorrad hat immer noch die erste Ventildeckeldichtung von 1989 drin. Die Dichtung ist immer noch rissfrei und geschmeidig, trotz x-fachem ein- und ausbau und Vollsynthetiköl.
Also: Die Chanchen das du dir unnötig sorgen machst das die Dichtungen beim ausbau kauptt gehen sind also hoch. Ich drücke dir die Daumen!
Es gibt xw-50 PKW Öle, die sind aber eher ungebräuchlich. Spontan fällt mir nur MOBIL und FUCHS ein.
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