OPEL....??????...war das nicht mal ein gesundes Traditions-Unternehmen???
LANGE HER............
Ich meine,das denen nicht ein Pfennig vom Steuergeld zusteht.
Die Arbeiter am Band können nichts für diese Miesere.Sie tun mir wirklich leid.
Sie sind die, die wieder einmal die falschen Planungen ihrer Bosse ausbaden müssen.
Wie schon so oft auch in anderen Unternehmen in den vergangenen Jahren.
Den sogenannten Managern bei Opel sollte man all das,was sie auf Kosten der Arbeiter angehäuft haben,
sofort und ohne wenn und aber wegnehmen.Sie müssen Enteignet werden.
Und sie sollen zum Amt gehen und sich mal von Arbeitslosengeld ernähren.
Genau,wie die,die durch ihre Schuld nun vielleicht bald ohne Job dastehen.
Und wer sich von denen ganz besonders Schuldig gemacht hat,gehört ins Gefängnis.
Zu dem Geschrei nach Staatlicher Hilfe kann ich nur sagen,wenn nun der Staat eingreift und
Kohle gibt,dann macht das Schule und diese Manager machen immer mehr Schweinereien.
Frei nach dem Motto,"wir werden ja eh nicht bestraft".Siehe Ackermann und Co.
Mir scheint fast so,als ob das Debakel bei den Banken schon Nachahmer findet.
Es wird Zeit,das diese Typen mal wieder Anstand und Werte kennenlernen.
Den meisten von diesen "Managern" ist die Existenz und das wohl und wehe der ihnen anvertrauten Arbeiter völlig Schnuppe.
Opel wird wohl weiter Autos bauen.
Ich denke,das möglicherweise ein anderer Autohersteller die Marke aufkaufen wird.
Aber das ist nicht Ford.Denn die stehen wohl ebenso schlecht da,wie die Rüsselsheimer.
Jedenfalls wird es bei Opel bestimmt viele Entlassungen geben.
Was mit den Zulieferern und deren Angestellten passiert,ist bestimmt jedem klar.
Die Politik darf im Fall Opel nicht eingreifen.Die muss erstmal im eigenen Haus aufräumen.
Was ich hier zusagen hatte,gilt nicht nur für Opel.
Ich vertrete diese Meinug auch bei den Versicherungen,den Banken etc....
Banzaii..
Banzaii..
Honda seit 1979..was anderes gibts da für mich nicht mehr.
Grüsse an die NSA und alle andern Geheimdienstschlapphüte..viel Spass beim schnüffeln.
Beiträge: | 4.018 |
Punkte: | 182.464 |
Registriert am: | 24.08.2007 |
Ich fahre: | Honda |
Da wohne ich: | Bremen |
Vorname: | Michael |
Opel wird den Weg gehen, wie Rover und all' die anderen.
Um an Geld zu kommen, wird GM Saab und Opel veräussern und dann hat sich die Sache von selbst geregelt. Es ist schade um die Arbeitsplätze aber was soll sonst geschehen ?
Ohne GM ist Opel nichts. Ein paar Montagehallen in Europa und das wars. Den Nachfolger vom Insignia oder dem Astra werden die ohne GM nicht hinbekommen und von dem "Opel" Volt spreche ich erst garnicht.
Da wird auch Holden in Australien von beeinträchtigt, da die Corsas, Astras und bestimmt auch die Insignias dorthin exportiert werden.
Irgendwie lache ich über diese Situation. Da kommt als halber Brite doch tatsächlich Schadenfreude auf und zwar für die Vergewaltigung Rovers von BMW in den 90ern. BMW war sich nämlich zu fein selber ein Frontantriebskonzept zu Konstruieren, also haben die ihre Portokasse geplündert und kurzerhand Rover aufgekauft. Jedoch haben die Manager überhauptnicht bedacht, das das letzte von Austin Rover konzipierte Auto um 1991 eingestellt wurde: der Austin-Rover Maestro. Alle anderen Autos(ich lassse die Minis hier mal aussen vor) waren "angepasste" Hondas und aus diesem Grund lagen in Birmingham auch keine Konstruktionszeichnungen herum, was BMW eigendlich erhofft hatte. So mussten sie dann am ende doch noch selber Entwickeln um danach (nach dem Rover 75 und den New Mini) den Dolch zu zücken.
Kommt halt davon das Geld sinnlos zu verschwenden !
Was haben denn die deutschen Hersteller in den 90ern sinnvolles getan ?
Sich gegenseitig die Konkurrenz weggekauft (Chrysler, Mitsubishi, Rover, Seat, Skoda) sinnlose Marken erstanden und gegründet (Bugatti, Bentley, Rolls-Royce, Maybach). Wieviel Geld ist dort sinnlos versickert ?
Was machen Honda und Toyota in dieser Zeit ? Elektroautos(EV-Plus, RAV-4), Asimo, Hybridantriebe, Honda-Jet, eigene Dieselmotoren... Diese beiden Hersteller haben als einzige alles richtig gemacht. Das Geld ist dort angelegt worden, wo es gebraucht wurde: am Produkt und somit auch beim Kunden.
Die Karten werden jetzt neu gemischt und diesmal werden die Hersteller in diesem Land bluten .
So siehts aus.Hundertprozent richtig.
Banzaii..
Banzaii..
Honda seit 1979..was anderes gibts da für mich nicht mehr.
Grüsse an die NSA und alle andern Geheimdienstschlapphüte..viel Spass beim schnüffeln.
Beiträge: | 4.018 |
Punkte: | 182.464 |
Registriert am: | 24.08.2007 |
Ich fahre: | Honda |
Da wohne ich: | Bremen |
Vorname: | Michael |
Opel hat übernahmeangebot von Solarworld erhalten. Solarworld möchte Opel zum grünen Autokonzern machen.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_322604
Beiträge: | 1.929 |
Punkte: | 151.932 |
Registriert am: | 25.07.2007 |
Ich fahre: | Accord SJ, Prelude AB, Accord CA5, Legend Coupe KA3, Civic AH 1,5 GL, Civic EG5 |
Da wohne ich: | Köln-Bonn |
Vorname: | Erol |
Hier nich Choa sondern Doro (sitz an seinem Rechner und bin zu faul mich einzoliggen*gg)
Neuester Stand der Dinge:
Mittwoch, 19. November 2008
"Opel nicht zu verkaufen"GM weist Offerte zurück
In der Krise beim Autobauer Opel müssen einfache Mitarbeiter wie hochrangige Manager mit Einschnitten rechnen. Nach den Plänen der Unternehmensführung soll die Produktion in fast allen europäischen Werken zurückgefahren werden. In der Folge will Opel auch die Arbeitszeit kürzen. Bonuszahlungen und Prämien für Opel-Führungskräfte in Europa werden laut einem Zeitungsbericht ab sofort gestrichen.
Der Solar-Konzern SolarWorld bot am Mittwoch überraschend an, die deutschen Opel-Standort zu übernehmen. SolarWorld wolle die Tochter des angeschlagenen US-Autoriesen General Motors (GM) dann "zum ersten 'grünen' europäischen Autokonzern weiterentwickeln", teilte das Bonner Unternehmen mit. Die Bedingungen, die SolarWorld dafür stellte, machen ein solches Geschäft allerdings wenig wahrscheinlich. GM erteilte einer Trennung von seiner Tochter Opel prompt eine klare Absage. "Opel steht nicht zum Verkauf", sagte ein Konzern-Sprecher am Mittwoch in Detroit. Solche Überlegungen seien "pure Spekulation".
Hessen bereitet sich vor
Der hessische Landtag ermöglichte in seiner vorerst letzten Sitzung am Mittwoch eine Staatsbürgschaft für Opel: Einstimmig setzte das Parlament die Höchstgrenze für Landesbürgschaften um 500 Mio. Euro herauf. So soll gegebenenfalls dem Autobauer und seinen Zulieferern unter die Arme gegriffen werden können.
Opel bemüht sich um eine Bürgschaft von Bund und Ländern, um für den Fall gewappnet zu sein, dass im Falle einer Insolvenz der Konzernmutter die Geldströme abreißen. Opel mit seinen bundesweit knapp 25.700 Mitarbeitern macht etwa drei Viertel des GM-Europageschäfts aus. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" braucht Opel im "schlimmsten anzunehmenden Fall" eine Bürgschaft über 1,8 Mrd. Euro in den Jahren 2009 und 2010. Die Summe wurde in Unternehmenskreisen am Mittwoch weitgehend bestätigt. Die Bundesregierung will bis Weihnachten entscheiden.
Demant breitet Krisenplan aus
Nach Angaben von Opel-Chef Hans Demant plant der Autobauer mit Stammwerk in Rüsselsheim eine deutliche Reduzierung der Produktion in fast allen europäischen Werken. "Wir bereiten uns auf schlechte Zeiten vor und korrigieren unsere Volumenplanung für 2009 um gut zehn Prozent nach unten", sagte Demant der "FAZ".
Als Folge werde über eine 30-Stunden-Woche diskutiert, sagte Opel- Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz der "FAZ". Das betreffe alle europäischen Werke "mit Ausnahme von Rüsselsheim, weil dort der neue Insignia anläuft". Während die gerade begonnene Produktion des Mittelklassemodells derzeit eine gute Auslastung in Rüsselsheim garantiere, seien in Werken wie Bochum, Eisenach, Antwerpen und Saragossa Unterauslastungen zu erwarten, schreibt die Zeitung. Ein Opel-Sprecher betonte, es sei gemeinsames Ziel von Management und Betriebsrat, die Einschnitte ohne Stellenabbau zu bewältigen.
Einen Bericht der "Bild"-Zeitung (Mittwoch), wonach Opel- Führungskräfte ab sofort auf Bonuszahlungen, Prämien und sonstige Sondervergütungen verzichten müssen, wollte der Sprecher nicht kommentieren. Laut "Bild" gilt die Verfügung von GM-Europachef Carl-Peter Forster für die nächsten 14 Monate für die oberen Management- Ebenen an allen europäischen Standorten.
Porsche-Chef für Staatshilfe
Nach Ansicht von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking sollten Staatshilfen für Opel geprüft werden. "Ich glaube, man muss sich das durch den Kopf gehen lassen", sagte Wiedeking. Opel sei aber unter den deutschen Autobauern als Tochterunternehmen des krisengeschüttelten US-Konzerns GM ein Sonderfall. Ein Subventions-Wettlauf der Automobilhersteller sei deshalb nicht zu befürchten.
Auch EU-Industriekommissar Günter Verheugen bezeichnete die Opel- Probleme als "Sonderfall" in Europa. "Außergewöhnliche Umstände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen", sagte Verheugen vor dem Europaparlament in Straßburg. Opel sei ein wettbewerbsfähiges Unternehmen, das durch GM in eine Notlage gezogen werde. Keiner könne ein Interesse daran haben, dass Opel vom Markt verschwinde.
Solarworld-Angebot "todernst"
Der Chef der SolarWorld AG, Frank Asbeck, sagte, sein Angebot sei ernst gemeint. "Wir haben eine Milliarde Euro liquide Mittel zur Verfügung", sagte Asbeck. Als "Kernvoraussetzung" für die Abgabe eines Angebots nannte SolarWorld - ein Entwickler und Hersteller von Solaranlagen - die komplette Trennung aus dem GM-Konzern sowie "eine Kompensationszahlung von 40.000 Euro pro deutschem Arbeitsplatz (insgesamt eine Milliarde Euro)". Es gehe um die Übernahme der Opel-Werke in Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern sowie des Entwicklungszentrums.
Die im TecDax notierte SolarWorld-Aktie stürzte nach der Mitteilung ab: Am Nachmittag lag sie noch knapp 14 Prozent im Minus bei 14,10 Euro.
Bitten und Betteln in Washington
Unterdessen unterstrichen die Chefs der drei großen US-Autobauer GM, Ford und Chrysler ihr Verlangen nach um einen neuen Milliarden-Staatskredit. Ein neuer Kredit in Höhe von 25 Milliarden Dollar (20 Mrd Euro) sei nötig, "um die Liquiditätskrise zu überleben", sagte Chrysler-Vorstandschef Robert Nardelli am Dienstag vor einem US-Senatsausschuss.
GM-Chef Rick Wagoner warnte vor "katastrophalen gesellschaftlichen Folgen", sollte die heimische Autoindustrie untergehen. Wie seine beiden Kollegen versprach auch Ford-Chef Alan Mulally tiefgreifende Reformen und neue Modelle.
Die US-Demokraten um den künftigen Präsidenten Barack Obama wollen die 700 Mrd. Dollar aus dem Banken-Rettungspaket der Regierung anzapfen, um den schwer angeschlagenen Autobauern zu helfen. Präsident George W. Bush und die meisten Republikaner lehnen das ab.
Quelle: NTV http://www.n-tv.de/1056046.html
Soviel dazu....
Instagram: @choacit
Instagram: @choasgarage
Beiträge: | 1.081 |
Punkte: | 93.659 |
Registriert am: | 17.07.2008 |
Ich fahre: | Civic AH GL 'Bettie Blue' (stillgelegt); Civic EK3 (killed); Civic FK2 2007 daily. |
Da wohne ich: | Kaiserslautern |
Vorname: | Björn |
WER kauft bei diesen Nachrichten noch einen Opel ?
Bei jedem weiteren negativen Artikel schwindet der Wiederverkaufs- und Markenwert umso mehr.
bevor sie Millionen in Opel investieren sollen sie uns das Geld geben !!! Dann wir jeder ein Opel kaufen und das Geld bleibt in Deutschland Als winterauto warum nicht
www.Honda-Prelude-BA4.de
www.Japan-Freunde.de
Beiträge: | 591 |
Punkte: | 102.918 |
Registriert am: | 09.01.2008 |
Ich fahre: | Prelude BA4 ----> B20A9 |
Da wohne ich: | bei Lindau / Bodensee |
Vorname: |
Da bietet Solarworld 1 Milliarde EUR an GM für den kauf Opel´s und GM besitzt die Arroganz und lehnt es hochnässig ab !
Heisst also, so schlimm sind die gar nicht dran, tun nur soo !!
GM bittet aber ganz dreist über die Tochter Opel um bürgschaft ! das ist eine Frechheit Hoch3 !!
Die dürfen keinen Cent kriegen...!!
Die Politiker aus Hessen wo denen die nächste Wahl bevorsteht sollen es lassen billigen Populismus zu betreiben
und den scheinheiligen Arbeitersympathisanten zu spielen.. es geht um die Steuergelder der Volkes !
Ford "tut" wirklich was, sich aus der misere heraus zu helfen und verkauft seine Mazda anteile von 20% für 540 Millionen Dollar und haben noch vor Volvo komplett zu verkaufen... aber die hochnäsigen Manager von GM wollen nicht verkaufen sondern erpressen !
Beiträge: | 1.929 |
Punkte: | 151.932 |
Registriert am: | 25.07.2007 |
Ich fahre: | Accord SJ, Prelude AB, Accord CA5, Legend Coupe KA3, Civic AH 1,5 GL, Civic EG5 |
Da wohne ich: | Köln-Bonn |
Vorname: | Erol |
so, ich werf mich auch mal kurz in die Diskussion ein, ohne jetzt hier irgendwas gelesen zu haben (sorry)
GM kann nicht ohne OPEL und OPEL kann nicht ohne GM!
GM wird OPEL niemals verkaufen. Zumindest nicht im aktuellen Fall.
Und an Solarworld wurde ohnehin schon ein Korb gegeben.
OPEL hat viel zu viel Wissen, was die Marktforschung und Innovationen anbelangt. Das ist zu wertvoll!
Und GM ist der Geldgeber schlechthin für OPEL. Auch wenn OPEL teilweise sogar auch was an GM zahlt, können beide ohne einander nicht leben.
Also bevor sich da irgendwas tut, gehen beide gemeinsam den Bach runter
@ Mattes
Genau so isses Mattes
Wenn die nicht voneinander lassen können, dann sollen die hier auch nicht nach Bürgschaft verlangen.
Beiträge: | 1.929 |
Punkte: | 151.932 |
Registriert am: | 25.07.2007 |
Ich fahre: | Accord SJ, Prelude AB, Accord CA5, Legend Coupe KA3, Civic AH 1,5 GL, Civic EG5 |
Da wohne ich: | Köln-Bonn |
Vorname: | Erol |
*unterschreib*
GM hat ganz deutlich verlauten lassen, dass Opel nicht zum Verkauf steht. Komme, was wolle.
Das finde ich traurig. Am Meisten eben für die Millionen Arbeiter des GM-Konzern. Das muss man sich vorstellen: da sind nun 100tausende Leute weltweit, die um Ihre Zukunft bangen ! Das finde ich am Schlimmsten an der ganzen Geschichte.
Also mich hat es geschockt, als ich hörte, dass GM vor der Pleite steht. Mensch, gehen da Traditionsmarken den Bach runter (Cadillac, Pontiac...) Heftig.
Interessanterweise stehen auf der Wikipedia-Seite (seis .de oder .org) 'nur' ~266.000 Angestellte. Ich meine, es müssten viel mehr sein. Schaut mal dort rein (GM bei wikipedia.org). Die Seite ist schön aktuell und man sieht auch die Verluste
Anmerkung:
Eine Billion in den USA ist bei uns eine Milliarde
Übrigens ist Gm dieses Jahr 100 Jahre geworden ... hoppla.
Bitte nur email anstatt PN
Beiträge: | 3.535 |
Punkte: | 26.200 |
Registriert am: | 08.03.2007 |
Ich fahre: | |
Da wohne ich: | . |
Vorname: | C² |
100 Jahre alt!?
Wird es dann nicht endlich Zeit, Platz für Neues zu schaffen?Oder kommen jetzt noch die lebensverlängernden Maßnahmen?
Haben die etwa keine Patientenverfügung hinterlegt?
Die Nachfolger dieser Traditionsmarken stehen schon in Indien und China in den Startlöchern...
Noch werden viele sagen,"die doch nicht".
Aber viele haben auch die Autos aus Japan einst belächelt und nicht für voll genommen.
Automarken sterben eben manchmal.Siehe NSU,Adler,Maybach,Auto Union...etc.
Leider manchmal auch mit tatkräftiger Unterstützung des Staates.Siehe Borgward.
Manchmal werden sie künstlich wiederbelebt.Siehe Bugatti usw.
Bei Opel kommen leider mehrere Dinge zusammen,die die Untergang beschleunigen.
Weltwirtschaftskriese,Bankenkriese,das Opel zu GM gehört,schlechte Modellpolitik,miese Qualität.
GM und Konsorten .....na ja,wenn man nur Spritschlucker baut und man die Zeichen der Zeit nicht erkennt,lange eine Misswirtschaft betreibt,dann muss man sich nicht wundern,wenn die eine oder andere Marke vom Markt verschwindet.
Die Uhren gehen mittlererweile auch in den USA anders.
Wie weiter oben schon mal gesagt,für all die Arbeiter,die von dem ganzen betroffen sind,tut es mir leid.
Sie müssen ausbaden,was ihre Chefs verbockt haben
Banzaii..
Banzaii..
Honda seit 1979..was anderes gibts da für mich nicht mehr.
Grüsse an die NSA und alle andern Geheimdienstschlapphüte..viel Spass beim schnüffeln.
Beiträge: | 4.018 |
Punkte: | 182.464 |
Registriert am: | 24.08.2007 |
Ich fahre: | Honda |
Da wohne ich: | Bremen |
Vorname: | Michael |
auch ich seh es genauso..das managemant trägt die risiken nicht, selbst bei veruntreuungen kommen maximal bewährungsstrafen herraus, die geldstrafen werden von den zinsen des ergaunerten bezahlt, der ehrliche arbeiter trägt die zeche..das is überall so, auch bei mir im betrieb, wenn ich schon die zahlreichen prof., dr., dr.dr.etc. auf unseren rundschreiben sehe..und dann müssen bei UNS stellen abgebaut werden, für tagungen wurde kürzlich ein kompletter freizeizpark angemietet (100erte mitarbeiter der "oberen" kategorie), uns gehts ja so schlecht..der staat schützt uns nicht vor diesem pack er steckt selbst mit drin, es gab zeiten da wurden solche probleme handfest gelöst aber wir deutschen trauen uns ja nix mehr..auf die selbstjustit..
Beiträge: | 57 |
Punkte: | 3.042 |
Registriert am: | 26.10.2008 |
Ich fahre: | Honda Civic MB2, Daihatsu Charade G10 Runabout (Bj 1980) |
Da wohne ich: | Berlin |
Vorname: | Roman |
Habe soeben Nachstehendes in einem anderen Forum gelesen und
kopiere das hier mal rein, da ich dies sehr passend zum Thema finde.
------
Eine Menge Eichhörnchen oder "die Rettung der Banken"
Es war einmal ein kleines Dorf auf dessen Marktplatz eines Tages ein
Fremder erschien und laut bekannt gab, dass er für jedes gefangene
Eichhörnchen 10 Euro bezahlen würde.
Die Leute aus dem Dorf wussten, dass es große Mengen an Eichhörnchen
in ihren Wäldern gab und sie machten sich fleißig auf, die Tiere zu
fangen und der Fremde kaufte tausende davon auf. Doch irgendwann gab
es immer weniger Eichhörnchen und es wurde schwieriger welche zu
fangen, so dass die Dorfbewohner wieder ihrer normalen Arbeit nachgingen.
Da gab der Fremde bekannt, dass er ab sofort die Eichhörnchen für 20
Euro pro Stück kaufen würde und erneut zogen die Leute des Dorfes auf
die Jagd nach den flinken Baumbewohnern.
Bald gab es wirklich kaum noch Eichhörnchen und nach einer weiteren
Erhöhung des Angebots durch den den Fremden auf 25 Euro pro Stück, gab
es gar keine mehr und die Menschen gingen zurück auf ihre Felder und
zu ihren Bauernhöfen.
Jetzt stellte sich der Fremde auf den Marktplatz und rief, dass er ab
sofort 50 Euro pro Eichhörnchen zahlen würde. Aber, da er dringend in
die Stadt müsse, werde sein Assistent in der Zwischenzeit die Geschäft
für ihn übernehmen. Gesagt, getan.
Doch als der Assistent am nächsten Tag auf dem Marktplatz die
Dorfbewohner zusammenrief hatte er eine n neuen Plan. Er hob die Plane
von den Käfigen in denen alle Eichhörnchen gefangen waren und rief:
"Ich verkaufe euch die Tiere für 30 Euro pro Stück." Ein wütendes
Gemurmel ging durch die Menge. "Aber!!" rief der Helfer weiter.
"Aber!!! Wenn mein Chef morgen aus der Stadt zurück kehrt, könnt ihr
ihm die Tiere für 50 Euro pro Stück wieder verkaufen."
Die Dorfbewohner rasten los, kratzten alles Geld zusammen, das sie
finden konnten und kauften alle Eichhörnchen für ein paar Milliarden
Euro zurück.
Den Fremden oder dessen Assistenten hat danach niemand wieder gesehen;
dafür aber jede Menge Eichhörnchen.
Und jetzt geneigter Leser verstehen Sie, wie der Hilfsplan zur Rettung
der Banken funktioniert...
Beiträge: | 3.598 |
Punkte: | 261.836 |
Registriert am: | 19.10.2008 |
Ich fahre: | |
Da wohne ich: | Nähe Stgt |
Vorname: | Michael |