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Tolles Auto, kommt ohne Harnstoff aus und hat 300 Nm (!) Drehmoment. Klasse.
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Klar ist es mal wieder Grosse klasse von Honda aber es bringt nix, die Politik hat sich als Ziel gestellt die Diesel um zu bringen.
Die Media hat seine verniechtende arbeit schon geleistet wie immer.
Aber es ist so cool zu sehen wo Europäische hersteller austeigen, Honda durch vorsprung durch Technik das Euro X problem meistert.
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Da kann ich eigendlich nur zustimmen.
Honda hat nun zum zweiten Mal in seiner Geschichte bewiesen, wie man auf EHRLICHEM und EIGENEM Wege, Schadstoffgesetze bewältigt.
Ich ziehe meinen Hut vor Honda !
👍
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Weiß nicht, ob das schonmal an anderer Stelle veröffentlicht würde, fand’s aber ganz interessant. Auf Spiegel.de -
„Wie soll man das nennen, was gerade mit den 15 Millionen Dieselbesitzern passiert? Staatlich verfügte Vermögensvernichtung? Kalte Enteignung? Wir reden hier nicht von Schummelsoftware oder der Manipulation bei den Abgaswerten. Wir reden von Millionen Pkw, die ordnungsgemäß zugelassen und zertifiziert wurden. Nun gibt es die Neunmalklugen, die sagen, unter realen Fahrbedingungen würde sogar ein Diesel, der die Euro-6-Norm erfüllt, viel mehr Stickoxid ausstoßen als erlaubt. Aber wenn das so klar ist: Wie konnten sie beim TÜV oder beim Kraftfahrt-Bundesamt Autos ein Prüfsiegel verleihen, von denen angeblich alle Experten wussten, dass sie die Grenzwerte nur unter Laborbedingungen einhalten?
Wenn man die Berichterstattung liest, ist nie ganz klar, wer an dem Diesel-Debakel eigentlich schuld ist. Die Automobilindustrie, sicher, die hängt immer mit drin. Aber darüber hinaus? Die Politik habe die Autofahrer im Stich gelassen, heißt es dann. Aber damit ist nur gemeint, dass die Politiker die Autokonzerne noch stärker hätten in die Mangel nehmen sollen. Niemand scheint auf die Idee zu kommen, die dauernde Überbietung bei Grenzwerten selber in Frage zu stellen.
715/2007 heißt die EU-Verordnung, nach der Euro-6-Diesel nur 80 Milligramm NOx pro Kilometer emittieren dürfen, bei Ottomotoren liegt die Grenze bei 60 Milligramm. Wer immer für Deutschland in den zuständigen Gremien saß, wo dies ausgeheckt wurde: Entweder hatte er keine Ahnung, was das für Millionen Autobesitzer bedeuten würde - oder es war ihm schlicht egal, weil auch er insgeheim der Überzeugung ist, dass die beste Stadt die autofreie Stadt ist.
Zeit für einen Aufstand
Ich will an dieser Stelle gar nicht die Diskussion führen, inwieweit die Festlegung von Grenzwerten bei Stickoxiden wissenschaftlich abgesichert ist (ist sie eher nicht, wie ich gelernt habe). Oder was der Grund dafür sein könnte, dass am Arbeitsplatz durchschnittlich 950 Mikrogramm je Kubikmeter als Höchstwert gelten, obwohl man sich im Büro nachweislich länger aufhält als auf dem Gehsteig (40 Mikrogramm je Kubikmeter). Mir geht es darum, dass in der Politik zu viele Leute unterwegs sind, die lieber jeden Unsinn unterschreiben, als sich der Gefahr auszusetzen, jemand könnte sie für einen Umweltfeind halten.
Mit Euro 6d sei man sicher, heißt es jetzt, das wäre der Antrieb der Zukunft. Das ist auf den Schaden Spott gesetzt. Der ADAC hat eine Liste der Autos mit dieser Norm ins Netz gestellt. Die meisten Wagen, die dort aufgeführt sind, sind noch gar nicht im Handel, sondern kommen erst in den nächsten Monaten auf den Markt. Und wer sagt einem, dass nicht in zwei Jahren auch dem Besitzer eines Euro-6d-Diesel ein Fahrverbot droht, weil irgendjemand beschlossen hat, dass es für die saubere Stadt die Euro-7-Norm braucht?
Man kann das alles machen. Man kann auch 50 oder 30 Milligramm als Obergrenze einführen. Man darf sich nur nicht wundern, wenn die Menschen auf die Barrikaden gehen. Die Deutschen geben für einen Neuwagen im Schnitt 30.350 Euro aus, das ist eine substantielle Summe. Die Leute, die in Brüssel sitzen oder im Umweltbundesamt, wissen das vielleicht nicht. Die meisten der Grenzwertbeschließer fahren Dienstwagen. Wenn es da ein Problem gibt, bestellt man sich eben ein neues Auto. Aber so funktioniert das im wirklichen Leben nicht. Da ist man darauf angewiesen, dass man für die Karre, die man sich angeschafft hat, einen vernünftigen Preis bekommt, wenn man sie wieder verkaufen will.
Ich glaube, es wird Zeit für einen Aufstand. Ich kann allen 15 Millionen Dieselbesitzern, die gerade enteignet werden, nur empfehlen, bei der nächsten Wahl genau darauf zu achten, wer sie an der Nase herumgeführt hat. Vielleicht sollte man die SPD einmal daran erinnern, dass es vor allem ihre Leute sind, die gerade über den Löffel barbiert werden. Der Grünen-Wähler fährt zur Not im Porsche Cayenne zum Biomarkt - und tankt Super.“
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Ganz ohne Schuld sehe ich aber den Verbraucher nicht. Seit 11 Jahren werden schrittweise immer wieder Diesel aus den Städten ausgesperrt, sind Fahrzeuge teilweise unverkäuflich geworden (rote, gelbe Plakette). Das kann doch an keinem vorbei gegangen sein, die Diskussion ist nicht neu. Aber der Verbraucher wählt Diesel. Weil er so schön antrittsstark ist. Weil,man den SUV mit einem saufenden Benziner nie gekauft hätte. Weil man das tolle Erlebnis des hohen Tages-km-Standes will. Alle anderen sind doch doof, wenn Sie Benziner fahren .... mit der Entwicklung des Diesel zu einem halbwegs leistungsstarken und ausreichend kultivierten Antrieb hat der Kunde sich dafür entschieden. Und das in den letzten 11 Jahren, obwohl es Fahrverbote und Ausschlüsse gab. Mit der roten Plakette, mit der gelben Plakette, mit der Grünen Plakette.
Und während einige teils hochpreisige Diesel Limousinen und SUV gen Osten oder Süden verschachert werden mussten in diesen 11 Jahren (weil sie eben hier nicht mehr in die Umweltzonen dürfen) fährt mein Benziner von 1994 (im Moment) immer noch legal in jede Umweltzone.
Der Verbraucher hatte die Kaufentscheidung.
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Gesetz den Fall, alle kaufen ab Morgen nur noch Batterie-Autos und keine Diesel mehr, weil Diesel Böse ist.
Dann hätten die Klima-Jünger ihren Willen durchgesetzt und müssten zufrieden sein und schweigen.
Und genau das werden sie nicht tun, weil sie es seit 40 Jahren nicht tun. Egal was die Industrie zur Reinhaltung
der Luft getan hat, es war nie genug, es war nie richtig, so fordern sie immer weiter auch um ihrer selbst willen !
Das eine wie das andere kann und wird es nie geben ! Warum, weil kaum ein Privater die Kosten dieser exklusiven
Batteire-Mobilität aufbringen kann. Woher der Rohstoff für Millionen von Batterien herkommen soll wird nicht gesagt und
die Speicherfrage für den Ladestrom ist ungeklärt, es gibt keinen Strompuffer um die Batterien aufzuladen !
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Wie war das - Uhren gehen falsch, weil es so starke Schwankungen/Mängel im Stromnetz gibt?
http://www.sueddeutsche.de/wissen/stromv...icken-1.3894274
Gesetzt den Fall, alle kaufen morgen nur noch Batterie-Autos - dann läuft meine Backofenuhr gar nicht mehr ... ?
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Die haben am liebsten alle Kohle- und Kernkraftwerke aus. Alles Sonne und Wind.
Wenn alle dann mit elektrowagen abends nach Hause kommen und das Ding am Ladegerät hängen, ist aus mit 50Hz netzfequenz.
Und das heisst Schwarzfall.
Nicht zu reden von Ströme die dann fliessen im Netz. Aber die haben bestimmt alles richtig durch gedacht und gerechnet.
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Ich werde mal sagen dass ist eine geschichte ohne ende.
Welche entscheidung man auch trifft es hat immer auch eine negative seite....
Ein ding ist aber sicher, die arbeiter sollen alles zahlen da man da die meisten von hat.......
Ein anderes ding ist auch sicher, wir müssen etwas tun wollen wir die Erde noch lang behalten, nur was ist das richtige....
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Zitat von Shifty im Beitrag #19
...., die Politik hat sich als Ziel gestellt die Diesel um zu bringen.
Zitat von SaschaOF im Beitrag #22
Ganz ohne Schuld sehe ich aber den Verbraucher nicht. Seit 11 Jahren werden schrittweise immer wieder Diesel aus den Städten ausgesperrt, sind Fahrzeuge teilweise unverkäuflich geworden (rote, gelbe Plakette). Das kann doch an keinem vorbei gegangen sein, die Diskussion ist nicht neu. Aber der Verbraucher wählt Diesel. Weil er so schön antrittsstark ist. Weil,man den SUV mit einem saufenden Benziner nie gekauft hätte. Weil man das tolle Erlebnis des hohen Tages-km-Standes will. Alle anderen sind doch doof, wenn Sie Benziner fahren .... mit der Entwicklung des Diesel zu einem halbwegs leistungsstarken und ausreichend kultivierten Antrieb hat der Kunde sich dafür entschieden. Und das in den letzten 11 Jahren, obwohl es Fahrverbote und Ausschlüsse gab. Mit der roten Plakette, mit der gelben Plakette, mit der Grünen Plakette.
Zitat von Ubbedissen im Beitrag #23
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Zitat von Shifty im Beitrag #25
Die haben am liebsten alle Kohle- und Kernkraftwerke aus. Alles Sonne und Wind.
Wenn alle dann mit elektrowagen abends nach Hause kommen und das Ding am Ladegerät hängen, ist aus mit 50Hz netzfequenz.
Und das heisst Schwarzfall.
Nicht zu reden von Ströme die dann fliessen im Netz. Aber die haben bestimmt alles richtig durch gedacht und gerechnet.
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Schoene idee aber wird nicht funktionieren.
Abends nach der arbeit aufladen, ganz schnell weil nachts ja kein Sonne. Also nachts als speicher und morgensfrueh batterie leer weil benutz als speicher.
Jeder wird den stecker ziehen wenn das auto voll ist. Und dann ist schluss mit stromspeicher.
Aber deine idee ist schon cool.
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Zitat von Kick-Mac im Beitrag #28
Gerade wenn Sonne und Wind stark fluktuieren, brauchen wir Puffer um das auszugleichen. D.h. anstatt überschüssigen Windstrom ins Ausland zu dumpen (oder womöglich sogar noch dafür zahlen zu müssen, dass er abgenommen wird), ist es doch viel sinnvoller, diverse Speicher und Puffer aufzufüllen. Zu den Puffern gehören dann u.a. die Akkus in den Fahrzeugen.
Wenn der Wind mal plötzlich aufhört, springen für einen kurzen Moment die Puffer ein um das Netz stabil zu halten, bis die Reserveenergiequellen (Biomasse, Brennstoffzellen, Druckspeicher oder weiß der Kuckuck) einspringen.
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