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Ja, wie ich schon erwähnt habe, hat HONDA diesen Text für die Werbeanzeige
nach Eckpunkten von mir selbst abgefasst.
Wie es zu dieser Anzeigenserie zum 50. Jubiläum von HONDA kam, hatte ich
im thread "Wenn "Zwerg" und Mammut sich treffen" geschildert.
Dabei handelt es sich um einen Vergleich HONDA Z 600 und MÜNCH Mammut,
dem deutschen Motorrad von Friedel Münch, für welches er den Motor des NSU-
Automobils NSU TT/TTS verwendete (88 PS).
Als HONDA Kunden aufrief, eine Geschichte mit einem ihrer HONDA Produkte
einzureichen, tat ich es mit diesem Zeitungsartikel "Z (Zwerg) / Mammut".
Kam es zu einer Anzeigenserie, war ein Gewinn sicher: HONDA Rasenmäher,
-Roller oder HONDA HR-V.
Hab`mich natürlich für den HR-V entschieden ...
Spass beiseite, wurde natürlich ausgelost, das Glück war auf meiner Seite.
Habe den HR-V dann gewandelt in ein S 800 Cabrio, zumindest war der Grund-
stock gelegt durch den Verkauf des HR-V.
Ja, ist lange her, diese Werbeaktion - und demzufolge auch die Fotos.
Schön war´s, ein DANK noch mal an HONDA -
und vielleicht ist ja noch jemand jetzt hier im Forum, der damals bei HONDA
mitgemacht hat:
Dann betrachte ich meine Geschichte als Startsignal und würde mich freuen,
wenn weitere HONDA Geschichten folgen.
"MY DREAM IS TO FLY" (Soichiro HONDA)
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@krb
Da ich Karlheinz u. Lydia erst sehr spät, genauer gesagt, nach Jahren auf
den Fotos im Tigerpalast in Frankfurt wiedererkannt habe (wir kannten
uns da noch nicht), habe ich eine Vermutung.
Im Tigerpalast fand die Auslosung der Preise und deren Verkündung statt
neben einem ansehnlichen Abendprogramm und Leckerem an Essen und
Trinken.
Meine Vermutung: Die beiden haben auch etwas mit nach Hause genommen,
nur was ?
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Ja, Joachim, ich habe damals ebenfalls an der Aktion teilgenommen. Dazu meine Erlebnisse:
Zum 50jährigen Firmenjubiläum wollte Honda Deutschland eine Anzeigen-Serie mit 50 Geschichten von Honda-Besitzern schalten. Dazu wurde ein Wettbewerb initiiert, bei dem Honda-Eigner ihre ganz persönliche Geschichte mit ihrem Honda-Produkt niederschreiben sollten. Ausdrücklich waren auch Geschichten von Motorrädern, Gartengeräten und Außenbord-Motoren erwünscht. An diesem Wettbewerb nahm ich mit zwei Geschichten teil. Zum einen war das die Schilderung der Umstände, wie ich Honda-Fan wurde (durch den Kauf des Jazz), und zum anderen war es die Entstehung meiner Honda-Automobile-Sammlung, die damals bereits für einen Privat-Sammler außergewöhnlich viele Exemplare zählte.
Die zweite eingereichte Geschichte bewog die Marketing-Abteilung von Honda, mich zu den 50 Gewinnern zu rechnen. Jeder Gewinner wurde eingeladen, von einem Profi-Fotografen ins rechte Bild zu seiner Geschichte gesetzt zu werden. Außerdem nahm jeder Gewinner an einer Verlosung teil, deren Preise in ich weiß nicht mehr wie vielen Honda HR-V (GH1), gleich vielen Honda X8R-S (AF49G) Motorrollern und je einem Honda HRB 425 C (MZCF) Rasenmäher für den Rest der Anwesenden bestand. Um es vorweg zu nehmen: Ich gewann einen Rasenmäher.
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Honda HR-V (GH1)
Der Honda HR-V (GH1) ist ein Fahrzeug der Kompaktklasse, das von 1998 bis 2004 angeboten wurde. Er basiert auf dem Honda Logo (GA3). Als Verbindung eines Kombis mit einem Geländewagen zielt er vor allem auf die junge Generation mit ihren freizeitbedingten Anforderungen an Autos. Die dreitürige Karosserie hebt sich durch ihre Bodenfreiheit und Höhe von der automobilen Masse ab. Die Technik mit querstehendem Frontmotor und Frontantrieb, vorderer Einzelradaufhängung an Federbeinen und Dreieckslenkern sowie einer Torsions-Verbundlenker-Hinterachse mit Panhard-Stab, Schraubenfeder und separatem Dämpfer entspricht dagegen dem bewährten Grundkonzept dieser Fahrzeugklasse.
Motor: 1,6 Liter (105 PS)
Getriebe: 5-Gang
Antrieb auf die Vorderräder
vorn Einzelradaufhängung an doppelten Querlenkern mit Schubstrebe und Federbein
hinten Starrachse als Torsionsverbundlenker mit Panhard-Stab und Schraubenfeder, Dämpfer
Scheibenbremsen vorn, Trommelbremsen hinten
Maße (L x B x H): 4,01 x 1,70 x 1,70 m
Leergewicht: 1.185 kg
Vmax: 165 km/h
Beschleunigung: 11,7 sec
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Honda X8R-S (AF49G)
Der Honda X8R-S (AF49G) ist ein Sport-Motorroller, der von 1998 bis 2002 produziert wurde. Der Roller wirkt äußerlich wie ein verkleinertes Supersport-Motorrad. Sein Einträger-Rahmen besteht aus Aluminium. Das Fahrwerk entspricht mit der vorderen Teleskopgabel und hinterem Schwingungsdämpfer der üblichen Bauart.
Motor: 0,05 Liter (4 PS)
Getriebe: Automatik
Antrieb auf die Hinterräder mittels Riemen
vorn Teleskopgabeln
hinten Stoßdämpfer
Scheibenbremsen vorn und hinten
Maße (L x B x H): 1,88 x 0,71 x 1,17 m
Leergewicht: 98 kg
Vmax: 50 km/h (gedrosselt)
Beschleunigung: vorhanden
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Honda HRB 425 C (MZCF)
Der Honda HRB 425 C (MZCF) ist ein Benzin-Rasenmäher mit Radantrieb. Der luftgekühlte Ein-Zylinder-Motor treibt auf Wunsch die starre, ungefederte Hinterachse an. Der Radantrieb kann abgeschaltet werden. Es gibt eine Messerstopp-Funktion. Die Schnittbreite beträgt 42 cm.
Motor: 0,135 Liter (4,5 PS)
Getriebe: 1-Gang
Antrieb auf die Hinterachse mittels Kette
starre Achsen (ohne Federung)
ohne Bremsen
Maße (L x B x H): 1,40 x 0,47 x 1,01 m
Leergewicht: 29 kg
Vmax: 1 km/h
Beschleunigung: vorhanden
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Eines Tages melde sich daher bei mir ein Profi-Fotograf. Er schätzte den Zeitbedarf für die Aufnahmen auf zwei Tage und fragte deshalb als erstes nach Übernachtungsmöglichkeiten in meiner Nähe. Zum vereinbarten Termin erschien dieser Mensch mit einem technisch älteren Equipment (Fotoplatten) und Polaroid-Kamera. Er kannte meine Gewinner-Geschichte nicht und hatte sich unter meiner Person etwas anderes vorgestellt. Irgendwie erschien mir dieser Mensch lustlos. Als ich es dann auch noch ablehnte, mich schminken und anderweitig herrichten zu lassen, weil ich ihm nicht fotogen genug war (bin ich auch nicht!), war es scheinbar gänzlich vorbei mit dem möglicherweise noch verbliebenen Rest an Motivation, eine gute Arbeit zu erledigen. Geld bekam er offenbar in jedem Fall, wenn er nur von jedem ihm zugewiesenen Gewinner einige Bilder vorlegte.
In den folgenden zweiundeinhalb Tagen lernte ich den Beruf des Fotomodells respektieren. Es kann sehr anstrengend werden zu posieren. Das Verstellen liegt mir nicht.
Zentraler Aufhänger meiner Geschichte war die Sammlung. Sie bestand seinerzeit aus bereits mehr als 20 Fahrzeugen. Was war naheliegender, als mich inmitten meiner Sammlung zu fotografieren. Das hatte ich schon bei der telefonischen Terminabsprache vorgeschlagen und um entsprechende Vorbereitungszeit gebeten. Diese Idee wurde vom Fotografen aber noch während des Telefongesprächs „vom Tisch gewischt“. Und nun wurde diese Idee von ihm wiedergeboren.
Allerdings:
Über 20 Autos brauchen Platz. Der ist auf unserer Wiese zwar vorhanden. Wenn ich aber irgendwo zwischen den Fahrzeugen stehe, erkennt man mich auf dem Foto überhaupt nicht mehr. Ich bin einfach zu klein. Also wäre es am sinnvollsten, wenn ich vor den im Halbkreis aufgestellten Autos stehen würde und vielleicht engelsgleich meine Arme ausbreite. Einige der fahrbereiten Autos werden daher auf meinen Wunsch hin aus ihren Garagen in einen Halbkreis davor gefahren und probehalber aufgestellt. Das Polaroid verrät, was ich erwartet hatte, dieses Motiv verlangt eine erhöhte Position des Fotografen. Wenn alle Sammlungsfahrzeuge aufgebaut sind, dann benötigt er eine so hohe Position, daß ein Kran notwendig würde. Nur den können wir so schnell nicht beschaffen. Außerdem sind viele Fahrzeuge nicht fahrbereit, sondern müssen erst einmal aufbereitet werden – und wenn es nur notwendig ist, sie zu waschen. Soviel Zeit will der Fotograf aber gar nicht mit mir verbringen, wie ein solches Arrangement herzustellen noch andauern würde.
Deshalb fährt er erst einmal für einige Stunden nach Lippstadt, kauft mir einen Blaumann und kleidet mich damit ein. Ich bin zwar kein wirklicher Auto-Schrauber, sondern Sammler, aber trotzdem muß ich mit Schraubenschlüssel, künstlich veröltem und zerrissenen Blaumann über der geöffneten Motorhaube meines Honda S 800 Cabriolet (AS800) posieren. Das Cabriolet fand er hübsch, deshalb mußte es ebenfalls Fotomodell spielen. Allerdings hatte ich dieses Auto „eingemottet“, weshalb es in der Halle stand. Dort waren die Lichtverhältnisse unzureichend. Und weil der Fotograf nie mit künstlichem Licht arbeitet, wurden die Fotos nichts. Also doch draußen unter freiem Himmel. Aber damit war der erste Tag bereits rum.
Am nächsten Tag sollte ich erneut in einer nicht zu mir passenden Pose ein Bild abgeben. Ich weiß heute aufgrund der insgesamt negativen Erinnerungen nicht einmal mehr, was ich darstellen sollte. Wieder wurden irgendwelche Requisiten beschafft und auf Sonnenschein gewartet. Der Fotograf besaß scheinbar alle Zeit der Welt, denn es gab abwechselnd Sonne und Wolken. Aber er beeilte sich trotzdem nicht, wenn absehbar war, daß eine Wolke die guten Lichtverhältnisse in weniger als einer Minute zerstören würde. Ich erinnere mich, daß ihm während einer Sitzung sogar die Fotoplatten ausgingen, gerade als angeblich die besten Lichtverhältnisse herrschten. Und wieder war abends nichts im Kasten.
Am nächsten Morgen ging es weiter. Heute hatte es der Fotograf eilig. Plötzlich war das Licht zur Nebensache degradiert. Schnell wurden irgendwelche Fotos geschossen und gegen Mittag war der Spuk vorbei.
Fazit: Fotomodelle üben einen schweren Job aus. Sie müssen Schauspielern können, viel Geduld an den Tag legen und vieles ertragen können – einfach über sich ergehen lassen können. Keines der Fotos wurde in die Kampagne von Honda aufgenommen. Von diesem Fotografen erschien überhaupt kein Foto als Anzeige. Der hat nur abkassiert.
Die Vorbereitung der Kampagne nahm soviel Zeit in Anspruch, daß das 50jährige Firmenjubiläum lange gefeiert worden war, als Geschichten und Bilder zusammengefügt werden konnten. Deshalb wurde das Motto der Kampagne geändert und eine Auswahl von Geschichten als eine von 5 Millionen Geschichten in verschiedenen Zeitschriften geschaltet. Meine Geschichte war nicht dabei.
Aber ich wurde als Gewinner zur Verlosungs-Party in den Tigerpalast nach Frankfurt am Main eingeladen. Es wurde für die mit eingeladene beste Ehefrau von allen und mich ein unvergeßliches Wochenende mit Übernachtung im Kempinski, einer Hotel-Kategorie, die wir uns nie würden leisten, und einem beeindruckenden Varieté. Besonders bemerkenswert waren
• der Presse-Mensch, der sich an uns vorbei drängte, um einen Platz direkt am Bühnenrand zu belegen, obwohl er gar nicht dahin gehörte, aber dort eine hübsche junge Dame sich niedergelassen hatte, mit der er dann die meiste Zeit während der Vorführungen flirtend störte,
• der durch den Saal getragene schwarze Panther, der sich streicheln ließ und an dem ich die feine Zeichnung seines Fells erkennen konnte,
Schwarzer Leopard, auch Schwarzer Panther genannt
• die Angst des Presse-Menschen, als die Königstiger die Bühne betraten. Gern hätte ich an seiner Stelle gesessen, um diesen majestätischen Tieren möglichst nahe zu kommen. Danach war der Presse-Mensch still, flirtete nicht mehr und verschwand während der Preisverleihung, weil die junge Dame an deren Verlauf rege teilnahm und er nichts erreichen konnte. Oder wirkte der Blick des Königstigers immer noch?
Ist das nicht eine hübsche Schmusekatze?
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Danke, Karlheinz, dass Du Dich mit Deiner Geschichte eingereiht hast in die
damalige Kampagne von HONDA und sie uns zur Kenntnis gegeben hast !
Aber was trinkst Du nachts um 3:33 Uhr für ein Wasser ?
Die Geschichte klingt ja größtenteils wie eine Leidensgeschichte ...
Aber ich kann es nachempfinden, ganz leidlos ging es auch bei mir nicht über
die Bühne.
Gleich am ersten Morgen fuhr der HONDA - Fotograf auch mit mir in die Stadt,
um einen "Blaumann" zu besorgen (fiel allerdings grün aus - siehe Foto).
Die beiden Schrauber aus Münster, deren Werkstatt wir für 20 Stunden in Beschlag
nahmen, also komplett anmieteten, bekamen von HONDA dafür das Dreifache
an Geld, was sie sonst in einer Woche erwirtschafteten - sie schauten lieber
gerne zu.
Wie bei Dir, wurden auch hier unzählige Fotos verworfen, Lichteinstellungen
neu geplant, Sofortbilder als Vorstufe für endgültige Fotos gewählt, um zu sehen,
ob der Weg richtig ist.
Ja, Karlheinz, der Beruf des Fotomodells ist anstrengend, sehr anstrengend.
Nochmal zum Gewinn, über den man ja nicht meckert - ist ja schliesslich ge-
schenkt. Aber zum HR-V möchte ich doch noch was sagen, allen Gewinnern des
HR-V ging es gleich:
Der zur Auslieferung bestimmte HONDA-Händler rief mich an, als der HR-V ein-
traf und sagte mir gleich "Der muss aber schon älter sein".
Der in Goldfarbe gewonnene HR-V (Mitgewinner formulierte: Urinmetallic), hatte
hellblaue Stoffsitze und Automatic. Somit waren alle (fast) unverkäuflich, hatte
man bei dieser Farbkombi seinerzeit doch mindestens Ledersitze gern.
Schon älter, weil bei der Anlieferung Schrauben am Fahrzeugboden fast alle
Oberflächenrost trugen. Der Händler schloss daraus, dass die Fahrzeuge auf dem
Lagerplatz bei HONDA alle schon sehr lange gestanden haben müssen (siehe auch
"ungewöhnliche" Farbkombination).
Wir alle als HR-V Gewinner hielten lange Zeit noch danach telefonischen Kontakt,
ob schon jemand es geschafft hatte, das Fahrzeug zu veräußern, denn kaum
jemand wollte es selbst in Besitz nehmen.
Auch hier dauerte es unverhältnismäßig lange, einen Käufer zu finden, letztend-
lich funktionierte der Verkauf nur über den Preis ! - Ich brauche hier keine
Zahlen zu nennen ...
Also, Karlheinz, Deinen Rasen / die große Wiese behältst Du wohl ein Leben lang,
hoffe ich mal, also hält Dein HONDA Rasenmäher wohl auch ein Leben lang -
ich gehe davon aus, Du wirst ihn nie verkaufen ...
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Hallo Joachim! Du hast vollkommen recht. Für mich war die Geschichte eher eine Leidensgeschichte. Wie immer fehlte mir die Zeit für das Fotografieren. Und wenn man dann zweieinhalb Tage "verplempert", dann bin jedenfalls ich nicht zufrieden. Außerdem war es wieder mal so, daß meine Ideen ignoriert wurden und dann doch wieder aufgegriffen wurden, weil sie eben doch nicht immer so doof sind.
Da haben wir uns in den Jahren später einige Male getroffen und nie über die damalige Werbeaktion gesprochen. Über die Übergabe der Fahrzeuge wußte ich nach Sachlage gar nix. Ich ahnte lediglich, daß wahrscheinlich kein HR-V im Besitz der Gewinner geblieben ist. Ich hätte ihn zwar nicht abgegeben, aber mir hat damals der Rasenmäher mehr geholfen. Der läuft, wie Du richtig vermutest, immer noch bei uns im Innenhof und hat schon mehrfach die Hunde-Auslaufwiese im örtlichen Tierheim bearbeitet (wenn wieder Sommerfest ansteht). Außer Öl und Zündkerzen war bisher nix zu tun. (Und Sprit natürlich!)
Aber sag mal, weißt Du noch, wieviele HR-V damals verschenkt wurden?
Ich finde, daß das beste an der ganzen Aktion der Tiger-Palast war. /Wenn hier Tippfehler drin sind, dann liegt das an Charlie, der mir gerade beim Schreiben hilft.)
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@krb
Die HR-V haben sich damals auf dem HONDA Lagerplatz die "Reifen in den Bauch"
gestanden, besonders wegen ihrer ungewöhnlichen Farbkombinationen incl.
Hondamatic. Deshalb hat HONDA wohl -weil die Zeit reif war- etliche dieser
"Exoten" für Preisausschreiben, sonstige Gewinne oder eben diese Werbeaktion
freigegeben.
Wieviele, Karlheinz, es genau bei unserem Traumwochenende in Frankfurt waren,
kann ich auch nicht mehr genau sagen, ich vermute, zwischen 5 und 10 Stück.
Ich bekam den HR-V und Du bist Mitglied des HRT OWL, sagt am Ende Deine letzte
Mitteilung.
Hat nichts mit HONDA zu tun, oder? HRT = HamsterRadTreten OWL (OstWestfalenLippe)
???
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OWL ist richtig geraten, Joachim.
HRT steht für Honda Rettungsteam.
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Es waren 50 Geschichten und damit 50 Gewinner. Vom Roller und vom Rasenmäher gab es gleich viele zu gewinnen. Dann werden es mit großer Wahrscheinlichkeit 10 HR-V gewesen sein, denn jeweils 20 Roller und 20 Rasenmäher würden zusammen 50 ergeben.
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