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Hallo Leute,
ich würde mir am liebsten einen Trabold-Dauer-Ölfilter kaufen und einbauen.Zum einen,weil mir das Geld spart,zum anderen weil das aus Ökologischer Sicht auch sinnvoll ist.
Ich hatte mal Kollegen,die so einen Filter in Ihre Autos eingebaut hatten.Und die waren alle davon begeistert.
Die Motoren brauchten weniger Sprit,liefen ruhiger und die Autos wurden auch schneller.
Die ganze Laufkultur und die Verbrennung waren besser.Und es war KEIN Ölwechsel mehr notwendig.
Nur am anfang wurde der Filtereinsatz zweimal gewechselt.Dieser Filter kann ohne Probleme eingebaut werden und kann auch bei einem Verkauf des Autos oder so,wieder leicht ausgebaut werden.Der Filter kann einen ein Lebenlang Geld sparen helfen.
Das gefilterte Öl wird immer sauberer und ist z.B. nach 200.000 km besser als das,was man neu kauft.
Das sind aber nicht meine eigenen Erfahrungen.Ich weiss das nur von meinen EX-Kollegen.Die aber erfahrene Schlosser und Motoren-Fachleute sind.Einer von denen hat damit alle seine Fahrzeuge (Trike,Ami-Van,Renault4) ausgerüstet.Einer hat einen alten VW Passat.Der hat inzwischen mehr als 300tausend Kilometer und läuft immer besser.
So,ich hoffe,damit hab ich niemanden gelangweilt.Ich jedenfals werde mir bei (finanzieller) gelegenheit so ein Ding kaufen.
Ihr könnt ja mal schreiben,ob Ihr schon mal von so einem Dauerfilter gehört habt,oder sogar erfahrungen damit habt.
Würde mich sehr interessieren.
Banzaii..
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Grüsse an die NSA und alle andern Geheimdienstschlapphüte..viel Spass beim schnüffeln.
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Ich selbst habe keine Erfahrung mit so einem Dauerölfilter. Aber schon 1996 hatte ein Kamerad von mir (damals war ich auf der Meisterschule) dieses System eingehend in seinem Keller getestet, um ihn in seinem Konzept mit zu verbauen. Er baute damals einen kleinen Ölkreis auf, verschmutzte ihn mit bsp Metallspänen und testete, wie lange es dauern würde, bis der Filter dicht ist. Er war überzeugt und verbaute ihn.
Hintergrund seines Tests:
er entwickelte seinerzeit einen Rapsölmotor und wollte da natürlich nichts riskieren. Das Patent für seinen Motor meldete er dann auch erfolgreich an. Seine Bauartgenehmigung bzw. Freigabe bekam er dann mitte 1996. Seine Idee/Erfindung: zum Aldi auf den Parkplatz, Speiseöl kaufen, in den Tank und weg fahren. Das war noch vor der Rapsölzeit - wir wissen ja, dass in Rapsöl über 50% Diesel vermischt wurde. Sein Motor (der amalige 1.9 TD von VW(Audi) lief mit reinem Pflanzenöl oder alles auf Pflanzenölbasis. Es funktionierte sogar mit Altöl, was er aber vermied, da er dies als Umweltverschmutzung empfand. Sein Motor hatte sogar den Dieselfilter und er selbst (Wolf) war damit sogar in der Autobild. Ausgabe weiß ich nicht mehr.
Also er verbaute dann mit seinem Motor diesen Filter.
Bitte nur email anstatt PN
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Hi Banzai,
ich bin Toni und noch ganz neu im Forum.
Erkläre mir doch bitte das Prinzip des Filters,Preis und wo das zu haben ist.
Danke für eine Antwort.
bocka@pt.lu
Nach 1 1/2 Jahren kommt einer daher und nimmt den thread vom Öl-Nebenstromfilter wieder auf.
Durch einen ausgefuchsten Honda Insight-Fan bin ich auf dieses "Feinst-Tuning" gekommen, wo es nicht um PS und Drehmoment geht, sondern um Langlebigkeit, Verbesserung der Leichtlaufeigenschaften des Motors, rückstandsärmere Verbrennung mit Reduktion der CO2-und NOx-Emissionen und Altöl, um Einsparungen fossiler Ressourcen - also unterm Strich mehr Umweltfreundlichkeit.
Nun würde gerne wissen, ob Banzai inzwischen einen Trabold Filter oder ein ähnliches Fabrikat verbaut hat oder ob sonst schon jemand von Euch Erfahrungen damit gemacht hat - gleich welcher Art ?
Es soll städtische Betriebe in Norddeutschland geben, die diesen Filter in ihre Fahrzeugflotten verbauen; auch bei Schiffsmotoren und in Ölheizungen wird dieses Teil eingesetzt, um feinste Partikel/Abrieb/Schwebestoffe bis zu 0,5 -1 Mikron zurückzuhalten, Kondenswasser und Schadstoffe zu absorbieren, und damit die Qualität des Öls zu verbessern. So erscheint zumindest, dass das Öl nach 10´000 km niemals mehr zu einer schwarzen Brühe verkommt, sonders es soll seine schöne helle Farbe behalten. Nach den Filter-Herstellerangaben könne man ein Hochleistungsöl belos 100´000 km oder länger fahren und brauche nur noch die einfache Papier-Filterpatrone alle 20´000 km zu wechseln und Öl je nach Verbrauch nachzugiessen.
Demnaechst werde auch ich meinem Motoerchen etwas derartig Gutes tun und einen MFT Filter SR von Burmester Filtertechnik kommen lassen und selber einbauen oder einbauen lassen. Andere Hersteller sind MANN, NTZ Filter ATF-09, ACDelco und in den USA ist FRANTZ seit den frühen 60ger Jahren bekannt und bewährt - dort besteht die Filterpatrone - man höre staune - aus einer Rolle feinem Klopapier !
Für die saubere Atemluft des Motors gibt auch eine Art spezielles "Turbo-Luft-Vorfiltersystem", wie z.B. den MANN-Zyklon-Vorfilter, welcher an der Luftfilteröffnung verbaut wird und die angesaugte Luft des Motor vorfiltert, bevor dann der Luftstrom entweder durch den OEM Papier-Filter oder nach Belieben durch den K & N Sportfilter aus ölbeschichteten Baumwollvlies stroemt. Alles das dient letztlich der Langlebigkeit des Motors, nicht primär einem Leistungszuwachs.
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bei 135.972 km laut BC 3,7 L/100 km und laut spritmonitor.de im Schnitt 3.90 L/100 km nach 135.972km mit 1 Tankfullung 1.044 km 3,50L/100 km.
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Ich finde es gut, daß so ein Thread wieder erwähnt wird. Ich verstehe davon nämlich nicht so viel und es ist daher sehr informativ. Da kann man was lernen.
Tja,das ist ne lange Zeit gewesen.
Nach so vielen Monaten hat einer das Thema wieder gefunden.
Ich selber habe so einen Filter nicht verbaut.
Aber ich kenne Leute,die das gemacht und nur gute erfahrungen damit gemacht haben.
Das Ding ist wirklich so gut,wie immer gesagt wird.
Meine Leute haben weniger Öl,weniger Treibstoff verbraucht und der Motor lief besser und ruhiger.
Banzaii..
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Der Traboltfilter ist der teuerste Nebenstromölfilter. Ich habe noch zwei andere Lieferanten gefunden:
http://www.neffgengmbh.de/deutsch/produkte/topoelde.htm
Hier gibt es noch ein Handbuch zu lesen. http://www.neffgengmbh.de/service/handbu.../handbuch_1.htm
http://www.delta-technik.de/cms/site/use...php?page_id=139
Der Filter von Delta-Technik entspricht dem von Burmester http://www.mikrofiltertechnik.de/. Delta-Technik hat jedoch einen speziellen Adapter für das Abzapfen und Rückführen der Motoröl.
Ich finde die Filter leider reichlich teuer. Das ganze System besteht im Grunde doch nur aus einer Blechdose und ein paar Schläuchen.
Bleibt noch das Problem den Hauptstomfilter zu wechseln. Wie mache das selbst ohne Bühne?
Ob man das Motoröl wirklich so lange verwenden kann weiss ich leider bis heute auch nicht. Die meisten Artikel äußern sich negativ zu den Nebenstromfiltern. http://www.castrol.com/castrol/genericar...ntentId=7006721
Ich werde den Filter von Delta-Technik einbauen und das Motoröl sowie den Hauptfilter alle 40.000Km wechseln. Das Motoröl ist Shell Helix Ultra 5W-40.
Das Motoröl hat die höchste derzeitige API-Kasse SM und ist von BMW als Longlife-Motoröl zugelassen(30.000KM Ölwechselintervall).
http://www.epc.shell.com/Docs/GPCDOC_Loc...40_5-3-2010.pdf
Nach 2 Jahren nun komme ich wieder auf dieses Thema Öl-Nebenstromfilter zurück. Inzwischen habe ich fast 5000 km mit einem Burmester MFT SR abgespult und habe gestern mal eine optische Kontrolle des Motoröls auf einem Stück Klopapier gemacht und das verglichen mit dem Ravenol EcoSynth 0W-20 vorm Einfüllen in den Motor. Ich hatte im Septemper 2010 den 2.3 Litern Ravenol EcoSynth noch 150 ml FlashLube Heavy Duty Oil Stabilizer zugemischt.
Ölstand: unverändert gegenüber dem 9.09.2010 bei 118027km; kein Öl zwischenzeitlich nachgefüllt.
Farbe: honiggelb. Immerhin ist zu sehen, dass die heutige Ölprobe nach einem heftig kalten Winter immer noch ganz schön sauber aussieht.
Geruch: schlichtweg nach flüchtigen KW, genauso, wie der FlashLube HeavyDuty Oil Stabilizer riecht.
Metallabrieb: quantitativ kann ich dazu keine Stellung nehmen. Ich besitze keinen Chemiebaukasten mehr, um Aluminium-Partikel nachzuweisen. Immerhin deutet die honiggelbe Farbe aber daraufhin, dass kaum Abrieb zu vermuten ist.
Ich habe mir vorgenommen bei 9'600 km nochmal so einen Fotovergleich zu machen, wie heute, und eventuell mal eine Ölprobe an Blackstone Laboratories zur Analyse zu schicken.
Zitat von FLASHLUBE
Mit Flashlube Heavy Duty Oil Stabiliser behandeltes Öl läuft nach dem Ausschalten des Motors nicht von den Zylinderwänden herunter. So wird ein "trockener Start" verhindert - und damit die Hauptursache für Verschleiß bei ansonsten einwandfrei gewarteten Motoren.
http://www.flashlube.com/de/produkte/hea...stabiliser.html
Ich will hoffen, dass das nicht bloss ein billiges Verkaufsargument ist oder ein "Gimmick", wie die Amerikaner sagen.
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Deine B-Probe sieht aus als wären Würmer drinn?
* Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet und das generische Maskulinum verwendet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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Bei den Ölverbesserer gibt es reichlich Diskussionsstoff in vielerlei Foren über Nutzen und Unnutzen.
Zusatzmittelchen wie z.Bsp. mit dem Inhaltsstoff Keramik funktioniert auch insofern, da sich diese
Keramikteilchen am Metall anbinden und der Reibungswert sinkt.
Andersherum bedeutet das aber auch, daß an anderen Stellen wo auch das Öl hinfließt hier ein Materialauftrag an Teile stattfindet. der jedoch nicht immer gewünscht wird und dann Probleme bereiten könnte.
Bislang blieb bei allen Anbieter dieser Wundermittelchen der Beweis offen z. Bsp. eines technischen Langzeitüberprüfungsdingensgedöns. Ausser den Werbeversprechen mit die Worten *möglich* , "kann" und *wahrscheinlich" darf man das nun glauben was man will oder auch nicht.
In Motoradforum wurde vor einigen Jahren nach langen hitzigen Diskussion eine Untersuchung eines dieser Vertriebler/Hersteller angeboten. Sein Mittelchen würde somit auf Herz und Nieren und das sogar kostenlos untersucht werden.
Das Angebot wurde weder angenommen und auch im Nachgang wurde nicht darauf reagiert.
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Das ist mir alles sehr suspekt.
Wie kann Öl nach 200000Km besser sein als neues Öl?
Das würde bedeuten, dass "neues" Öl faktisch unsauber wäre und durch den Filter erst zu dem gemacht würde, was es von Haus aus können soll.
Genauso die Turboluftvorfilter(?), die bremsen meines Erachtens nach den Luftdurchlass durch den Ansaugkanal, wenn dann der originale auch noch drin ist.
Es wird ja mehr Widerstand entgegengesetzt, deshalb bauen ja auch einige einen K&N ein, um gerade dies zu vermeiden.
Es war mal ein Zeit lange Mode, das Öl mit "Verbesserern" wie z.B. Slick 50 oder anderen Wundermitteln zu mischen, die angeblich den Motor mit irgendetwas fragwürdigem während des Betriebs beschichten sollen.
Ich habe einmal dieses Zeug probiert, hat wenigstens keinen Schaden angerichet, aber gebracht hats auch nichts.
Kann sein, dass diese Filter was bringen, dann wunderts mich aber, dass diese Dinger nicht weiter verbreitet sind.
Ich lasse die Finger davon und verlass mich auf gutes Öl, das schon seit 270000Km.
Ich kann mich da Sznuffi anschliessen, ausser reisserischer Werbung und fast nicht nachprüfbarer Ergebnisse hört man nicht viel davon.
Natürlich ist klar, dass die Ölmultis dagegen wettern, würde ja ihr Milliardengeschäft vermiesen.
Und die heutigen Öle vertragen schon lange sehr lange Wechselintervalle, aber die Hersteller wollen mit den Inspektionen natürlich auch verdienen.
Und das geht nicht leichter als mit dem Ölverkauf, der Liter für 25-30€ (!).
Red AS Driver
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Selbst wenn das Motorenöl weit über das Wechselintervall hinaus gefahren und es nahezu sauber gehalten wird dennoch die Molekülstruktur des Öles durch die stete Aktivität weiterhin geschert werden und die Eigenschaften verschlechtern sich folgernd.
Abhängig von Fahrweise und Beanspruchung mehr oder weniger.
Zu den Zusatzmittelchen noch eine Anmerkung.
Hatte selbst mal eine Keramiksosse in das Öl meines Motorrades gekippt.
Da die Kupplung im Ölbad mit ist, war eine erhebliche Verbesserung des Schaltens spürbar. Kein Krachen und Krächtzen mehr. Die weiteren Bauteile nahmen bisweilen keinen Schaden und funktionieren bis heute (seit 5 Jahren) noch tadellos. Meine vorweg geäußerten Bedenken bleiben. Daher lasse ich künftig die Finger von solchen Wundermittel.
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Warum solche Filter nicht weiter verbreitet sind..??....die Öl-Lobby verhindert das.
Sie wollen verkaufen.Und solche Filter bewirken auch,das man nicht so viel Öl braucht.
Die Ölmultis haben viel Macht.Soviel,das sie Regierungen manipulieren und ihnen auch Kriege (siehe aktuell Libyen ) recht sind um sich weiter die Geldbeutel zu füllen.
Auch massive Umweltzerstörungen sind da nur Kollateralschäden.
Da sind so kleine Hersteller von Ölfiltern doch mit nem leichten Fingerschnipsen in die Schranken zu weisen.
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