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Das wünsch ich auch Jedem hier!
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...meiner war leer... Erst dachte ich, er kommt später. Aber bis jetzt war keiner da! Hat er mich vergessen? Gibt´s IHN nicht mehr? Ab Heute glaube ich nicht mehr an den Kerl!!!
öhm.........Black Diamond........gruß von ihm, er kommt erst nächstes jahr, hatte ihn ausversehen angefahren als er GERADE ZU DIR WOLLTE
Bei mir ist am Wochenende so ein fetter Kerl eingebrochen. Der war dabei so laut, dass er mich geweckt hat. Hab mich auf ihn gestürzt, ihn zusammen getreten und dann die Cops gerufen. Irgendwie kam der mir bekannt vor. Ich glaub, das ist nen Serieneinbrecher. Der kann jetzt sicher erst mal ne ganze Weile im Knast sitzen und über seine Taten nach. Na wenigstens kann er jetzt abspecken. Seinen großen Sack voller Süßigkeiten hat er nämlich bei mir vergessen........
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Mein Nikolaus kam ziemlich zeitig an.
Ein ORIGINAL Radio- Cassetten Spieler vom CRX
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Danke an Nikolaus, Micha
Zitat von Black Diamond
Heißt das, ich muß mir jetzt meine Süßigkeiten bei Dir abholen? Her damit!
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Nikolaus gibt's nich mehr.......
So jetzt noch was über den Weihnachtsmann, pardon X-man:
Besinnliche Adventszeit und frohe Weihnachten
Wie Weihnachten 2007 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heißen!
X-mas 2008 , d.h. es ist spätestens seit Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung - seit Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just-in-time vorzubereiten.
Hinweis:
Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) fand bereits am 30.November 2008 statt. Daher wurde das offizielle Come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine, in Workshops entwickelte To-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum das Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.
Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (formerly Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.
Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference Call virtuell informiert und die Core Competence vergeben.
Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem Test Market als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center möglich.
Nachdem ein neues Literaturkonzept und das Layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2007.1) erstellt werden.. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende updating. Hochauflagige lowcost Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende Marketingmassnahmen.
Ferner wurde durch intensives Brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden. Es lautet: "Let's Keep the Candles Burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten".
X-man hatte zwar anfangs Be angesichts des Corporate Redesign.
Er akzeptierte aber letztendlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder Value, und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
Alles Klar??
Jogi
ich glaube ja auch, dass Mutti der Weihnachtsmann ist .... oder so:
http://www.orschlurch.de/video/mama-...achtsmann.html
Jogi
Das man seine Beiträge nur (sehr) kurze Zeit bearbeiten kann ist voll vorn Arxxx
hier der richtige Link:
http://www.orschlurch.de/video/mama-ist-...nachtsmann.html
Jogi
Zitat von Black Diamond
...meiner war leer... Erst dachte ich, er kommt später. Aber bis jetzt war keiner da! Hat er mich vergessen? Gibt´s IHN nicht mehr? Ab Heute glaube ich nicht mehr an den Kerl!!!
*grabgrabgrab*!
Heute habe ich festgestellt, dass der Nikolaus keine Rentiere oder Schlitten hat! Nein, hat er nicht! Hat er nicht!!
Er kam mit dem heute mit dem Hubschrauber....
Bitte nur email anstatt PN
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Laut einem Bericht in unserer Tageszeitung ist der Nikolaus zu Coca-Cola gegangen. War ein recht interessanter Bericht.
Hier, hab ihn gefunden, ich kopier ihn hier rein, bißl lang, aber lesenswert!
DER HEILIGE, DER ZU COCA COLA GING
Nikolaus, Weihnachtsmann und Christkind - Die winterlichen Gabenbringer
Von Josef Tutsch
Wenn der liebe Gott stirbt, machen wir Nikolaus zu seinem Nachfolger", sagt ein bulgarisches Sprichwort. Nicht nur im orthodoxen Osteuropa, sondern auch im Katholizismus ist Nikolaus der vielleicht volks tümlichste aller Heiligen, vor allem natürlich bei den Kindern - bis heute hält sich sein Festtag am 6. Dezember in Konkurrenz zu Weihnachten als Termin für Geschenke. Im späten Mittelalter war Nikolaus so beliebt, dass Martin Luther es für angebracht hielt, den Tag der Bescherung auf den 25. Dezember zu verlegen. Evangelische Kinder erhielten ihre Gaben nun nicht mehr durch Sankt Nikolaus, sondern durch den "Heiligen Christ" - oder, mit Bezug auf die Weihnachtsgeschichte, das "Christkind".
Inzwischen hat Nikolaus einen eher weltlichen Doppelgänger erhalten, den Weihnachtsmann. Die beiden unterscheiden sich durch ihr "outfit". Der Weihnachtsmann trägt einen weiten Mantel und eine Zipfelmütze, Nikolaus den Bischofsornat mit Krummstab in der Hand und Mitra auf dem Haupt. Tatsächlich soll er Bischof gewesen sein, in Myra in der kleinasiatischen Landschaft Lykien, irgendwann um 300 nach Christus. Historisch ist über ihn kaum etwas bekannt. Angeblich nahm er im Jahr 325 am Konzil von Nicaea teil, dort soll er den "Ketzer" Arius öffentlich geohrfeigt haben. Jedenfalls war er einer der ersten Heiligen, der nicht den Märtyrertod starb. Die orthodoxe Kirche gab ihm später den Ehrentitel "Hyperhagios", "Superheiliger".
Schutzpatron der Bankiers, Bettler und Diebe
Bald nahm sich die Legende der Gestalt an. Bereits als Säugling soll Nikolaus so fromm gewesen sein, dass er sich an Fastentagen weigerte, Muttermilch zu trinken. Schiffsleute rettete er aus Seenot, indem er den Sturm zum Abflauen brachte. Unschuldig Verurteilte bewahrte er vor der Hinrichtung, indem er dem Kaiser im Traum erschien. Juden und Heiden, die sich gegen das Christentum sperrten, bekehrte er durch Wunder. Drei Knaben, die ein Metzger getötet hatte und einpökeln wollte, erweckte er wieder zum Leben. Einem verarmten Nachbarn, der seine drei Töchter in die Prostitution verkaufen wollte, warf er des Nachts drei Goldkugeln ins Haus ... usw.
Nikolaus wurde der Schutzpatron der Kinder, Jungfrauen, Pilger, Fischer, Metzger, Bäcker, Bierbrauer, Apotheker, Advokaten, Seeleute, Händler, Kaufleute, Bankiers, Bettler und sogar der Diebe ... Und zugleich auch jener, die von Diebstahl bedroht sind. Apropos Diebstahl: 1087, als seldschukische Truppen seine Bischofsstadt Myra bedrohten, raubten italienische Kaufleute die Gebeine des Heiligen und überführten sie nach Bari. Bis heute steigt dort der Abt des Klosters vom Heiligen Nikolaus jedes Jahr am 8. Mai, dem Tag seiner Ankunft, in die Gruft der Klosterkirche hinunter und lässt ein langes Rohr in das versiegelte Grab des Bischofs hinein. Damit wird eine Flüssigkeit abgesaugt und in Ampullen gefüllt.
Offiziell gibt es keine Erklärung, wie sich in dem trockenen Raum Flüssigkeit angesammelt haben könnte. Es wird berichtet, dass bereits Tausende von Menschen, die sich mit diesem "Manna des Heiligen Nikolaus" bestrichen, von schwersten Krankheiten geheilt wurden. Dass seine Verehrung dann auch nördlich der Alpen volkstümlich wurde, ist vermutlich der byzantinischen Prinzessin Theophano zu verdanken, die 972 Kaiser Otto II. heiratete und manches Brauchtum aus dem griechischen Osten mitbrachte. Die ersten Kirchen in Deutschland, die seinen Namen tragen, sind bereits kurz vor 800 in Brauweiler bei Köln und in Billerbeck bei Münster belegt. Vor allem in Hafen- und in Kaufmannsstädten sind "Nikolaikirchen" häufig. An der Namensgebung hat auch die Reformation nichts geändert.
Wahrscheinlich war es die Legende von den Goldkugeln, die den Heiligen dazu prädestinierte, den Kindern die Gaben zu bringen. Früher bastelten die Kleinen gern Papierschiffchen, in welche die Geschenke gelegt werden konnten, wegen der Verbindung des Heiligen mit der Seefahrt, heute werden Stiefel oder Schuhe vor die Tür gestellt. In mittelalterlichen Klosterschulen verband sich der Brauch des Schenkens mit der uralten Sitte, wenigstens für einige Tage im Jahr "verkehrte Welt" zu spielen: Die Schüler durften einen "Kinderbischof" aus ihren Reihen wählen, der den Lehrern die Leviten las. In Kloster Montserrat halten es die Schüler bis heute noch so.
Dass die Kinder vom Nikolaus vor der Bescherung befragt werden, ob sie im vergangenen Jahr denn auch brav gewesen sind, führen viele Forscher auf die Evangelienstelle zurück, die in den Kirchen am Nikolausfest verlesen wurde. In einem Gleichnis aus dem Matthäus evangelium müssen die Knechte ihrem Herrn nach dessen Rückkehr von einer Reise Auskunft geben, was sie mit dem anvertrauten Geld gemacht haben.
Oft hat Nikolaus noch eine dunkel drohende, die Kinder erschreckende Gestalt im Gefolge, "Knecht Ruprecht", "Hans Muff" oder "Krampus" genannt. Andere Namen wie "Beelzebub", "Aschenmann" oder "Leutfresser" lassen keinen Zweifel: Der Mann mit der Rute muss eine Höllenfigur sein, die irgendwie von dem Heiligen in Dienst genommen wurde - und am Ende allemal bloß die Folie bildet, von der sich die schenkende Heiligenfigur um so gütiger abhebt.
Wie der Weihnachtsmann den Nikolaus verdrängte
Nachvollziehbar, dass Martin Luther diesen populären Gabenbringer durch den "Heiligen Christ" ersetzte. Mit Erfolg: Im Laufe der Jahrhunderte hat das Christkind, wie man in Süddeutschland und den Alpenländern sagt, auch in katholischen Regionen den Nikolaus weitgehend abgelöst. Aber die weitere Entwicklung hätte den Theologen Luther nicht befriedigt. In offenem Widerspruch zur biblischen Geschichte wird das Christkind volkstümlich als weißgewandete Frau mit blonden Haaren und goldener, kerzenbesetzter Krone aufgefasst - da hat wohl die Vorstellung von den jubilierenden Engeln des Lukas evangeliums hineingespielt, deren langes Gewand als Frauenkleidung missverstanden wurde. Beim Nürnberger Christkindlesmarkt ist die Hauptfigur sogar ganz offiziell weiblichen Geschlechts: Für diesen Posten dürfen sich nur junge Frauen bewerben.
Dabei ist inzwischen längst eine andere Gestalt auf dem besten Weg, sowohl den Nikolaus als auch das Christkind abzulösen: der Weihnachtsmann, dem alten Nikolaus ähnlich, aber beileibe kein Asket, sondern eher ein gemütlicher Dicker. In Amerika, wo ihn im 17. Jahrhundert die Holländer als "Sinterklaas" einführten, hat "Santa Claus" seine kirchlichen Würden mit einer Tätigkeit im modernen Wirtschaftsleben vertauscht. 1931 nahm ihn die Firma Coca Cola in Dienst, indem sie das Rot-Weiß des Bischofsornats als ihre Hausfarben uminterpretierte. Mit dem Geschenkesack in der einen, der Rute in der anderen Hand vereinigt er die Funktionen von Nikolaus und Knecht Ruprecht. Wenige Jahre später spannte ihm die Firma das Rentier Rudolph mit der roten Nase vor den Schlitten.
Neu zu erfinden brauchte Coca Cola diese Figur aber nicht. Nach einer öffentlichen Befragung, die Volkskundler 1932 durchführten, war die Vorstellung von einem "Weihnachtsmann" in protestantischen Gegenden Deutschlands damals bereits weit verbreitet. Schon in amerikanischen Gedichten aus den 1820er Jahren wird "Santa Claus" ganz ähnlich beschrieben, wie wir uns heute den Weihnachtsmann vorstellen. Eine Zeitungsnotiz von 1927 belegt, dass in der Vorweihnachtszeit ein Santa Claus in rot-weißer Robe durch die Straßen New Yorks streifte, um den Kindern das Fest anzukündigen.
Aber ohne die Werbekampagnen des Limonadekonzerns wäre die weltweite Karriere des Weihnachtsmanns eben doch nicht denkbar gewesen. Jener Befragung von 1932 zufolge glaubten die Kinder in katholischen Gegenden Deutschlands damals noch mehrheitlich an das Christkind. Inzwischen ist der Weihnachtsmann auch in katholischen Milieus auf dem Vorm. In Italien macht er der "Befana" Konkurrenz, einer Frau, die in Bethlehem zu spät zur Anbetung des Jesuskindes erschienen sein soll und seitdem jedes Jahr zwölf Tage nach Weihnachten, also am 6. Januar, dem Epiphaniastag, in den Häusern nach dem göttlichen Kind suchen will. Und in Spanien den heiligen drei Königen aus dem Morgenland, die an diesem Tag das Jesuskind beschenken.
In Schokoladenform glücklich vereint
Auch im deutschsprachigen Mitteleuropa übrigens haben Weihnachtsmann, Nikolaus und Christkind noch "Kollegen": In manchen Gegenden waren die heilige Barbara am 4. oder die heilige Lucia am 13. Dezember beliebt. Die Post wirkt in der Vorweihnachtszeit kräftig daran mit, den Kindern ihren Glauben an die himmlischen Gabenbringer zu erhalten. An Weihnachtspostämter können Kinder Briefe mit ihren Geschenkwünschen richten, die sogar beantwortet werden. Im deutschsprachigen Raum gibt es sieben solcher Weihnachtspostämter, unter anderem in Christkindl bei Steyr (Oberösterreich), Himmelpfort bei Fürstenberg (Brandenburg) und St. Nikolaus im Saarland.
Und als Produkte der Schokoladenindustrie finden sie sich heute alle friedlich nebeneinander, der Weihnachtsmann, das Christkind und der Nikolaus. In Schokolade gibt es sogar, für Anhänger des heiligen Bischofs grauslich zu , weibliche Nikoläuse ... Auch das ist nicht so ganz neu. Im Berchtesgadener Land findet sich in der Begleitung des Nikolaus die Figur eines "Nikolausweibl". Aber gegen die kommerzielle Macht, die hinter dem Weihnachtsmann steht, kämpft Nikolaus langfristig wohl doch auf verlorenem Posten. Den schwersten Schlag versetzt ihm allerdings vor gut 40 Jahren ausgerechnet die katholische Kirche. 1969 strich Papst Paul VI. den 6. Dezember als allgemein gebotenen Heiligengedenktag aus dem Generalkalender, mit der Begründung, die historische Figur Nikolaus sei leider nicht über jeden Zweifel erhaben.
Tatsächlich vermuten die Geschichtswissenschaftler heute, dass sich in ihm das An an zwei Gestalten miteinander vermischt hat, an einen Bischof im 4. und einen Abt im 6. Jahrhundert. Mag sogar sein, dass sie gar nicht Nikolaus hießen. Das bedeutet übersetzt "Sieger des Volkes" und klingt mehr nach einem Ehrentitel als nach einem Eigennamen. Aber in der Volksfrömmigkeit ist Nikolaus - Christkind hin, Weihnachtsmann her und erst recht ungeachtet aller historischen Zweifel - eben doch tief verwurzelt. Einige Diözesen, die den Bischof zum Patron haben wie zum Beispiel Fribourg in der Schweiz, führen seinen Gedenktag auch in ihrem Heiligenkalender fort.
Für seine Verehrer gilt wohl ebenfalls, was 1897 der Redakteur Francis P. Church von der "New York Sun" über den Weihnachtsmann schrieb. Die achtjährige Virginia hatte gefragt, ob es ihn wirklich gebe. Churchs Antwort: "Es gibt einen Weihnachtsmann. Er existiert so zweifellos wie Liebe und Großzügigkeit und Zuneigung bestehen ... Wie öde wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe ... Das ewige Licht, mit dem die Kindheit die Welt erfüllt, wäre ausgelöscht."
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