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So schnell sind zwei Tage wieder rum.
Melden uns zurück. Hier schon mal ein paar Eindrücke unseres CRX-Treffen. Habe dieses mal nicht so viele Bilder machen können, da ich meinen Foto vergessen hatte.
Das Treffen begann für uns mit zwei Überraschungen:
Die erste: auf einem Autobahn-Parkplatz, weil sich bei meinen zwei Männern mal wieder die "Konfirmantenblase" gemeldet hatte.
Stand da nicht ein CR-Z auf dem Parkplatz, nein kein weißer, schwarzer oder roter - der war Goldfarbig! Und dazu noch Rechtslenker.
Leider gestaltete sich die Kommunikation etwas schwierig, da der Fahrer und CR-Z aus Russland stammten. Wennn ich Ihn richtig verstanden hatte, hat er dieses Modell aus Japan?
Zweite Überraschung:
ungeplanten "Vortreffen". 4-5 KM vor dem vereinbarten Treffpunkt stießen wir durch Zufall auf 3 rote CRX, die da einfach so auf einem Parkplatz rumstanden. Dörte, Jens und Harald mit Marianne. Im 4er Konvoi fielen wir dann am geplanten Treffpunkt ein, wo schon AF-Fan auf uns wartete. Olli und Ulrike ließen auch nicht lange auf sich Warten.
Tolle organisiert von Bernhard. Die Atta-Höhle ist wirklich der absolute Hammer und zum weiterempfehlen. Einmalig mit seinen Stallagtiten, Stallagniten und die traumhaften Vorhänge.....
Leider durften keine Fotos gemacht werden. Die Höhle befinddet sich in Privatbesitz. - wolle Rose - äh - Postkarte kaufe?
Die Schiffahrt auf dem Biggesee war sehr entspannend bei leckerem Kuchen und Kaffee. Bis zu dem Zeitpunkt wo wir Dörte "fast" nochmal auf eine Rundfahrt geschickt hätten -aber ich möchte ja nicht alles verraten.
Einen vollständigen Bericht bekommen wir sicher wieder bald von Bernhard nachgereicht. Mein Schwäbisch versteht ja doch keiner ich sage nur Stichwort "hinrichten".
Ach ja, bei der Rückfahrt hats geschnackelt - nein nicht bei mir -bei meinem Tacho. Habe heute die Achtzigtausendermarke geknackt - ohne jegliche ZICKEN ja wir Frauen verstehen und einfach!
Grüße an alle Teilnehmer und verhinderte.
die Flitzers
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Na, hoffentlich lebt ihr morgen noch, wenn ich so auf dem letzten Fotos das Essen sehe.
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So, dann melden Rex und ich uns auch zurück, glücklich und müde.
Es war wieder ein sehr schönes und interessantes Treffen.
Alleine schon die Fahrt dorthin war für mich ein Traum, denn ich durfte ab Sittensen, wo ich mich morgens gegen sieben Uhr mit Jens getroffen habe, seinem kleinen roten AF hinterher fahren. Das hat so richtig Spaß gemacht.
Das war einfach super, im CRX zu sitzen, hinter einem CRX hinterher, zum CRX Treffen zu fahren und dabei Queen zu hören. Kann das Leben schöner sein?!? Mit Geld nicht zu bezahlen.
Und das gleiche dann auch wieder auf der Heimfahrt. Der CRX ist mittlerweile ja wirklich winzig gegenüber den neuen Autos. Das konnte ich bei der Tour mal so richtig sehen.
Überhaupt waren die Convoifahrten für mich wieder mit das tollste. Zeitweise konnte ich zwar nicht ganz so zackig hinterher fahren, da Rex komischer Weise wieder kein Öl mehr hatte. Keine Ahnung, wo das wieder abgeblieben ist. Als er wieder welches hatte, konnte ich wieder entspannt mithalten.
Mein ganz großes Lob an Black Beauty und seinen jungen Besitzer. Wirklich tolle Arbeit und ein tolles Auto.
Die Atta-Höhle war wirklich faszinierend. Irre, was die Natur so zustande bringt.
Die Tour mit mit dem Schiff war dann auch sehr entspannend. Sie war sogar so entspannend, dass ich die Ankunft am Anleger verpasst habe und beinahe noch eine Runde mitfahren musste. Ich kam aber Dank des netten Stewarts dann doch noch an unserem Anleger vom Schiff.
Dass es auch bei diesem Treffen wieder von Treppen nur so wimmelte, brauche ich ja eigentlich nicht mehr extra zu erwähnen.
Und hinrichten, anrichten, herrichten war auch sehr spaßig.
Vielen herzlichen Dank an Agi und Bernhard, für die viele Arbeit, die sie sich wieder für uns gemacht haben. Einfach super!!!!
Nur Geduld, mit der Zeit wird aus Gras Milch.
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Den netten Herrn from Russia im CR-Z habe ich vorhin aber nicht gesehen. Wo habt ihr den denn getroffen?
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Der russische Herr mit dem CR-Z ist an coolness nicht zu übertreffen.
Was ihm wohl zu seiner Fahrt aus Moskau bewogen hat ?
..he, sehr schön zu lesen, dass Ihr alle wieder gut und gesund nach Hause gekommen seid. Möchte mich schon vorab bei allen Teilnehmern bedanken, denn ihr seid es, die aus eine Planung eine gute und perfekte Veranstaltung machen.
Mir und mit Sicherheit auch Agi hat es wieder viel Spaß gemacht und leider war das Wochenende wieder viel zu schnell vorbei. Irgendwie dreht da immer einer an der Uhr, auf der Arbeit geht die deutlich langsamer.
Wir freuen uns schon aufs nächste Jahrestreffen und werden auch unverzüglich in die Planung eintreten.
Peter ( Algiz ) wollen wir auf diesem Wege noch gute Besserung wünschen. Du ( Ihr ) hast uns echt gefehlt.
Liebe Grüsse
Bernhard
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..vergessen, klar wird noch ein ausführlicher Bericht folgen, welcher die Teilnehmer an die Veranstaltung erinnern soll und andere neugierig machen soll, auf dass sie im nächsten Jahr dann dabei sein werden.
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5. Treffen der Honda CRX AF/AS Interessengemeinschaft
Das Ziel des 5. Treffens war die Gegend rund um den Biggesee.
Diese im Sauerland gelegene Gegend ist ein Paradies für Autofahrer, insbesondere für solche mit wendigen Sport-Coupes, wie der CRX.
Treffpunkt war am Samstag, den 13. September 2014, um 12:30 Uhr der Parkplatz der Atta-Höhle am Ortsrand von Attendorn. Ich war schon recht früh da, gehört sich ja so für den Veranstalter und war sehr erfreut, als vier X`e geschlossen auf den Parkplatz einfuhren, ein schöner und leider mittlerweile auch ein seltenes Ereignis. Dörte und Jens waren im Konvoi aus dem hohen Norden angereist und hielten kurz nach dem Verlassen der A45 auf einem Parkplatz kurz an. Harald und Agi kamen unabhängig daran vorbei und hielten ebenfalls. Der Rest wurde dann schon im Konvoi zurückgelegt. Als Letzte, aber immer noch überpünktlich kam Oli und Ulrike zum Treffpunkt. Danke für Eure Pünktlichkeit, es ist für den ordentlichen Ablauf enorm wichtig. Leider fehlte ein angemeldeter Teilnehmer, da Peter erkrankt war. Schade, hoffentlich klappt es im nächsten Jahr wieder.
Geschlossen ging es zum Eingang bzw. Kassenbereich der Höhle. Dort erwarben wir die vorbestellten Tour-Tickets und konnten uns dann in die Schlange am Eingang anstellen. Alle 10 Minuten startet eine Führung, insgesamt werden sowohl an die 300000 Personen im Jahr durch die Höhle geschleust. Die Höhle selber zählt zu den schönsten Tropfsteinhöhlen Deutschlands. Sie kann über einen 1,8 km langen Rundgang, gespickt mit sehr vielen Stufen begangen werden. Unser „Führer“ vermittelte in einer netten und unterhaltsamen Art uns alles Wissenswertes über Stalaktiten, Stalagmiten, Stalagnat und Sinterfahnen.
In vielen Tropfsteingebilden kann man mit etwas Phantasie Dinge erkennen, wie Schlösser, Tiere, Gnome und Weihnachtsmänner am Marterpfahl. Die Höhle bietet sehr viele Einblicke, leider fehlt hier und da mal etwas Zeit bei der Führung, einfach nur mal zu verweilen und alles auf sich wirken zu lassen.
Nach gut einer Stunde kamen wir wieder an die frische Luft und bei einigen machte sich Hunger breit. Im Imbiss, welcher zur Höhle gehört und der auch einen speziellen Käse vertreibt, welcher in einem abgeschlossenen Bereich der Höhle reift, sind wir leider nicht gesättigt worden, da gerade scheinbar alles ausverkauft war. So beschlossen wir schon jetzt im Konvoi zur Bootanlegestelle Sondern am Biggesee zu verlegen und dort etwas zu essen. Schließlich blieb uns ja gut eine Stunde bis das Schiff ablegte.
Direkt in einem Cafe/Restaurant am Anleger stärkten wir uns dann ausgiebig.
Pünktlich um 15:15 Uhr stiegen wir dann ins Schiff ein, wo wir schon als Gruppe erwartet wurden.
Wir hatten ja wie schon oben erwähnt ein Kombiticket erworben, welches den Höhlenbesuch, die Schiffsfahrt und Kaffee und Kuchen ( für 23,50 Euro ) beinhaltete. Wir wurden in den zweiten Stock des Schiffs geführt. Dort war eine Räumlichkeit mit guter Rundumsicht für uns reserviert und auch schon die Tische eingedeckt worden.
Vor jedem stand ein Teller mit zwei Stück Kuchen darauf ( ein schönes Stück Obsttorte ( mit Sahne ) und ein Stück Sandkuchen ). Mehrere Kannen Kaffee waren auf dem Tisch verteilt und Teilnehmer, die keinen Kaffee wollten, bekamen ein anderes Getränk. Die nächsten 1 ¾ Stunden fuhren wir über den Biggesee ( Stausee ). Wir nutzten die Zeit für ausgiebige Gespräche über dies und das. Auch konnte man vom Schiff aus einen Blick auf den Skywalk werfen, ich glaube hier haben die Letzten verstanden, was ich in der letzten Mail, mit kurzem aber heftigem Anstieg meinte. Der See selber ist sehr verwinkelt, hat dadurch aber immer wieder viele neue Perspektiven auf die Landschaft, Dörfer und Campingplätze. Mit sporadischen Durchsagen wurde auf die eine oder andere Sehenswürdigkeit hingewiesen bzw. etwas zur Entstehung des Stausees gesagt. Nach dem Wiederanlegen in Sondern verließen wir alle das Schiff und sammelten uns am Kassenhäuschen. Plötzlich meinte jemand „Wo ist denn Dörte?“- Jens meinte nur „Die wollte doch noch auf Toilette“. Große Fragezeichen in der Gruppe, zurückschauen zum Schiff welches schon wieder die Rampe eingezogen hatte und auch schon rückwärts Fuhr. Da erschien sie auch schon, aber wie es so ist im schönen Sauerland, dort wohnen nur nette und hilfsbereite Menschen. So wohl auch der Bediener der Rampe. Dieser veranlasste, dass das Schiff nochmals anlegte und Dörte aussteigen konnte.
Da hatten wir alle mal schön wieder etwas zu lachen. Schadenfreude ist doch die schönste Freude. Wieder bei den Autos ging es im Konvoi zurück nach Attendorn genauer zum Parkplatz des Skywalk. Was jetzt folgte war so gut eine halbe Stunde kollektives Verfluchen des Veranstalters – wie gesagt, der Weg war nicht lang ( ca. 500 Meter ) aber hatte einige Höhenmeter.
Der herrliche Ausblick vom Skywalk auf den See und das Umland hat dann aber doch entschädigt. Wobei es den einen oder anderen nicht so einerlei war über einen Gitterrost auf die Plattform zu laufen, deren Boden ebenfalls aus dem gleichen Material bestand. Abends wird die Konstruktion in verschiedenen Farben angeleuchtet, was von See aus bestimmt toll aussieht. Besonders viel Spaß hatten die drei Jüngsten, die durch hüpfen die ganze Konstruktion zum Schwingen brachten. Irgendwie war der Weg zum Auto weniger beschwerlich. Nun folgte ein gut 25 Kilometer Konvoi durch die schöne Sauerländer Landschaft bis zu unserem Hotel (Steinhoff, Zur Schlerre 3, 57413 Finnentrop-Schönholtshausen ).
Dort wurden wir schon erwartet und bekamen unsere Zimmer zugewiesen. Groß bezogen hat sie niemand, denn wir trafen uns sofort im Restaurant. Dort blieben wir auch den Rest des Abends. Irgendwie haben wir uns immer so viel zu erzählen.
Kurz haben wir auch über mehrere Vorschläge fürs nächste Jahr besprochen und dann zwei zur Auswahl herausgefiltert. Diese werden dann allen wieder vorgestellt und ihr könnt dann abstimmen, was 2015 gemacht wird. Ich fand es gut dies nicht immer alleine bzw. mit Agi gemeinsam auswählen zu müssen. Gegen 01:00 Uhr waren dann die Letzten platt, da machten sich die teilweise langen Anfahrtszeiten bemerkbar, bzw. das frühe Aufstehen.
Nach kurzer Nacht, bei einige auch unruhige Nacht, trafen wir uns gegen 09:00 Uhr am Sonntag am Frühstücksbuffet. Unruhige Nacht, da wir ein Hotel direkt neben einer Kirche hatten, deren Glocken schlugen zur vollen und halben Stunden und um 07:00 Uhr länger, um die Kirchgänger zu wecken. Beim Frühstück ließen wir uns sehr viel Zeit, irgendwie gab es immer noch Gesprächsstoff, obwohl ich dachte, wir hätten gestern Abend schon alles besprochen. Gegen 11:30 Uhr hatten die Letzten ihre Zimmer geräumt und den Mietpreis entrichtet. Wie beim Frühstück abgemacht, wollten wir das aufkommende schöne Wetter nutzen um noch ein wenig gemeinsam zu fahren. So setzten wir uns den gut 35 Kilometer entfernten Rhein-Weser-Turm bei Kirchhundem als Ziel.
Herrliche Landstraßen mit vielen Kurven und toller Landschaft begleiteten uns in den nächsten gut 40 Minuten. Maximilian ( mit Black Beauty ) führte den Konvoi an und hatte sichtlich Spaß, mit seinem erst kurz vor dem Treffen fertig restaurierten CRX. Im Waldbereich um den Rhein-Weser-Turm wurde dem Wunsch einiger Teilnehmer nachgekommen, sich etwas zu bewegen. Hier wurde uns auch klar, dass schon dicke Herbst ist. Tausende Pilze säumten die Waldränder.
Die noch körperlich fitten stiegen noch auf den Turm um den weiten Ausblick über die Wälder des Rothaargebirges zu bewundern. Zwei Fahrzeugbesatzungen verabschiedeten sich vom Rest, denn sie hatten noch eine weitere Heimfahrt bzw. ein Termin. Sie folgten aber dem Konvoi noch bis kurz vor der Autobahnauffahrt A45 Olpe. Die verbliebenen drei Fahrzeuge steuerten noch eine Eisdiele an und ließen das Treffen bei einem Kaffee bzw. Eisbecher ausklingen. Das Eis war übrigens super lecker, obwohl die Eisbecher seltsame komische Namen wie z.B. Steakteller hatten.
Gegen 15:30 Uhr machten wir uns alle auf den nach Hause Weg. Wieder einmal war das Wochenende zu schnell vorbei. Im nächsten Jahr machen wir das Treffen während der Arbeitszeit – da geht die Zeit wesentlich langsamer vorbei.
In diesem Sinne, bleibt schön gesund.
Bernhard Schneider
Teilnehmer des Treffens:
Dörte Kukat, Jens Kurse, Harald Schnell und Marianne, Oliver und Ulrike Kusch, Agi Platzer, Thomas Platzer, Sascha Platzer, Bernhard Schneider, Jan-Lukas Schneider, Maximilian Schneider.
P.S. Wer den Bericht mit Bildern haben möchte, schickt mir bitte ein kurze Mail.
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