Die 10 l habe ich mit dem handgeschalteten HRV aber auch gebraucht ... die 4-Stufen-Automatik im CRX treibt den Verbrauch ziemlich hoch, ich brauche mit dem mehr als mit dem handgeschalteten CM1.

Ich glaube schon, dass der N verkäuflich wäre und seine Kunden fände

Der N soll wohl eher ein Stadtauto sein. Ergo: 130 auf der Bahn ist nicht. ;)
Ne, mal ernsthaft: das Teilchen erinnert mich von der Art und Idee an IQ und Smart. N ice, wenn ich mal schnell in die Stadt muss, um nur Rumkugeln und nen Kuchen zu kaufen. Satz Felgen bring ich da nimmer rein.
CR-Z, N, Deutschland: Wenn man sich nicht rührt, dann geht auch nichts. Printmedien sind nicht das einzige. Ich habe keinen Radiospot gehört, für den CR-Z, oder etwas ähnliches gesehen. Dieses Minimalmarketing zieht evtl in Japan, aber nicht hier. Der Kunde will alles am besten sofort, günstig und direkt nach Hause. Bzw: am besten jetzt, sofort und ohne zu zahlen. ;)
Da sollte man evtl mal den Hebel ansetzen, nicht aber an der Produktstrategie.

PS: wer ihn will, kann ihn sich auch importieren oder importieren lassen. Meins wäre es nicht. ;)

Habt Ihr die Unterschiede noch nicht bemerkt? Massive TV- und Printwerbung für CRV, Jazz, Civic (Fahrzeuge die in GB gefertigt werden) - wenig Werbung für Insight, Accord, CRZ (die in Japan gefertigt werden).

Jut, daß Honda seine Fertigungsstätten auslasten will, is ja in Ordnung.

Aber darunter sollte trotzdem der Kunde nicht leiden, der etwas für SEINEN Bedarf sucht.

Das hat Honda jedoch noch nie wirklich interessiert.

Choacit hat recht: N One ist ein Stadtauto, bequem zum Rumstehen in Tokyo oder jeder anderen verstopften Großstadt. Aber kein Jazz AA, der auf ähnlicher Grundfläche deutlich mehr Innenraum bietet und wo man auch mal einen Satz Felgen reinpacken konnte. (Bei mir waren es eher Computer und die alten dicken Monitore in einem Satz mit Verpackung.)

Er ist eben ein Nachfolger des N und in den ging ebenfalls nicht viel mehr rein, als die Passagiere. Wahrscheinlich ist er aber genauso schnuckelich wie der alte N zu fahren.

Es geht nicht nur um Auslastung von Fertigungsstätten - beim Verkauf von Japanproduktion wird aufgrund des Wechselkurses Geld mitgebracht statt verdient. Das war bei Daihatsu nicht anders. Die haben sogar eine gute Auftragslage gehabt aus EU, und haben keine Fahrzeuge geliefert weil es pro Fahrzeug mehrere Hunderter Verlust gab. Und dieser Umstand trifft dann noch mit dem EU-Kunden auf die Klientel, die weltweit die höchsten Qualitätsansprüche hat.

Ok, sind mal wieder die Wechselkurse der Grund. Übrigens: 97 % des Umsatzes mit Geld in anderen Währungen machen Spekulanten in den Banken usw. aus. Nur 3 % aller Währungswechsel sind durch reale Handelsgeschäfte notwendig.

Da wissen wir ja mal wieder, wer dahinter steckt.

Und Herr Mugen kann auch seine Finger nicht still halten.

Schöner wird´er dadurch nicht ...

Der is ja mal

Bitte nach Deutschland.

Ich finde den auch sehr schön. Und der rote Mugen wäre ein richtig schöner Kontrast zu unserem Grün hier auf dem Land. Ich fahre jeden Tag in die Stadt ohne jedes Gepäck. Da ist / wäre der N ideal! Schade das selbst importieren so teuer ist ...

Mugen Concept Nr.2

Krass geil, das Teil!

Menno Christian war schneller wolt den auch grad posten.