Sieht schon mal ganz gut aus. Weiter so ...
Wennste die Verkleidung der B-Säule schon ab hast, unbedingt die Clipse kontrollieren!
Vor allem die Gummiaufnahme am unteren Ende (quadratisch).
Hi Peter,
Ja, hab ich gemacht. Dichtungen total vergammelt. Hab die Laenglichen Clipse mit Butyldichtung neu eingesetzt. Den grossen eckigen mache ich mit Karosseriedichtmasse zu. Leider Krieg ich den nicht raus, Bombenfest!
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Und wieder ein kleines Update:
Die beilackierte Fläche ist nun poliert. Leider ist das beilackierte Rot heller als der Rest. Mal schauen ob es noch nachdunkelt. Da ich am hinteren Kotflügel aber ohnehin noch eine Stelle an der Stoßstangenaufnahme ausbessern muss (Durchrostung) überlege ich, ob ich nicht ohnehin das komplette Seitenteil lackiere. Mal gucken wie das klappt so ohne professionelle Kabine. Aber mittlerweile lässt sich durch Nassschliff und Schleifpolitur ja nahezu jeder Fehler ausgleichen bei einfachenm 2K Unilack.
Den alten Unterbodenschutz habe ich wo es nötig war entfernt und neu gemacht. Den Schweller von Unten habe ich bis zu der Teilung komplett übergepustet da hier einige Roststellen waren, die ich vorher abgeschliffen und mit Fertan behandelt habe.
Als Unterbodenschutz gab es zuerst OVER 4 SP in Grau und danach ein Holtz Bitumen-Unterbodenschutz. Vielleicht demontiere ich noch den Stoßdämpfer und mache das gesamte Radhaus einmal frisch. Soviel Mehrarbeit ist es nicht.
Dafür dass ich den Wagen eigentlich für wenig Geld wieder fit machen wollte, um erstmal zu gucken wie er so läuft und ob der Rost schnell wieder durchschlägt, fang ich mittlerweile an an vielen Kleinigkeiten zu fummeln... Mal gucken wo es noch hinführt. Sieht halt immer schöner aus, wenn alles komplett glänzt :D
Das geschulte Betrachterauge sieht jetzt etwa 5 cm über der Sicke einen Farbunterschied.
Over 4 SP mit 4 Bar Druck aufgebracht. Auch von innen schön in die Radlaufkanten.
Hier mit fertigem U-Bodenschutz. Das neue Blech dann auch nochmal in Nahaufnahme :P
Und das ganze von unten betrachtet.
Auf gehts zur nächsten Baustelle. Dann ist die Fahrerseite auch soweit geschafft. Ich denke auf der Beifahrerseite wird es wetterbedingt erst nach dem Winter weitergehen. Mir steht nur ein etwas übergroßes Carport zur Verfügung. Da bei mir viel Lackarbeiten dabei sind, bin ich aber leider an vernünftige Temperaturen gebunden.
Gruß
Henning
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Wieder ein kleines Update.
Leider bin ich den Rest des Jahres wohl gesundheitlich etwas eingeschränkt und das Wetter macht mir auch einen Strich durch die Rechnung.
Na jedenfalls habe ich noch mit der hinteren Ecke des Kotflügels angefangen. Wieder ein ganzes Stück ausgetrennt. Blech gebastelt und schonmal grob eingepunktet. Vom Innenkotflügel muss auch ein Teil ersetzt werden, da kann ich durchgucken. Leider war jemand so schlau und hat von Innen die Hohlräume mit Unterbodenschutz "geflutet". War vollkommen mit Rost unterwandert. Das Zeug da rauszukriegen war keine schöne Arbeit.
Wieder einmal ein kleines gebasteltes Rep.blech
Und schonmal eingepunktet. Mit der Stoßstange passt es auch gut. Ich hoffe ich komme dieses Jahr noch weiter..
Grüße
Henning
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Hallo... ich mal wieder. Nur damit Ihr wisst ich hab noch nicht aufgegeben :)
Wegen der Temperaturen komme ich an der Karosserie nicht weiter, also hab ich mal angefangen mich anderen Dingen zu widmen.
Zum Beispiel die (festgegammelten) Bremssättel:
Sattel komplett entrostet und danach lackiert. Laufbahn gehohnt, Kolben poliert und neuen Dichtsatz eingebaut. neue Klötze und Scheiben gabs natürlich auch. Leider kein vorher Foto, aber kann man sich ja denke ich vorstellen ;) Schwarz sind sie geworden weil ich es gerade noch da hatte. Was auffälliges wie Rot wollte ich nicht. Am liebsten wäre mir noch Silber für den OEM-Look, aber mit Schwarz kann man leben ;)
Was da noch etwas rostig anmutet ist nur Kupferpaste. :)
In die hinteren muss ich mich noch reinfuchsen, Drehkolben ist Neuland für mich.
Außerdem hatte ich noch eine leichte Ölundichtigkeit am Motor. Rausgestellt hat sich, dass zum einen der Dichtstopfen an der Auslassnockenwelle porös ist und auch die Ventildeckeldichtung defekt ist. Also im Grunde nichts wildes. Da der Ventildeckel ohnehin aussieht wie Sau, gebe ich den nächste Woche zum Sandstrahler meines Vertrauens. Lackiert wird dann mit VHT Wrinkle Lack in Schwarz. Sollte danach also wieder aussehen wie Original. Den Hitzeschutz des Krümmers werde ich überschleifen und mit hitzebeständigem Lack in Schwarz lackieren. Neue Schrauben gibts dann auch.
Mal eine Frage: Muss ich die neue Ventildeckeldichtung im Bereich der beiden Nocken noch mit Hylomar oder ähnlichem dichten oder reicht es die Dichtung (original Honda) trocken einzubauen?
Viele Grüße
Henning
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Sieht wie immer sehr gut aus.
Zur VDD: zusätzliches Dichtmittel ist eigentlich nicht nötig, es erleichtert den Einbau aber deutlich
wenn man die VDD etwas in den Deckel einklebt. Bitte die 4 Kerzendichtungen nicht vergessen.
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Danke für den Tipp. Mit was soll ich die Dichtung denn am besten fixieren? Hab den kompletten Dichtsatz hier, inkl. der Kerzendichtungen :)
Ihr glaubt garnicht wie sch**ß* das ist hier einen Haufen von Teilen liegen zu haben und man kommt mit nix voran wenn man vom Wetter abhängig ist. :)
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Sehr schön, ich sollte mal nach Osnabrück kommen und lernen.
Jogi
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Jogi, lieber nicht vorbeikommen. Heute Mist gebaut, nicht zum nachahmen empfohlen.
Jetzt die Frage an die Motorenmenschen hier:
Wollte heute bei meinem B16A2 den Blindstopfen an der Ausgangsnockenwelle tauschen, da dieser porös und undicht war. Also Ventildeckel runter, und die Verschraubung der Lagerböcke ausgangsseitig gelöst. Dabei ist mir schon aufgefallen dass die Schrauben bombenfest sitzen. Laut Handbuch sollen ja die M8 mit ~20 NM (hab den genauen Wert gerade nicht im Kopf) und die M6 mit ~10 NM angezogen werden.
Stopfen getauscht, nun gings ans wieder zusammenbauen. Da die Drehmomente ja wohl vorher überschritten wurden, dachte ich ich orientiere mich an der Eingangswelle und ziehe mit dem gleichen Drehmoment an. Das war bei den M8 60 NM, bei den M6 35 NM.
Wie solls anders sein.. hab mich schon garnicht mehr getraut weiter zu ziehen und dann ist eine der M6 Schrauben abgerissen.
Und zwar die, die hier auch mit der 16 gekennzeichnet ist.
Den Rest der Schraube konnte ich locker per Körner wieder rausbringen. Soweit also nichts passiert. Schraube ist bestellt.
Jetzt kommt meine Frage: Wie verhält man sich in so einer Situation? Eingangswelle auch noch lösen und mit korrektem NM festziehen? Oder ist es nicht gravierend wenn ich die Auslasswelle mit den vorgeschriebenen NM anziehe, die Eingangswelle aber ziemlich festgeballert ist?
Die Drehmomente sind ja wirklich sehr niedrig. Ist ja quasi nur "handwarm" festgezogen. Hab irgendwie Angst dass sich da was durch Vibrationen löst.
Bin für Tipps dankbar.
PS: In einem anderen Forum wurde mir gesagt, ich solle alle Schrauben tauschen. Ist das so richtig? Ich denke es wird doch eher der Alublock schaden nehmen als die Stahlschraube. Kann ich bei der ganzen Aktion was zerstört haben?
Gruß,
Henning
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Ich würde alle lösen und mit dem vorgeschriebenen Drehmoment anziehen. Das reicht völlig aus.
Anschließend das Ventilspiel neu einstellen.
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So, alle Schrauben mit passendem Drehmoment angezogen und Ventilspiel eingestellt. Alles wieder in Ordnung. Und dicht ist er auch. Sobald der Ventildeckel fertig ist, gibt es neues Bildmaterial.
Danke nochmal an HoWoPa für die Tipps ;)
Gruß
Henning
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Hallo zusammen, mal wieder Neuigkeiten: Motor ist wieder komplett, sprang auch nach knapp 3 Monate Standzeit direkt wieder an.
Lief ca. 5 Minuten im Standgas, dann ließ ich ihn auf ca 2500 UPM hochdrehen und der Motor starb ab.
Kein zünden mehr möglich. Zündung geprüft, kein Funke! Verteiler auseinandergenommen und gereinigt. Keine Besserung.
habe dann direkt am Zuendspulenausgang mit einem Kabel versucht gegen Masse einen Funken zu bekommen: mehrmals sehr schwacher Funke, dann nichts mehr.
Zündspule gemessen: ca. 11k Ohm bei 6 Grad Temperatur.
Zündmodul ist eines von NEC, 12 Volt liegen an.
Kann jemand aus seiner Hondaerfahrung sagen was es dahin gerafft hat? Modul oder Spule?
Grüße,
Henning
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Ich kenne jetzt nicht die Werte einer Spule, vielleicht wissen andere das besser.
Mir ist auch keine Prüfmethode für das Zündmodul bekannt, aber NEC hält normalerweise.
Leider kann ich da auf Anhieb nicht weiter helfen, ins WhB kann ich erst nächste Woche schauen, weil busy.
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